Ceramic Fuelcells
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:49 | ||||
Eröffnet am: | 29.10.07 05:59 | von: korted | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:49 | von: Mandykbjga | Leser gesamt: | 22.090 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
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Dafür sprechen
- Top Allianzen
- Bau eines Werkes in NRW
Schaut euch den Wert einfach mal an, es könnte sich evtl lohnen!
Wettlauf um das erste Keller-Kraftwerk
Heiztechnik-Industrie. Die Brennstoffzelle für zuhause nimmt Form an: Mini-Kraftwerke im Keller sollen in Zukunft nicht nur elektrischen Strom liefern, sondern auch Wärme zum Heizen und Duschen. Kern der Anlagen ist jeweils eine Brennstoffzelle. Sie erzeugt Strom und Wärme durch chemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff.
DÜSSELDORF. Die Technik besticht mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent – unerreichbar für ein modernes Kraftwerk, das nur knapp die Hälfte der eingesetzten Energie in Nutzenergie umsetzt. Als Energieträger verdauen Brennstoffzellen auch Erdgas, aus dem sie Wasserstoff gewinnen.
Mit dem „Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzellen“ will auch die Bundesregierung die Technik fördern. Gemeinsam mit der Industrie sollen in den kommenden zehn Jahren eine Milliarde Euro in das umweltschonende Verfahren investiert werden.
Die Heiztechnikindustrie wetteifert darum, wer als erster ein marktreifes Kleinkraftwerk für das Einfamilienhaus oder den Gewerbebetrieb liefern kann. So kündigte die australische Ceramic Fuels Cells Limited (CFCL) jüngst an, ab 2009 erdgasbetriebene Brennstoffzellen für den Hausgebrauch auf den Markt zu bringen. Prototypen schaffen eine thermische Leistung von einem Kilowatt. In Deutschland will CFCL mit dem Heizgerätehersteller Bruns entwickelte Systeme an den Stromanbieter EWE verkaufen, der die Geräte dann an seine Kunden vertreibt.
Auch Unternehmen wie Baxi Innotech, BBT Thermotechnik, Buderus, Hexis, Vaillant und Viessman sind am Ball. Sie haben sich mit den Energieversorgern Eon und RWE zu einem Forschungskonsortium zusammengeschlossen, das Prototypen entwickelt und erprobt. Dabei greift die Initiative auf die Erfahrungen eines europaweiten Feldtests zurück. Vaillant-Sprecher Christopher Hucke zieht ein positives Fazit der 2005 abgeschlossenen, ersten Testphase: „Wir haben gezeigt, dass das Konzept eines stationären Brennstoffzellensystems in der Haustechnik ohne größere Probleme in der Praxis funktioniert.“
Getestet wurden 60 Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung, die auf Weiterentwicklungen der PEM-Brennstoffzelle (Polymer-Elektrolyt-Membran) basieren. Diese ist aufgrund der Leistungsdaten und Arbeitstemperatur für die Wohnungsbeheizung besonders geeignet. „Schwerpunkt war der Geschosswohnbau mit zentraler Wärmeversorgung“, erläutert Hucke. Ein Teil der Systeme wurde drahtlos miteinander vernetzt und zentral gesteuert, um so den Betrieb eines „virtuellen Kraftwerks“ zu simulieren. Verluste durch das Zusammenwirken vieler kleiner Steuerungssysteme lassen sich so ausschalten, der Energiegewinn steigt weiter.
„Im Vordergrund stehen jetzt der vereinfachte Aufbau der Systeme und die Kostenreduzierung“, sagt Hucke. Noch kostet eine Brennstoffzellen-Hausenergieanlage mehrere 10 000 Euro. Um für den normalen Häuslebauer interessant zu werden, darf die Technik nicht teurer sein als eine normale Heizung, die deutlich unter 10 000 Euro kostet. Auch müssen die Brennstoffzellen-Anlagen kleiner und weniger wartungsanfällig werden.
Verbesserungen sind auch bei der Wärmebereitstellung nötig, stellt der Abschlussbericht zum Projekt fest. Spitzennachfragen etwa im Winter könnten noch nicht zufrieden stellend abgedeckt werden. Die Hersteller Vaillant und Hexis erproben deshalb auch die Hochtemperatur-Brennstoffzelle vom Typ SOFC (Solid Oxide Fuel Cell). Sie arbeitet bei deutlich höherer Temperatur als die PEM-Brennstoffzelle und bietet Vorteile aufgrund der einfachen Gasaufbereitung. Dafür steigen jedoch die Anforderungen an die eingesetzten Materialien.
