Chartcheck - MPC Münchmeyer
http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/...ld-bangen/60021978.html
und nu ?
MPC stellt Vertrieb von Japan Fonds ein. (Eine gute Gelegenheit, die immerhin über zweieinhalb Jahre andauernde Quälerei für den Vertrieb zu beenden. Ein Vorbild für den brasilianischen Energiefonds ?!)
Bericht aus "Das Investment"
Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Japan setzt das Hamburger Emissionshaus den Vertrieb seines geschlossenen Immobilienfonds MPC Japan aus. Der Fonds hat bereits neun Objekte gekauft.
Es soll einfach nicht sein: Schon beim Start der Platzierungsphase des Immobilienfonds MPC Japan hatte das Hamburger Emissionshaus MPC kein Glück: Sie fiel genau in den Zeitraum der Lehman-Pleite. Und jetzt die Erdbeben-Tsunami-Atomkatastrophe in Japan. MPC stoppt den Vertrieb des Japan-Fonds.
An den neun bereits gekauften Objekten (Einkaufs- und Unterhaltungszentren) gab es MPC zufolge nur kleinere Schäden. Zudem liegt keines der Objekte in unmittelbarer Nähe des havarierten Kernkraftwerks Fukushima. Die Folgen der Katastrophe seien jedoch unvorhersehbar.
Finanziert wurden die neun Fonds-Objekte durch Fremdkapital. Zudem hat MPC eine Zwischenfinanzierung gemacht. Von den insgesamt 162 Millionen investierten Euro sollen rund 66 Millionen Euro an Eigenkapital eingesammelt werden.
Probleme beim Liquiditätsmanagement gibt es laut MPC nicht. Angaben über die Höhe des bereits platzierten Eigenkapitals macht das Unternehmen indes nicht. Das sei Firmenphilosophie, heißt es.
Erst 2010 hatte MPC mit der provisionsfreien Honorarberatung einen weiteren Vertriebskanal gestartet. Die Höhe des darüber platzierten Eigenkapitals sei jedoch zu vernachlässigen, heißt es vom Emissionshaus.
Von: Ansgar Neisius
Einer der Gründe dürfte im japanischem Charterer liegen. Japan verbrauchte ca. 20% der transportierten Kokskohle und fällt durch die extremen Einschränkungen in der Energieerzeugung und bei den Stahlwerken, zumindest für die nächsten Monate als starker Nachfrager von Bulkerkapazitäten aus. Ob und wie der japanische Charterer die nächsten Monate übersteht, ist nicht nur angesichts der letzten Insolvenzen in diesem Bereich fraglich.
All diese Fragen werden aber gegenüber den provisionsgetriebenen Vermittlern nicht angesprochen, aber von diesen auch nicht offen hinterfagt.
Mit dieser stillen, kritiklosen Problemverdrängung arbeitet die Branche erfolgreich an einem nachhaltigem Vertauensmangel ihrer Kunden.
Deepsea Oil Explorer: Notfallprogramm beschlossen Die Anleger des Fonds „Deepsea Oil Explorer“ von MPC und HCI haben einem Konzept zur Behebung der Finanzierungsprobleme zugestimmt (siehe fondstelegramm vom 23. Juni 2011). Die Ablieferung des Oil Rigs verschiebt sich ins kommende Jahr. Die Rückflussprognose hat sich von 13,1 auf 5,6 Prozent pro Jahr reduziert.
Aus dem Salamon Tanker und Bulker Report:
Sanko in schwerer See. Die japanische Reederei mit Schwerpunkt Tanker, Bulker und Offshore hat im
letzten Geschäftsjahr 2010, das im März abgelaufen ist, einen Verlust von $ 175 Mio. gemacht. Jetzt muß
die Gesellschaft Schiffe verkaufen. Gleichzeitig versucht sie in Verhandlungen, aus bestehenden Charterverträgen
vorzeitig aussteigen zu können.
Obwohl die Manaus noch auf der Hompage von MPC gezeigt wird, sind Downloads und Prospektanforderungen nicht mehr möglich.
Während jeder neue in die Kapitaleinwerbung gehende Fonds mit Pauken und Trompeten und Berichten in die Medien gepresst wird, als wenn das zu Gewinnexplosionen ungeahnten Ausmaßes bei Aktionären führt, hört man von der Manaus nichts öffentliches.
