Banken in der Eurozone

Tausenden Bausparern wurden ihre lukrativen Verträge gekündigt. Die Bausparkassen argumentieren pikanterweise mit einem Paragrafen, der zum Schutze von Verbrauchern installiert wurde. Doch der Gang durch die Instanzen dauert.

http://www.focus.de/finanzen/news/...dungen-stehen-an_id_5239280.html
 

Die Bundesbank verteidigt die geplante neuerliche Verschärfung der internationalen Kapitalregeln für die Banken. Die vereinbarten Vorgaben zur Risikoberechnung in den Instituten seien ein "überfälliger Schritt", sagte der für die Bankenaufsicht zuständige Vorstand Andreas Dombret der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Es werde zu mehr Transparenz führen, wenn die Eigenkapitalquoten auf besser vergleichbare Weise ermittelt würden.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Risikoberechnung-4704198  

http://www.advisorperspectives.com/dshort/updates/...-and-the-SPX.php  

 

Es ist noch gar nicht so lange her, dass die Bilanzpressekonferenz der Deutschen Bank einer  Feierstunde glich. Da trat der selbstbewusste Bankchef Josef Ackermann vor die versammelten Journalisten und verkündete eine deutlich selbstbewusstere als selbstkritische Bilanz. Die Ergebnisse hätten sich trotz des schwierigen Umfelds positiv entwickelt. Das Geschäftsmodell der Bank habe sich bewährt, sie sei gestärkt aus der Krise hervorgegangen und können nun wieder angreifen. Sie werde von der Schwäche ihrer Wettbewerber profitieren. Sie sei ein Gewinner.

http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...LiRK?ocid=spartanntp  

 

 

 

 

Die Kunden hätten auf Börsenturbulenzen mit mehr Orders reagiert, sagte Comdirect-Chef Arno Walter. Der Provisionsüberschuss stieg so um 18 Prozent und trieb die Erträge auf Rekordniveau. Auch das neue Jahr laufe gut an, so Walter. Eine Prognose für 2016 gibt er zur Jahresmitte ab.
Die Zahlen sind gute Nachrichten für die Commerzbank, die 81 Prozent an Comdirect hält. Die Tochter schüttet 40 Cent je Aktie aus, 46 Millionen Euro fließen an die Commerzbank und stützen ihr Privatkundengeschäft. Wachsen will Walter im Geschäft mit Ratenkrediten.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ter-im-Hoehenflug-4711877  

und einige shortys auf dem falschen fuss erwischen
 

IG Metall Baden-Württemberg empfiehlt Forderung von 5 Prozent - Mehr Gerechtigkeit in nicht-tarifgebundenen Betrieben angestrebt.

http://www.stuttgart.igm.de/news/meldung.html?id=75216  

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...nleihen/12915540.html  

Nicht nur bei den Aktionären schrumpft das Vertrauen in die Deutsche Bank. Auch die Gläubiger einiger riskanter Anleihen werden nervös. Hat die Bank noch das Geld, um Zinsen zu zahlen? Sie hat jedenfalls großen Anreiz, das zu tun.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...bank-unter-druck-14041630.html  

Die "Welt am Sonntag" hatte Ende November erstmals über die autonomen Geschäfte der NZBs berichtet, die in der Öffentlichkeit bis dahin praktisch keine Beachtung fanden. Nach Auswertungen des Berliner Finanzwissenschaftlers Daniel Hoffmann stieg der nationale Bestand an Wertpapieren und Notkrediten zwischen Anfang 2006 und Ende 2012 von 214 auf 724 Milliarden Euro an.

In dieser Zeit haben die nationalen Zentralbanken also auf eigene Faust rund 500 Milliarden Euro in die Märkte gepumpt – was das Volumen aller bis dahin aufgelegten EZB-Programme überstieg. Bis Ende 2014 sank der Bestand nur leicht auf 623 Milliarden Euro.

http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...bT0K?ocid=spartanntp  

 

 

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