Mit dem entscheidenden Durchbruch rechnet Jürgen Lenz, Technik-Vorstand von Eon-Ruhrgas in den nächsten zehn Jahren: „Wirtschaftlich interessant werden Seriengeräte für den Verbraucher voraussichtlich erst Ende des Jahrzehnts.“ Die Technik werde auch dann von fossilen Energieträger abhängen, glaubt Stephan Ramesohl, Energieexperte beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie: „Im stationären Bereich wird die Brennstoffzelle noch auf Jahrzehnte eine Erdgastechnologie bleiben.“
[20.10.2007] Von Silvia v. der Weiden
Die Wert klingt sehr interessant.
Wer hat mehr informationen zu dieser "Perle" der Zukunft
wenn jetzt die Marke hält, dann erwarte ich einen konstanten Anstieg...
Wer einsteigen will, soll strikt limitiert kaufen!
12:27 30.08.07
Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
Ceramic Fuel Cells Ltd.: Vorläufige 12-Monats-Ergebnisse zum 30. Juni 2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ceramic Fuel Cells Limited ('CFCL' oder das 'Unternehmen'), einer der
weltweit führenden Hersteller von Festoxid-Brennstoffzellen, gab heute
seine vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr zum 30. Juni 2007
bekannt.
Highlights im Zeitraum und seit Jahresbeginn
Kunden und Partner
Realisierung von kommerziellen Kooperationszielen in Europa durch
Vereinbarungen zur Produktentwicklung mit den großen Versorgungsunternehmen
E.ON UK, EWE, Gaz de France und Nuon sowie Anwendungspartnern mit einer
Zielgruppe von 20 Millionen Kunden in vier Hauptmärkten.
Heutige Ankündigung eines vierten europäischen Anwendungspartners, Gledhill
Water Storage, für den britischen Markt.
Erfolgreicher Abschluss von Feldversuchen mit CFCL-Einheiten unter realen
Bedingungen bei drei Kunden in Europa und Asien über einen Zeitraum von 18
Monaten bis zu 2 Jahren.
Versand von drei NetGenTM-Einheiten an Partner im Bereich
Produktentwicklung.
Produktion
Sicherung eines Standorts für eine Anlage zur Großherstellung von
Brennstoffzellen im Industriepark von Nuon in Heinsberg,
Nordrhein-Westfalen, mit erheblicher Unterstützung seitens der deutschen
Regierung.
Sicherung eines Standorts und Montage der Ausstattung für ein Werk zur
Herstellung von hochwertigem Keramikpulver in Merseyside, UK.
Technische Highlights
Entwicklung von neuen metallkeramischen Brennstoffzellenstacks mit
signifikanten Leistungsverbesserungen und neuen Anlagenteilen (den
sogenannten ‘balance of plant components’) mit bahnbrechendem Zugewinn bei
der Effizienz.
Vorstellung des Gennex-Brennstoffzellenmoduls auf der Hannover Messe.
Aufbau einer Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich, einer der
größten Forschungsinstitutionen in Europa, zur Entwicklung von
fortschrittlichen Modellierungen und Testlösungen im Bereich
Brennstoffzellen.
Finanzielle Highlights
Zahlungsausgänge netto aus laufender Geschäftstätigkeit A$ 15,3 Millionen /
£ 6,2 Millionen (GJ06: A$ 12,3 Millionen / £ 4,9 Millionen)
Nettoverlust A$ 19,7 Millionen / £ 7,9 Millionen (GJ06: A$ 13,3 Millionen /
£ 5,3 Millionen)
Kassenbestand und finanzielle Vermögenswerte zum 30. Juni 2007 A$ 60,3
Millionen / £ 24,1 Millionen (30. Juni 2006: A$ 86,1 Millionen / £ 34,4
Millionen)
Brendan Dow, Geschäftsführer von Ceramic Fuel Cells, erklärt hierzu:
'Es war ein fantastisches Jahr für Ceramic Fuel Cells. Wir haben alle
Meilensteine erreicht, die wir zum Zeitpunkt der AIM-Emission definiert
hatten. Wir haben die Möglichkeiten unserer Brennstoffzellensysteme in
mehreren tausend Stunden an Feldversuchen, die wir erfolgreich bewältigt
haben, unter Beweis gestellt und konzentrieren uns jetzt auf die
Expansionsphase zur Kommerzialisierung. Mit einer erstklassigen Basis an
Versorgungskunden, dem Zugang zu 20 Millionen Endkunden in vier wichtigen
europäischen Märkten und der laufenden Entwicklung einer Anlage zur
Produktion in großem Maßstab sind wir überzeugt, dass wir unseren Erfolg in
den kommenden 12 Monaten fortsetzen können. Wir freuen uns darauf, unsere
Aktionäre bezüglich unserer Fortschritte auf dem Laufenden zu halten.'