Dabei wäre das allemal eine Meldung der so genannten Investor Relation Abt. wert.
Immerhin hat sich MPC verpflichtet, den Fonds Rückabzuwickeln, wenn bis zum 31.07. nicht mindestens 75% platziert sind. Das würde dann zu einer erheblichen Ergebnisbelastung durch verlorene Provisionszahlungen führen.
Außer Spesen nichts gewesen.
Ein weiterer Misserfolgsfonds aus dem Hause MPC
Hier die Kerndaten zum Halbjahresbericht 2011
http://www.finanznachrichten.de/...nn-im-ersten-halbjahr-2011-007.htm
Das Ergebnis ist postiv, allerdings hauptsächlich bedingt durch den debt-equity-swap.
Das Biomassekraftwerk in Brasilien, welches vor einem dreiviertel Jahr aus dem Vertrieb genommen worden ist, soll nach erfolgreicher Testphase wieder in Vertrieb gestellt werden. Außerdem soll dieses Jahr noch ein Fonds mit Studentenwohnheimen am Markt plaziert werden. Abschreibungen erfolgten auf die Beteilligung an HCI.
Na.... Dann kann es ja nur noch besser werden
Kaum Umsatz bei der Aktie, verstehe ich nicht.
Good luck....falls noch jemand außer mir hier investiert ist!?
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/...110816_mib_PI_D9_voll
Schließung von Holland 72 und Deutschland 9 und außerdem ein neuer Fond mit Studentenwohnheimimmobilien
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/...s/Deutschland_11.html
Das uneingeschränkte Vertrauen der Banken hat MPC. Das hat der dept equity swap gezeigt. Jetzt kommen auch die Anleger so langsam wieder zurück zu MPC: Nur die Aktionäre machen noch einen großen Bogen um die Aktie.
um da nachzulegen brauchts aber eine gehörige portion von mut und zuversicht.
ist so wie bei air berlin oder solarworld. viel gerede und nichts kommt rum.
MAN wird Ferrostaal jedoch nicht behalten, sondern den Industriedienstleister unmittelbar nach dem Abschluss des Rückkaufs für bis zu 160 Mio EUR an den Hamburger Finanzinvestor MPC verkaufen. MPC hält Beteiligungen in den Bereichen Financial Services, Schiffe und Schiffsbau sowie Rohstoff- und Maschinenhandel und will mit Ferrostaal den Geschäftsbereich Industrial Services stärken.
Die Beteiligungsfirma will das Unternehmen, das in diesem Jahr wohl den ersten Verlust der Geschichte schreiben wird, zügig auf die Erfolgsspur zurückführen. "Ferrostaal hat einige Baustellen, aber der Wert ist unvermindert da", sagte der geschäftsführende Gesellschafter, Axel Schroeder, dem Handelsblatt (Montagausgabe). "Ich bin mir sicher, dass wir das Verlorene wieder aufholen können". Wichtig sei insbesondere, das Vertrauen der Banken zurückzugewinnen. Einschnitte sind zunächst nicht zu erwarten: "Wir haben derzeit keine Pläne für einen Umbau", so Schroeder. Der Konzernsitz für das Unternehmen mit 4.500 Mitarbeitern soll in Essen bleiben. "Einen Verkauf von Teilen planen wir nicht."
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http://www.finanznachrichten.de/...n-streit-um-ferrostaal-bei-015.htm
Ich glaube da haben einige etwas falsch verstanden...
Wie leichtfertig auch die Medien Unternehmen verwechseln hatten wir ja auch schon einmal bei Klöckner und Klöckner & Co. erleben dürfen.
Kaufen bis der Pfleger kommt.
MPC Industries übernimmt die Essener Ferrostaal AG
Hamburg/Essen (ots) - Das Hamburger Unternehmen MPC Industries hat am Wochenende die Verträge zur Übernahme der Essener Ferrostaal AG, einer 100prozentigen Tochter der MAN AG, unterzeichnet. Die neuen Eigentümer erwarten, dass die Ferrostaal AG nach Zustimmung der Kartellbehörden in ca. acht Wochen endgültig in ihren Besitz übergeht.
