Citigroup - Mylan "buy"
Seite 3 von 19 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:35 | ||||
Eröffnet am: | 01.04.08 08:51 | von: buran | Anzahl Beiträge: | 463 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:35 | von: Monikacwpm. | Leser gesamt: | 82.879 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 94 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 19 > |
London (www.aktiencheck.de) - Douglas D. Tsao und Ann Trimble, Analysten von Barclays Capital, stufen die Aktie von Mylan (Mylan Aktie) weiterhin mit dem Rating "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 26 USD gesehen. (Analyse vom 07.03.2012) (08.03.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
glaubt's mir einfach/Buran
09:36 22.03.12
NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) steht offenbar kurz vor der Lösung ihres Problemfalls Actavis. Der bei dem Kreditinstitut tief in der Kreide stehende Schweizer Generikahersteller soll an den US-Konkurrenten Watson Pharmaceuticals (Watson Pharmaceuticals Aktie) verkauft werden, wie am Mittwochabend aus Branchenkreisen verlautete. Im Gespräch sei ein Preis zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro. Das Geschäft könne bereits in wenigen Wochen abgeschlossen werden. Sprecher beider Unternehmen sowie der Deutschen Bank wollten das nicht kommentieren.
Die Deutsche Bank hat seit 2010 als Hauptgläubiger das alleinige Sagen bei dem Pharmaunternehmen. Drei Jahre zuvor hatte sie die 4,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Firma durch den isländischen Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson maßgeblich finanziert. Unter dem Eindruck der Finanzkrise, die Island schwer traf, stellte sie bei Actavis eine umfassende Umschuldung auf die Beine und übernahm so de facto die Macht. Der Konzernsitz wurde im vergangenen Jahr von Island ins Schweizer Steuerparadies Zug verlegt.
Glücklich wurde die Deutsche Bank mit dem Generikahersteller nicht. Allein im vergangenen Jahr schrieb sie auf Actavis 457 Millionen Euro ab. Der Verkauf an Watson gilt damit als eine Art Befreiungsschlag. In den Übernahmekampf um den Ulmer Konkurrenten Ratiopharm hatte die Deutsche Bank sich mit Actavis 2010 vergeblich eingemischt. Geplant war damals nach dem Zusammenschluss ein Börsengang. Das Rennen um Ratiopharm machte der israelische Weltmarktführer Teva.
Eine Übernahme wäre für Watson ein großer Schritt. Das Unternehmen könnte damit in die Top-Liga der Generikabranche aufsteigen, in der neben Teva, Novartis (Novartis Aktie) mit der deutschen Tochter Hexal und Mylan (Mylan Aktie) nach mehreren Übernahmen spielen./enl/she/stk
Quelle: dpa-AFX
Ausgewählte RBS-Zertifikate auf Deutsche Bank
WKN Art Geld Brief Knockout Hebel §
AA3WAU§Mini Future Zertifikat (long) 1,59 € 1,63 € 23,20 € 2,28 x
AA3HEA§Mini Future Zertifikat (short) 0,65 € 0,69 € 40,50 € 5,40 x
AA4H3KCapped-Bonus-Zertifikat§39,26 € 39,36 € - -
AA4JUQDiscount-Zertifikat§32,51 € 32,61 € - -
Ps die Angabe bezieht auf Echtzeit,bis 15:30Uhr kann sich diese Angabe zu unseren Gunsten nach unten hin ändern
Gruss Buran
Herkunft USA §
Indizes/Listen§NASDAQ 100, S&P 500
Aktienanzahl§426,7 Mio. (Stand: 31.12.11)
Marktkap.§7.578 Mio. €
16:17 19.04.12
Mylan kündigt Expansion in Irland an
Dublin Und Pittsburgh (ots/PRNewswire) -- Investitionen sollen bis 2016 zur Schaffung von 500 Arbeitsplätzen in Irland führen
DUBLIN und PITTSBURGH, 19. April 2012 /PRNewswire/ -- Der irische Taoiseach Enda Kenny, Mylan Inc. und die irische Entwicklungsbehörde (IDA) kündigten heute eine bedeutende Investitionsinitiative zur Expansion von Mylans Betrieben in Dublin und Galway an. Mit jährlichen Investitionen von bis zu 76 Mio. ? (100 Mio. $) in den kommenden fünf Jahren, unter anderem zur Erweiterung der Forschung- und Entwicklung (F&E) von Mylan, wird Mylan seinen Personalstamm in Irland bis 2016 mithilfe der irischen Regierungsbehörde IDA um 500 neue Stellen vergrößern. Mylan ist derzeit der größte Pharma- und Generikahersteller Irlands und zählt zu den führenden Pharmakonzernen der Welt. Die irische Behörde IDA ist für die Förderung ausländischer Direktinvestitionen im Inland zuständig.