Über CFCL
Ceramic Fuel Cells Limited ist weltweit führend bei der Entwicklung von
Technologien für Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC), die zuverlässige,
energiesparende, hochwertige und emissionsarme Elektrizität aus gut
verfügbarem Erdgas und erneuerbaren Kraftstoffen liefern. CFCL entwickelt
SOFC-Produkte für kleinformatige Mikro-KWK (Kraft-Wärme-Kopplungssysteme)
vor Ort und dezentralisierte Generatoren, die für Haushalte kombiniert
Elektrizität und Wärme erzeugen. CFCL wurde 1992 gegründet und ist am
AIM-Markt der Londoner Börse und der australischen Börse notiert
(Kurzzeichen CFU). www.cfcl.com.au
Finanzieller Rückblick
Die Einnahmen des Jahres aus laufender Geschäftstätigkeit lagen bei A$ 4,4
Millionen, was einer Steigerung von 113 % im Vergleich zu A$ 2 Millionen im
letzten Jahr entspricht. Dies ist durch eine Steigerung des Zinsertrags von
A$ 2,3 Millionen bedingt, der sich aus dem Ganzjahreseffekt der Investition
von Mitteln ergeben hat, die bei der Zulassung des Unternehmens am Londoner
AIM-Markt im März 2006 aufgebracht wurden.
Der Nettoverlust des Jahres von A$ 19,6 Millionen lag um A$ 6,3 Millionen
höher als im Vorjahr. Die wesentlichen Gründe für den höheren Verlust war
eine Umkehrung der Position Wechselkurse bei Kassenstand und Investitionen
in Höhe von A$ 5,8 Millionen, die von einem Gewinn von A$ 2,9 Millionen im
letzten Jahr zu einem Verlust in Höhe von A$ 2,9 Millionen in diesem Jahr
führte.
Änderungen beim Wechselkurs beeinflussten die berichteten Gewinne von CFCL,
da das Unternehmen seine Barbestände in mehreren Währungen hält, um
prognostizierte Ausgaben abzudecken, sein Einkommen aber in Australischen
Dollars berichtet. Die Umkehrung in diesem Jahr war durch eine Abwertung
des Australischen Dollars gegenüber dem Britischen Pfund und dem Euro
bedingt. Das Unternehmen sichert sich momentan nicht gegen Änderungen des
Wechselkurses ab, lediglich die ‘natürliche’ Absicherung durch einen
Barbestand in der gleichen Währung wie die erwartete Ausgabe wird
vorgesehen.
Eine Ausweitung der operativen Aktivitäten und Ausgaben (A$ 3,6 Millionen)
hat ebenfalls zu dem höheren Verlust beitragen, der teilweise durch höhere
Zinserträge (A$ 2,4 Millionen) aufgefangen wurde. Im Laufe des Finanzjahres
wurden drei NetGen-Einheiten versandt. Weitere Einheiten zur
Produktentwicklung werden im Laufe der zweiten Hälfte des Kalenderjahres
versandt.
Die Zahlungsausgänge netto aus laufender Geschäftstätigkeit für das
Gesamtjahr lagen bei A$ 15,3 Millionen und damit höher als im GJ06 (A$ 12,3
Millionen). Der Anstieg ist durch höhere Ausgaben bei der
Produktentwicklung und Planarbeiten für das Werk zur Herstellung von
Brennstoffzellen in Heinsberg, Deutschland, bedingt.