MPC Industries wird von den gleichen Gesellschaftern geführt wie die Hamburger MPC-Gruppe. Die MPC-Gruppe, die auf eine 165-jährige Firmengeschichte zurückblicken kann, vereint heute drei voneinander unabhängige Geschäftsbereiche unter ihrem Dach: "Schiffbau und Schifffahrt", "Kapitalanlagen" sowie "Commodities und Maschinen". Sie verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich Industriedienstleistungen, dem Kerngeschäft der Ferrostaal. Außerdem gibt es schon seit Jahren enge Beziehungen zu dem Essener Unternehmen. So wurden im Jahre 2008 unter der Firmierung "Coutinho & Ferrostaal GmbH & Co. KG" die Stahlhandelsaktivitäten der beiden Unternehmen zusammengeführt, heute eines der global führenden, international operierenden Stahlhandelsunternehmen.
Vor der Übernahme der Ferrostaal durch die MPC Industries stand eine Rückabwicklung des Verkaufs, mit dem die MAN AG im Jahre 2009 rund siebzig Prozent der Ferrostaal an die International Petroleum Investment Company (IPIC) in Abu Dhabi abgegeben hatte.
MPC Industries befindet sich mehrheitlich im Besitz von Axel Schroeder sen. und seinen Söhnen Dr. Axel Schroeder und Dr. John Benjamin Schroeder. Die Inhaber von MPC Industries sind ebenfalls geschäftsführende Gesellschafter der MPC-Gruppe in Hamburg.
"Mit der Übernahme durch die MPC beginnt für die Ferrostaal AG eine neue Ära", erklärte Axel Schroeder sen., geschäftsführender Gesellschafter der MPC-Gruppe. "Die Erfahrungen der MPC mit der Finanzierung, Entwicklung und Umsetzung von Großprojekten, die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Ferrostaal und das einzigartige Know-how der Ferrostaal-Mitarbeiter sind hervorragende Voraussetzungen, um das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dabei wird uns nicht zuletzt unser neuer strategischer Partner aus der Golfregion zur Seite stehen."
Über die MPC
Die MPC-Gruppe hat ihren Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt rund 700 Mitarbeiter an 44 Standorten. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe arbeiten heute drei voneinander unabhängige Geschäftsbereiche: Schiffbau und Schifffahrt, Kapitalanlagen sowie Commodities und Maschinen.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Originaltext: MPC Gruppe Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/103503 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_103503.rss2
Pressekontakt: Ulrich Bieger Telefon: +49 (0)40-38022-7320 www.mpc.de
haben die meisten immer noch nicht begriffen,daß der Ferrostahl-Deal absolut nichts mit der MPC AG zutun hat
von Kathinka Burkhardt, Angela Maier, Kirsten Bialdiga
Das Handelshaus MPC kämpft bereits mit seiner angeschlagenen Fondsgesellschaft. Nun halst es sich durch den Kauf von Ferrostaal eine weitere Bürde auf. Eine Analyse.
Die Überraschung hätte kaum größer sein können: Wenn das hanseatische Handels- und Dienstleistungsunternehmen MPC Münchmeyer Petersen & Co., kurz MPC Holding, in den vergangenen Monaten von sich Reden machte, dann durch Rettungsaktionen bei MPC Capital. Dieses börsennotierte Emissionshaus, an dem MPC Holding 25,25 Prozent hält, leidet seit Jahren unter der Krise in der Schifffahrtsbranche. Erst Mitte des Jahres musste MPC Capital einen seiner Schifffonds abwickeln, weil zu wenig Geld dafür zusammen gekommen war. 2010 musste der Fondsanbieter sogar vor der Pleite gerettet werden.