Taoiseach Kenny sagte: ?Mylans Entscheidung, in Dublin und Galway zu expandieren, begrüßen wir sehr. Mylan ist ein bedeutender Akteur des irischen Pharmasektors und zählt zu den führenden Zulieferern des Landes. Das Unternehmen versorgt den Markt mit qualitativ hochwertigen Generika, Pharmazeutika und sonstigen nicht rezeptpflichtigen Medikamenten. Verbunden mit der nunmehr 25 Jahre währenden Erfolgsgeschichte des Unternehmens als Top-Arbeitgeber und zuverlässiger Exporteur Irlands steht die heutige Bekanntgabe exemplarisch für Mylans Verpflichtung gegenüber seinen irischen Betrieben und die damit verbundene Anerkennung der Kompetenzen seiner talentierten Arbeiterschaft. Ich möchte Mylan versichern, dass die irische Regierung und IDA Ireland das Unternehmen kontinuierlich bei seinen Wachstumsplänen in unserem Land unterstützen werden, damit es auch in Zukunft innovative Beiträge für die irische Wirtschaft zu leisten vermag."
Mylan-CEO Heather Bresch sagte: ?Diese gezielte Investition in Mylans irische Betriebe und die Erweiterung unserer betrieblichen Fähigkeiten in diesem Land stehen exemplarisch für unser kontinuierliches Engagement und unser Vertrauen in unser Franchisegeschäft mit respiratorischen Wirkstoffen und unsere Plattform für injizierbare Wirkstoffe. Diese beiden Bereiche zählen zu den vielen langfristigen Wachstumstreibern von Mylan. Irland hat sich für Mylan als ein wertvoller Standort erwiesen, der unserem Unternehmen Zugang zu einer sehr fähigen und umfassend ausgebildeten Arbeiterschaft bietet, die unsere hohe Arbeitsmoral und unser Streben nach Spitzenleistungen teilt. Ich möchte mich ausdrücklich bei Taoiseach Kenny, Irlands Wirtschaftsminister Richard Bruton und der IDA Ireland für ihre Unterstützung bedanken. Außerdem möchte ich Mylans irischen Mitarbeitern für ihre harte Arbeit und ihre Hingabe für unseren kontinuierlichen Erfolg danken."
Wirtschaftsminister Richard Bruton (Minister for Jobs, Enterprise and Innovation) sagte: ?Die Life-Sciences-Branche ist ein integraler Bestandteil der Arbeitsplatz- und Wachstumsstrategie der Regierung. Mit etwa 50.000 direkt beschäftigten Arbeitnehmern ist der Sektor einer der stärksten in ganz Irland. Darauf müssen wir aufbauen. Mit der heutigen Bekanntgabe, derzufolge Mylan, bereits ein sehr wichtiger Bestandteil dieser Branche, weiter expandieren und 500 neue Arbeitsplätze schaffen wird, erfährt das ganze Land einen Aufschwung. Ich bin fest entschlossen, den Aktionsplan zur Schaffung von Arbeitsplätzen kontinuierlich umzusetzen und so sicherzustellen, dass wir in den kommenden Jahren weitere Meldungen dieser Art aus dem ganzen Land verzeichnen werden."
In seinen irischen Betriebsstätten beschäftigt Mylan derzeit etwa 700 Mitarbeiter. Die geplante Expansion von Mylans Betriebsstätten in Irland betrifft den F&E- und Herstellungsbereich im Franchisegeschäft mit respiratorischen, injizierbaren sowie oralen Wirkstoffen in fester Darreichungsform.
Barry O'Leary, der CEO von IDA Ireland, sagte: ?Die Expansion von Mylans Betriebsstätten in Irland ist eine äußerst positive Nachricht für Irlands Life-Sciences-Sektor. Diese Projekte stimmen mit den Kernzielen der Strategie Horizon 2020 von IDA Ireland überein, die auf die Schaffung qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze im Life-Sciences-Bereich abzielt. Ich wünsche mir, dass Mylan mit diesem Unterfangen Erfolg hat. Im Namen von IDA Ireland freue ich mich schon darauf, kontinuierlich mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten und es in Zukunft weiter zu unterstützen."