Erwartungsgemäß waren die Investitionen höher als im GJ06, da das
Unternehmen sein Werk in Melbourne aufgerüstet und sein Werk zur
Pulverproduktion in Großbritannien gebaut hat. Für das Gesamtjahr lagen die
Investitionen bei A$ 7,5 Millionen. Das Unternehmen erwartet, dass die
Investitionen auch für das kommende Finanzjahr weiterhin ansteigen werden,
da dann das britische Werk zur Pulverproduktion fertiggestellt wird und die
Arbeiten am Werk zur Herstellung von Brennstoffzellen in Heinsberg
weitergehen.
Der Kassenbestand und die finanziellen Vermögenswerte lagen zum Ende des
Jahres bei A$ 60,3 Millionen.
Ausblick 2007/2008blick 2007/2008
Im Laufe des Finanzjahres 2008 wird das Unternehmen auch weiterhin eine
gezielte Strategie umsetzen, indem unsere Erfahrungen im Bereich der
Feldversuche in Projekte zur Produktentwicklung eingebracht,
Alpha-Einheiten eingesetzt werden, und die Arbeit an Beta-Einheiten mit
unseren europäischen Versorgungskunden und Anwendungspartnern beginnt.
Wir werden die Aufrüstung unseres australischen Werks abschließen, um
NetGen+-Einheiten und Gennex-Brennstoffzellenmodule an unsere Partner bei
der Produktentwicklung zu liefern. Um die Kapazitäten auf den zukünftigen
Bedarf auszurichten, wird ein deutlicher Schwerpunkt auf dem Bau der Anlage
zur Herstellung von Brennstoffzellen in Deutschland liegen. Wir werden auch
weitere Partnerschaften beim Outsourcing und bei der Supply Chain
aufbauen,um unsere Produktionskapazitäten deutlich zu steigern und die
Kosten zu reduzieren.
Das Unternehmen wird die Inbetriebnahme seiner Pulveranlage in
Großbritannien abschließen und die Produktion von Zirkonoxidpulver für den
Einsatz in den Brennstoffzellen von CFCL aufnehmen. Das Unternehmen wird
ebenso Möglichkeiten für den Einsatz unserer firmeneigenen Verfahren und
unserer Pulverproduktionsanlage identifizieren, um hochwertige
Keramikpulver für andere Anwendungen herzustellen.
Schließlich sind wir, wie kürzlich bereits beschrieben, davon überzeugt,
dass der asiatische Markt ein erhebliches zukünftiges Potenzial für unsere
Technologien zur Mikrogenerierung hat und werden in den kommenden Monaten
nach Kooperationsmöglichkeiten in dieser Region suchen.
Im Finanzjahr 2007 konnte CFCL die größten Fortschritte seit seiner
Gründung verzeichnen und da der Bedarf an alternativen Energien steigt,
wächst auch unser Vertrauen in die Zukunft weiterhin. Wir freuen uns
darauf, unsere Aktionäre während der kommenden 12 Monate und auch darüber
hinaus auf dem Laufenden zu halten, während wir die Kommerzialisierung
vorbereiten.
Kontakt:
GolinHarris B&L GmbH, Matthias C. Baumgarten, Tel.: +69-913043-48,
Opernplatz 2, 60313 Frankfurt am Main, baumgarten@golinharris.de
(c)DGAP 30.08.2007
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Ganz klar das die Aktie ein absoluter Geheimtipp ist und sobald die neue Fabrik in 2 Monate anfängt zu produzieren spätestens dann wird die Aktie ihren Höhenflug bekommen ;-)
Ich tippe mal auf 1 bis 2 Euro Ende des Jahres da sie absolut überzeugende Umwelt Produkte haben ;-)
Keine kauf Empfehlung nur meine Meinung…
LG ;-)))
Kleine_prinz: Brennstoffzellen Modul mit den höchten elecktrischen Wirkungsgrad der Welt.
Na wenn das keine gute News sind ;-)
Ceramic Fuel Cells Ltd. (CFCL)
Brennstoffzellen Modul mit den höchten elecktrischen Wirkungsgrad der Welt...
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/...n_Brochure(ENG_GER)_Mar-09.pdf
Andere Produkte
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/Gennex_Brochure_(GER)_Mar-09.pdf
in Juli neue fabrik in Germani ;-))))
mein erstes kursziel sind 0,10 cent. mal sehen, ob es klappt. ich bin noch nicht lange dabei habe aber bis zum heutigen zeitpunkt mit meinen käufen und verkäufen fast immer richtig gelegen.
in diesem jahr habe ich mit der deutschen bank, der commerzbank, royal bank of scotland, infinion, conergy und opel international viel geld gemacht.
einzig mit der citigroup bin ich 25 % im minus.
ich hoffe diese perle geht einen steilen weg.