Jetzt also übernimmt MPC Holding, ein Mittelständler mit 700 Mitarbeitern, den krisengeschüttelten Projektentwickler Ferrostaal. Für die Inhaber, Axel Schroeder und seine Söhne Axel und John Benjamin ein Mammutgeschäft. Zumindest müssen sie von dem Kaufpreis von bis zu 160 Mio. Euro nur einen Bruchteil selbst aufbringen: Verkäufer MAN legt Ferrostaal 110 Mio. Euro in die Kasse, weitere 50 Mio. Euro werden erfolgsabhängig aus künftigen Ferrostaal-Gewinnen gezahlt. Auch hilft den MPC-Inhabern ein Investor aus Abu Dhabi. Dieser habe Interesse daran, bei Projekten von Ferrostaal in der Region beteiligt zu sein, sagt MPC-Chef Axel Schroeder senior. Einen der Staatsfonds aus der Region schloss Schroeder aus.
Doch wie will MPC Ferrostaal sanieren, einen weltweit tätigen Dienstleister mit 5300 Angestellten? "Wir bringen dafür die nötigen Ingredenzien mit", sagt Schroeder.
Neben MPC Capital, die den größten Umsatz macht, sind die Hamburger im Schiffbau und im Stahlhandel tätig. Letzteres seit 2008 über ein Joint Venture mit Ferrostaal. Bereits vor vier Jahren hatte Ferrostaal sein Stahlbaugeschäft in dieses von MPC initiierte Joint Venture eingebracht, als sich die Essener auf den petrochemischen Anlagenbau, Biokraftstoffe und Solaranlagen spezialisieren wollten. Schon damals war MPC am Gesamtkauf von Ferrostaal interessiert, zog aber gegen dem arabischen Staatsfonds IPIC den Kürzeren. Wenig später flog eine Korruptionsaffäre auf, die den Konzern monatelang beschäftigte.
Die Übernahme durch die neue Gesellschaft MPC Industries ist nicht ohne Risiko: Für dieses Jahr rechnet MPC bei Ferrostaal mit 60 Mio. Euro Verlust. Dennoch glaubt Schroeder, dass sich der Schaden aus der Korruptionsaffäre in Grenzen hält. Vor allem im Ausland sei der Ruf gut: "Wir glauben fest, dass Ferrostaal nächstes Jahr wieder schwarze Zahlen schreibt". MAN-Kreisen zufolge übernimmt MPC alle Risiken, trotz einiger laufender Ermittlungsverfahren im Ausland. Ferrostaals Gläubiger seien hocherfreut über die gefundene Lösung, hieß es bei MAN. Die Banken hatten sich wegen des Streits zuletzt gesperrt, weitere Garantien zu gewähren.
MPC will bei Ferrostaal den verbliebenen drei Vorständen neue Manager zur Seite stellen. Obwohl MPC und Ferrostaal auf lange Sicht verschmelzen sollen, seien keine großen Entlassungen geplant - und keine Zerschlagung. Die Projekte in den Bereichen Infrastruktur, Öl- und Gasförderung und Bau von Windparks und Solaranlagen sollen auch der MPC Capital nutzen. "Natürlich ist sie ein großer Profiteur, weil mit den Ferrostaal-Projekten neue Produkte und Fonds möglich sind", sagt Schroeder. Er will, sobald das Kartellamt den Kauf abgesegnet hat, in den Aufsichtsrat ziehen.
Kreisen zufolge ging die Initiative zur Übernahme von MPC aus - namentlich Klaus Lesker. Der Ex-Ferrostaal-Vorstand, einst bei Ferrostaal sogar als Kronprinz gehandelt, war im April 2010 infolge der Korruptionsaffäre ausgeschieden. Wenig später holte Schroeder ihn als Finanzvorstand zur MPC Holding. Lesker hatte vor Monaten Vertraute bei Ferrostaal wegen des Interesses von MPC kontaktiert. Ein Ferrostaal-Manager sprach auf einer Aufsichtsratssitzung des Essener Konzerns im Juli MAN-Finanzvorstand Frank Lutz an, ob Lutz Gespräche mit MPC aufnehmen wolle. Was dieser tat. "Den eigentlichen Schub für die Einigung mit IPIC gab, dass wir einen Käufer gefunden haben, der uns Ferrostaal wieder abnimmt", sagte Lutz der FTD.
Trotz laufender Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hält Schroeder an Lesker fest. "Herr Lesker genießt unser vollstes Vertrauen und ist ein wichtiges Asset für unsere Pläne mit Ferrostaal", sagt Schroeder. Die Vorwürfe würden sich aufklären.