Von den insgesamt 500 Arbeitsplätzen, die Mylan bis 2016 schaffen wird, entfallen etwa 220 auf Galway. Der Rest wird sich in Dublin befinden.
Neben den finanziellen Zuwendungen der IDA wurden die Expansionsbemühungen auch von Udaras Na Gaeltachta getragen. Diese regionale Wirtschaftsentwicklungsbehörde befasst sich mit besonderen Unterstützungsleistungen für irischsprachige Gemeinden.
Zu Mylans Betriebsstätten in Irland zählen die Gerard Laboratories und Bioniche Pharma. Das globale Unternehmen gehört zu den führenden Spezialunternehmen für Generika und Pharmazeutika der Welt und versorgt Kunden in etwa 150 Ländern und Gebieten mit seinen Produkten. Dank seiner soliden Produkt-Pipeline verfügt das Unternehmen über eines der umfassendsten und qualitativ hochwertigsten Produktportfolios der gesamten Branche. Außerdem betreibt das Unternehmen einen der größten Hersteller für aktive pharmazeutische Wirkstoffe der Welt sowie einen Spezialgeschäftsbereich mit Schwerpunkt auf Atmungs-, Allergie- und Psychotherapien. Nähere Informationen zu Mylan finden Sie auf www.mylan.com [http://www.mylan.com/].
Web site: http://www.mylan.com/
Originaltext: Mylan Laboratories Inc. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63315 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63315.rss2
Pressekontakt: KONTAKT: Mike Laffin (Medien), Mylan, +1-412-805-7978; Kris King (Investoren), Mylan, +1-724-514-1813; Antoinette Tyrrell, IDA Ireland, +353-(0)-87-7572053
Quelle: OTS
06:47 23.04.12
NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) muss wegen ihrer Beteiligung am hoch verschuldeten Generikahersteller Actavis offenbar weitere Belastungen in Kauf nehmen. Der kurz vor dem Abschluss stehende Verkauf des Unternehmens führe im ersten Quartal zu einer Abschreibung von 400 Millionen Euro, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise berichtete. Die Beteiligung an dem im schweizerischen Zug beheimateten Unternehmen hatte bereits das Ergebnis der Deutschen Bank bereits 2011 insgesamt 457 Millionen Euro belastet.
Jetzt soll offenbar der Verkauf von Actavis endlich über die Bühne gehen. Der US-Generikahersteller Watson Pharmaceuticals soll dabei wie erwartet den Zuschlag bekommen. Der Kaufpreis werde aber mit 4,5 Milliarden Euro lediglich am unteren Ende der erhofften Spanne zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro liegen. Dies führe zu der weiteren Abschreibung bei der größten Deutschen Bank. Die beteiligten Unternehmen wollten die Informationen nicht kommentieren.
Die Deutsche Bank hat seit 2010 als Hauptgläubiger das alleinige Sagen bei dem Pharmaunternehmen. Drei Jahre zuvor hatte sie die 4,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Firma durch den isländischen Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson maßgeblich finanziert. Unter dem Eindruck der Finanzkrise, die Island schwer traf, stellte sie bei Actavis eine umfassende Umschuldung auf die Beine und übernahm so de facto die Macht. Der Konzernsitz wurde im vergangenen Jahr von Island ins Schweizer Steuerparadies Zug verlegt./zb/enl
Quelle: dpa-AFX
10:42 23.04.12
NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lösung ihres Problemfalls Actavis kommt die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) offenbar noch teurer zu stehen. Der kurz vor dem Abschluss stehende Verkauf des Arzneimittelherstellers werde im ersten Quartal zu einer Abschreibung von 400 Millionen Euro führen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Die Beteiligung an dem inzwischen in der Schweiz ansässigen Unternehmen hatte bereits 2011 das Ergebnis der Deutschen Bank mit insgesamt 457 Millionen Euro belastet.
Jetzt steht die Deutsche Bank dem Vernehmen nach kurz vor dem Verkauf von Actavis. Der US-Generikahersteller Watson Pharmaceuticals soll dabei wie erwartet den Zuschlag bekommen. Der Kaufpreis werde aber mit 4,5 Milliarden Euro lediglich am unteren Ende der erhofften Spanne zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro liegen. Dies führe zu der weiteren Abschreibung bei der größten Deutschen Bank. Die beteiligten Unternehmen wollten die Informationen nicht kommentieren. Die Aktie des größten deutschen Kreditinstituts verlor am Montagvormittag in einem schwachen Marktumfeld etwas mehr als zwei Prozent an Wert.