Könnt ihr mir genau sagen, was diese Firma so macht.
Warum ist der Kurs so niedrig?
Risiken?
Chancen - zeitlich?
Danke für Antworten
bin dabei.
@Samy http://www.cfcl.com.au/ brennstoffzellen
Deswegen interessieren mich die Fragen von Leerling ebenfalls und vorallem ob sich der Kauf jetzt lohnt
Bin hier seit heute auch investiert.
Hatte die Aktie aber schon etwas länger im Auge!
Denke richtung Jahresende hat sich hier etwas getan, von daher allen Investierten viel Erfolg!
Ceramic Fuel Cells Limited
28 April 2009
28 April 2009
Ceramic Fuel Cells Limited
Quarterly Update and Cashflow Report
Ceramic Fuel Cells Limited (AIM / ASX: CFU) a leading developer of high efficiency and low emission power products for homes, today released its quarterly cashflow report for the period ended 31 March 2009.
The full quarterly cashflow report is available at www.cfcl.com.au.
Operational Review
In February the Company announced that it had achieved electrical efficiency of 60% from one of its natural gas powered fuel-cell home appliances while exporting electricity to the grid. Because the unit will be installed in homes, there are no electricity transmission or distribution losses, making this the highest electrical efficiency ever achieved, worldwide, from any technology - including other fuel cell technologies - that converts hydrocarbon fuels into electricity.
The Company believes that achieving the industry's highest electrical efficiency is a compelling competitive advantage in the very large emerging market for products that generate electricity in homes and other buildings. The very high electrical efficiency of the Company's technology also opens up potential new products such as a 'generator' product for homes.
During the quarter the Company also continued to develop micro combined heat and power products (mCHP) with its partners in Europe and Japan.
In February the Company announced that it had extended its exclusive agreement with leading utility E.ON to further develop and deploy fuel cell mCHP products in Great Britain. E.ON and CFCL will collaborate on a joint development project to commercialise mCHP units designed specifically for the Great Britain market. The commercialisation project is currently scheduled to run from 2009 to 2012 in a number of stages subject to performance criteria, with the Great Britain market launch expected to follow thereafter. Subject to CFCL's achievement of agreed price and performance targets, E.ON and CFCL have agreed a potential future order profile, which would secure E.ON's exclusive distribution rights for CFCL micro CHP units within Great Britain. A minimum order of 100,000 units over six years from 2012 would be required for E.ON to continue to retain exclusivity.
During the quarter the Company and its utility partner for the Benelux market, Nuon, completed a joint review of the project to develop mCHP products for that market. In February Nuon announced that it had agreed to a takeover by Swedish utility Vattenfall. During the project a semi-integrated mCHP unit was installed in September 2008. Nuon confirmed that the mCHP unit successfully met or exceeded all technical targets set by the partners, including power export, electrical efficiency, and lifetime, however in order to keep focus in its current product development portfolio, Nuon decided not to continue with the development of a fuel cell based mCHP product. The Company is in discussions with a number of other utilities operating in the Benelux region to undertake a similar development of a commercial product.
As previously announced, during the quarter the Company slowed the construction activity at its manufacturing plant in Germany and deferred the plant opening date from June to October 2009. Construction activity was increased towards the end of the quarter in line with the revised project timeline.
Financial Review
Net operating cash outflow for the March quarter was A$3.4m (£1.7m). This was A$1.0m (£0.5m) lower than last quarter reflecting a reduction in expenditure of A$1.5m (£0.7m), partially offset by a reduction in receipts of A$0.5m (£0.2m).
During the quarter cash outflow from investing activities was A$1.7m (£0.8m). This largely related to payments arising from building the Company's manufacturing plant in Germany.
Cash inflows from financing activities during the quarter totalled A$1.9m (£0.9m), including the previously announced sale of one of the Company's investments.
Cash at the end of the quarter was A$1.4m (£0.7m). In April the Company successfully closed a series of equity fundraisings, which together raised approximately A$33.5m (£15.5m) before costs.
After the end of the quarter the Company has completed a review of its organisational structure. As a result of that review the Company is reducing its total headcount from 106 staff to approximately 88 staff.