Arabischer Baukonzern: Commodore beteiligt sich am Neustart von Ferrostal
Die neue Ferrostaal-Mutter MPC nimmt einen weiteren Investor an Bord. Commodore Contracting aus Abu Dhabi wird sich nach Informationen des Handelsblatts mit 25 Prozent an MPC Industries beteiligen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...tal/5921090.html
11.11.2011
MPC Capital mit Konzern-Gewinn in den ersten neun Monaten des Jahres 2011
Konzern-Gewinn zum 30. September 2011 bei EUR 39,1 Mio.
Organisatorische Anpassungen erfolgreich abgeschlossen
Nahezu ausgeglichenes Konzern-Ergebnis im dritten Quartal 2011
http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/...s/IR_News/11112011_tg
vor 6 Werktagen einen Kurssprung von 50%.
Die 2,10 war schon oft eine hohe Latte.
Wow MPC Capital AG hat 320 Kapitalanlageprodukte mit einem Volumen von rund 19 Milliarden Euro initiiert. "
MPC Capital AG
Konzentration auf das Wesentliche
zuletzt aktualisiert: 02.12.2011
Bei Schiffen herrscht Flaute, bei Immobilien wird die Suche nach den Perlen schwieriger. Die MPC Capital AG, Deutschlands größtes börsennotiertes Emissionshaus für Geschlossene Fonds, konzentriert sich auf das Wesentliche.
Die Hanseaten können es sich erlauben, denn immerhin haben sie bis heute rund 320 Kapitalanlageprodukte mit einem Volumen von rund 19 Milliarden Euro initiiert. "Allein mit den wiederkehrenden Einnahmen können wir gut leben", so Betz. Das stellt den MPC Capital-Vorstand allerdings nicht zufrieden. "Unser Fokus liegt derzeit klar auf Immobilien." Und das mit klarer kaufmännischer Ausrichtung: Nicht zu viel Fremdkapital, keine Fertigstellungsrisiken und langfristige Vermietung. "Sechs Prozent jährliche Auszahlung bei Gewerbe-Immobilien – das geht", verkündet Alexander Betz. Doch solche Immobilienprojekte sind begehrt und rar. Aber die Hamburger haben einen völlig neuen Markt entdeckt: Studentenwohnungen. "Die Studentenzahlen steigen, gleichzeitig liegen Studentenapartments preislich zwischen Wohn- und Gewerbe-Immobilien", schwärmt Betz. Gemeinsam mit der Youniq AG, marktführende börsennotierte Anbieterin für Studentisches Wohnen, hat MPC Capital ein Portfolio von rund 880 Apartments in München, Greifswald, Frankfurt und Karlsruhe entwickelt. "Ein Investment mit einer langfristig hohen Einnahmesicherheit, denn das Vermietungs- und Betreiberrisiko liegt bei der Youniq als langfristige Pächterin und Betreiberin der Objekte.
http://www.rp-online.de/regionales/extra/...das-wesentliche-1.2624017
Die Schönredereien und Durchhalteparolen der Initiatoren geschlossener Fonds, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das eigentliche Geschäft zusehends danieder liegt.
In einem älteren Beitrag hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass die Einnahmen der Treuhand ein zunehmend schneller versiegender Quell sein wird, wenn nicht mehr neue Fonds verkauft werden. Grund ist nicht nur die normale Abwicklung der alten Fonds, sondern auch die vielen Rückabwicklungen und Anlegerklagen und nicht zu vergessen die Insolvenzfälle, gerade bei den Schifffonds.
13. Dezember 2011
BauGrund managt Philip Morris Headquarter BauGrund Immobilien-Management GmbH ist von MPC Capital für den Fonds MPC Deutschland 9 seit Dezember mit dem Immobilienmanagement für die neue Deutschlandzentrale von Philip Morris in München beauftragt worden. Das von Investa entwickelte sechsgeschossige Bürogebäude „iCU Intelligence Cube“ am Lochhamer Schlag im Stadtteil Gräfelfing umfasst 14.833 m² Bürofläche sowie 229 Parkplätze und ist mit DGNB Silber bereits vorzertifiziert.
http://www.property-magazine.de/...ilip-morris-headquarter-41287.html