Die Deutsche Bank hat seit 2010 als Hauptgläubiger das alleinige Sagen bei dem Pharmaunternehmen gesichert. Drei Jahre zuvor hatte sie die 4,7 Milliarden Euro schwere Übernahme der Firma durch den isländischen Milliardär Björgolfur Thor Björgolfsson maßgeblich finanziert. Unter dem Eindruck der Finanzkrise, die Island schwer traf, stellte sie bei Actavis eine umfassende Umschuldung auf die Beine und übernahm so de facto die Macht. Der Konzernsitz wurde im vergangenen Jahr von Island ins Schweizer Steuerparadies Zug verlegt.
Glücklich wurde die Deutsche Bank mit dem Generikahersteller nicht. Bei der Deutschen Bank gehörte Actavis zu jenen Firmenbeteiligungen, in die sie nicht freiwillig gekommen ist. Auch beim Kasino Cosmopolitan in Las Vegas oder dem nordamerikanischen Maher Terminals war das Institut zuvor als Kreditgeber aufgetreten. Der Verkauf an Watson gilt als eine Art Befreiungsschlag.
In den Übernahmekampf um den Ulmer Konkurrenten Ratiopharm hatte die Deutsche Bank sich mit Actavis 2010 vergeblich eingemischt. Geplant war damals nach einem möglichen Zusammenschluss ein Börsengang. Das Rennen um Ratiopharm machte der israelische Weltmarktführer Teva. Eine Übernahme wäre für Watson ein großer Schritt. Das Unternehmen könnte damit in die Top-Liga der Generikabranche aufsteigen, in der neben Teva, Novartis (Novartis Aktie) mit der deutschen Tochter Hexal nach mehreren Übernahmen spielen. /enl/jha/zb
Quelle: dpa-AFX
..........am 30ten Mai ist der Weltuntergang,wir leben nicht mehr lang,wir leben nicht mehr lang
10:27 17.05.12
Toronto (www.aktiencheck.de) - Shibani Malhotra und Austin Nelson, Analysten von RBC Capital Markets, bewerten die Aktie von Mylan (Mylan Aktie) nach wie vor mit dem Votum "outperform". Das Kursziel werde von 25 auf 26 USD erhöht. (Analyse vom 15.05.2012) (17.05.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
22:37 17.05.12
SILVER SPRING (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat Nachahmer-Versionen des Blutverdünners Plavix von Sanofi genehmigt. Zu den Herstellern von Generika des Medikaments, welches das Risiko von Herz-Anfällen und Herz-Schlägen verringert, gehören Dr. Reddy's, Mylan (Mylan Aktie), Teva, Roxane, Sun Pharma und Torrent, wie die FDA am Donnerstag mitteilte. Generika haben dieselbe Qualität und Stärke der Originalmedikamente. Das Sanofi-Mittel ist einer der Verkaufsschlager des französischen Pharmakonzerns./fn/tih
Quelle: dpa-AFX
24.05.12 20,93 21,32§20,90 21,28 $ 7.351.673 155 M
23.05.12 21,12 21,22§20,51 20,89 $ 7.636.632 159 M
22.05.12 21,26 21,56§21,15 21,27 $ 5.635.900 118 M
21.05.12 20,83 21,375§20,73 21,21 $ 6.250.203 127 M
18.05.12 21,23 21,35§20,74 20,811 $ 7.493.724 157 M
17.05.12 21,25 21,64§21,16 21,16 $ 7.456.824 156 M
16.05.12 21,22 21,7725§21,15 21,28 $ 8.255.025 168 M
15.05.12 21,41 21,51§21,12 21,22 $ 5.162.443 109 M
14.05.12 21,31 21,55§21,17 21,42 $ 8.282.985 177 M
11.05.12 21,12 21,78§21,0648 21,52 $ 7.482.269 160 M
10.05.12 21,27 21,45§21,01 21,08 $ 5.442.069 100 M
09.05.12 20,82 20,87§20,21 20,64 $ 5.465.814 109 M
08.05.12 20,94 21,06§20,58 21,00 $ 4.732.340 98,3 M
07.05.12 20,92 21,20§20,90 21,05 $ 3.733.904 78,4 M
04.05.12 21,13 21,195§20,935 21,00 $ 3.588.123 75,4 M