For further information please contact:
Ceramic Fuel Cells
Andrew Neilson
Tel: +613 9554 2300
Email: investor@cfcl.com.au
Nomura Code Securities
Tel: +44 (0) 207 776 1200
Juliet Thompson, Chris Golden
About Ceramic Fuel Cells Limited:
Ceramic Fuel Cells Limited is a world leader in developing solid oxide fuel cell technology to provide highly efficient and low-emission electricity from widely available natural gas and renewable fuels. The company is developing micro combined heat and power and distributed generation units that generate electricity and heat for homes. Ceramic Fuel Cells is developing products with leading appliance partners and utility customers in Germany, France, the United Kingdom and Japan. The company is listed on the London Stock Exchange AIM market and the Australian Securities Exchange (code CFU).
www.cfcl.com.au
Quelle: Finanznachrichten.de
RNS Zahl: 2671R Keramische Kraftstoff-Zellen begrenzt 28. April 2009 28. April 2009 Keramische Kraftstoff-Zellen begrenzt Vierteljährliches Update und Flow-Report Keramische Kraftstoff-Zellen begrenzt (ZIEL/ASX: CFU) ein führender Entwickler der hohen Leistungsfähigkeit und niedrigen der Emissionenergienprodukte für Häuser, heute freigegeben seinem vierteljährlichen Flowreport während des Zeitraums beendete 31. März 2009. Der volle vierteljährliche Flowreport ist bei www.cfcl.com.au vorhanden. Betriebsbericht Im Februar verkündete die Firma, dass sie elektrische Leistungsfähigkeit von 60% von einem seiner natürliche gasbetriebene Kraftstoffzelle Haushaltsgeräte beim Exportieren von Elektrizität in das Rasterfeld erzielt hatte. Weil die Maßeinheit in Häuser angebracht ist, gibt es kein Elektrizitätsgetriebe, oder die Verteilungsverluste, dieses die höchste elektrische Leistungsfähigkeit, die überhaupt, weltweit, von jeder möglicher Technologie bildend erzielt wird - einschließlich andere Kraftstoffzellentechnologien - dieser wandelt Kohlenwasserstofkraftstoffe in Elektrizität um. Die Firma glaubt der, die das industry' erzielt; s-höchste elektrische Leistungsfähigkeit ist ein unwiderstehlicher Wettbewerbsvorteil im sehr großen neuen Markt für Produkte, die Elektrizität in den Häusern und in anderen Gebäuden erzeugen. Die sehr hohe elektrische Leistungsfähigkeit des Company' s-Technologie erschließen auch mögliche neue Produkte wie ein ' generator' Produkt für Häuser. Während des Viertels fuhr die Firma auch fort, kombinierte Mikrohitze- und Energienprodukte (mCHP) mit seinen Partnern in Europa und in Japan zu entwickeln. Im Februar verkündete die Firma, dass sie seine exklusive Vereinbarung mit führendem Dienstprogramm E.ON verlängert hatte, Kraftstoffzelle mCHP Produkte in Großbritannien weiter zu entwickeln und zu entfalten. E.ON und CFCL arbeiten auf einem gemeinsamen Entwicklungsprojekt, die mCHP Maßeinheiten in den Handel zu bringen zusammen, die spezifisch für den Großbritannien-Markt bestimmt sind. Das Kommerzialisierungprojekt wird z.Z. festgelegt, um von 2009 bis 2012 in einigen Stadien abhängig von Leistungskriterien laufen zu lassen, wenn die Großbritannien-Marktprodukteinführung erwartet ist, um danach zu folgen. Abhängig von CFCL' s-Ausführung der vereinbarten Preis- und Leistungsziele, E.ON und CFCL haben einem möglichen zukünftigen Auftragsprofil zugestimmt, das E.ON' sichern würde; s-exklusive Vertriebsrechte für CFCL Mikro-CHP-Maßeinheiten innerhalb Großbritanniens. Ein minimaler Auftrag von 100.000 Maßeinheiten in sechs Jahren von 2012 würde angefordert, damit E.ON fortfährt, Exklusivität zu behalten. Während des Viertels schlossen die Firma und sein Gebrauchspartner für den Benelux-Markt, Nuon, einen gemeinsamen Bericht des Projektes ab, um mCHP Produkte für diesen Markt zu entwickeln. Im Februar verkündete Nuon, dass es einer Übernahme durch schwedisches GebrauchsVattenfall zugestimmt hatte. Während des Projektes war eine halb-integrierte mCHP Maßeinheit im September 2008 angebracht. Nuon bestätigte, dass die mCHP Maßeinheit erfolgreich alle technischen Ziele traf oder überstieg, die von den Partnern, einschließlich Energienexport, elektrische Leistungsfähigkeit und Lebenszeit eingestellt wurden, gleichwohl, um Fokus in seiner gegenwärtigen Produktentwicklungsmappe zu halten, Nuon, sich entschied nicht mit der Entwicklung eines Kraftstoff auf ZellenbasismCHP Produktes fortzufahren. Die Firma ist in den Diskussionen mit einigen anderen Dienstprogrammen, die in der Benelux-Region funktionieren, um sich eine ähnliche Entwicklung eines Handelsprodukts aufzunehmen. Wie vorher verkündet, während des Viertels verlangsamte die Firma die Aufbautätigkeit an seiner Produktionsanlage in Deutschland und schob die Betriebsöffnung herr5uhren von Juni zu Oktober 2009 auf. Aufbautätigkeit wurde gegen das Ende des Viertels in Übereinstimmung mit der korrigierten Projekt-Zeitachse erhöht. Finanzbericht Nettobetriebsabfluß von Barmitteln für das März-Viertel war- A$3.4m (£1.7m). Dieses war A$1.0m (£0.5m) niedrig, das als letzte Quartal, das eine Verkleinerung in der Aufwendung von A$1.5m (£0.7m) reflektiert, teilweise durch eine Verkleinerung in den Eingängen von A$0.5m (£0.2m) versetzte. Während des Viertelabflußes von Barmitteln von der Investierung waren Tätigkeiten A$1.7m (£0.8m). Dieses groß in Verbindung stehende mit den Zahlungen, die aus dem Errichten des Company' sich ergeben; s-Produktionsanlage in Deutschland. Bargeldzuströme von den Finanzierungstätigkeiten während des Viertels beliefen sich auf A$1.9m (£0.9m), einschließlich den vorher verkündeten Verkauf von einem des Company' s-Investitionen. Bargeld am Ende des Viertels war A$1.4m (£0.7m). Im April schloß die Firma erfolgreich eine Reihe Billigkeitsgeldbeschaffung, die zusammen ungefähr A$33.5m (£15.5m) vor Kosten anhoben. Nach dem Ende des Viertels hat die Firma einen Bericht seiner Organisationsstruktur abgeschlossen. Resultierend aus diesem Bericht verringert die Firma sein Gesamtzählen der anwesenden von Stab 106 zu Stab ungefähr 88. Bitte für weitere Informationen in Verbindung treten: Keramische Kraftstoff-Zellen Andrew Neilson Telefon: +613 9554 2300 EMail: investor@ cfcl.com.au Nomura Code-Sicherheiten Telefon: +44 (0) 207 776 1200 Juliet Thompson, Chris golden Über keramische Kraftstoff-Zellen begrenzte: Die keramischen Kraftstoff-Zellen, die begrenzt werden, ist ein Weltführer, wenn sie feste Oxidkraftstoffzellentechnologie entwickeln, um - leistungsfähige und Niedrigemission Elektrizität von weit - vorhandenes Erdgas und auswechselbare Kraftstoffe in hohem Grade zur Verfügung zu stellen. Die Firma entwickelt kombinierte Mikrohitze und Energie und verteilte Erzeugungsmaßeinheiten, die Elektrizität erzeugen und für Häuser erhitzen. Keramische Kraftstoff-Zellen entwickelt Produkte mit führenden Gerätepartnern und Gebrauchskunden in Deutschland, in Frankreich, im Vereinigten Königreich und in Japan. Die Firma ist auf dem London-Börse ZIEL-Markt und der australischen Wertpapierbörse (Code CFU) aufgeführt. www.cfcl.com.au
Auf jeden Fall lockt hier eine große Chance .... ich hab mich in Down Under eingedeckt (was ich Jedem empfehle, denn dort wird das Teil natürlich am meisten gehandelt).
die technologie einfach passend in der jetzigen und deswegen zukunftsträchtig.
bin daher auf long eingestellt.
der Börse in Deutschland kaufen, oder? Stuttgart, Frankfurt, Berlin z.B.
Oder hätte ich dadurch irgendwelche Nachteile? Vielen Danke für die Hilfe!