Ceramic Fuel Cells Die Rakekte kommt! Der Anfang
Seite 250 von 264 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.09 10:14 | von: Opakarles | Anzahl Beiträge: | 7.599 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Nadinegajga | Leser gesamt: | 1.569.322 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 290 | |
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Gemäß § 104 bis 145 des Income Tax Assessment Act 1997 und einem CGT Ereignis G3 erklären die gesamtschuldnerischen Liquidatoren, dass es Grund zu der Annahme gibt, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Aktionäre der Gesellschaft keine weitere Ausschüttung in Bezug auf ihre Aktien erhalten. Die Wirkung dieser Erklärung ist, dass die Aktionäre keine anhaltenden wirtschaftlichen Beteiligung an der Gesellschaft haben.
Anteilinhaber sollten professionelle Beratung in Bezug auf die steuerlichen Folgen der Auflösung der Gesellschaft und dem obigen Erklärung suchen.
Aktionäre sind in der Lage, Updates in Bezug auf die Gesellschaft von der ASX-Mitteilungenswebseite zu erhalten.
...
http://www.brrmedia.com/event/127033/...officer?popup=true&wl=595
http://www.iwr.de/news.php?id=29155
für den Brennstoffzellenmarkt ist das eine gute Nachricht.
Für die Aktionäre dürfte das nicht mehr von Belang sein.
Bezahltes Lehrgeld ist auch Geld
Klare Antwort:
Zumbaum wickelt nur das Insolvenzverfahren der CFC Heinsberg ab, und hierbei handelt es sich um eine GmbH, die keine Aktien ausgegeben haben. Daher können dort auch keine Forderungen gestellt werden. Forderungen in Bezug auf Aktien können nur bei der CFC Ltd. in Australien gestellt werden. Wobei ich der Meinung bin, dass nicht nur Forderungen gegen die AG gestellt werden sollten, sondern eine Strafanzeige wegen Betrugs bei der australischen Justiz gegen die Verantwortlichen der Gesellschaft gestellt werden sollte, denn das, was diese Ganoven in den letzten Monaten getrieben haben grenzt mehr als an Betrug.
Das hat bereits mit dem angeblichen Deal mit dem baltischen Partner im November 2013 begonnen, dem 1000 Blue Gen verkauft wurden und nach einigen Wochen plötzlich keine Zahlungen eingingen. Diese Ankündigung kam genau passend vor der damals durchgeführten Kapitalerhöhung.
Selbst im Februar 2015, als die Vereinbarung mit Bergen Global Opportunity Fund, LP beendet wurde, kein Wort über die finanzielle Lage der AG und dann plötzlich von heute auf Morgen der Aktienhandel ausgesetzt. Die Dummen waren wir Aktionäre.
Ich frage mich, wozu wir Gesetze und eine BAFIN haben? Normalerweise müssten diese Institutionen gegen solche Betrügereien vorgehen, aber diese Damen und Herren verschließen sämtliche Augen, wenn es um die Interessen der Aktionäre geht. Es ist ja nicht ihr Geld, das verloren geht. Die dummen Kleinaktionäre sind ja selbst Schuld, wenn sie investieren und ihr Vermögen verlieren. Was sich inzwischen an der Börse tummelt ist ein Moloch von Betrügern und Verbrechern. Ich kann mich noch an Zeiten erinnnern, zu denen Aktienkauf ein seriöser und langfristig einigermaßen lukrativer Vermögensaufbau war. Heute ist Aktienkauf durch Computer- und Hochfrequenzhandel nur noch ein Betrugsgeschäft. Und wenn ich dann in Fachzeitschriften lese, dass die Deutschen Aktienmuffel sind, kann ich dazu nur gratulieren. Nirgendwo wird so schnell und nachhaltig betrogen, wie an der Börse.
Herzlichen Glückwunsch Politik und Börsenaufsicht.
Generell empfehle ich aber, benötigte Gelder in andere Werte (DAX, etc.) zu investieren und auch entsprechend zu streuen. Niemals so ein Geld in so einem Papier anlegen.
Allerdings natürlich nur meine Meinung, die auch Falsch sein kann.
Meine Bank käuft die Aktien nicht zurück. Der Berater meint ich soll warten, bis das Insolvenzverfahren beendet ist und die Papiere wertlos ausgebucht werden.Es würde dann ein Verlust nachzuweisen sein (mit dem Schreiben).Ganz sicher ist er sich aber nicht.Das mit der Depot Übertragung würde nicht funktionieren.Kann mir einer helfen?
gibt es schon eine Klage gegen die AG in Australien? Haften die Vorstände nicht mit ihrem V ermögen? War einer von Euch schon beim Anwalt?
leider keinen Rechtsschutz mehr .
Bei einer Klage wär ich aber auch dabei .
Wenn alle Anleger aus Deutschland mitmachen , könnte evtl. was gehen .
Is echt eine Frechheit , wie das abgelaufen ist .
Die OTC Börse gehört echt verboten !
Stimmt das , man sollte auf jeden Fall Anzeige erstatten ,
dann wird die BAFIN usw. tätig ??
Gruß
Wer weiß das?
Ich glaube nicht das hier von euch auch nur irgendeiner Anzeige bzw. Klage
einreicht!
Viele hier sagen und jammern nur, aber tun tut niemand was!
Sehr einfach heutzutage Geld zu verbrennen von anderen Leuten!
Ist ja auch kein Wunder, die nehmen es ja einfach so hin! Dann gehts allen
noch gut genug und haben alle genug Geld zum aus dem Fenster zu schmeißen!
P.s. Von niemand den ich per Bordmail angeschrieben habe kam eine Antwort
bezüglich einer Klage oder geschweige einem zusammen tun für diese Situation.
Nur Bla..bla...bla..mfg
Ich habe zwar viele Aktien, bin aber erst spät eingestiegen, so dass sich mein Verlust in Grenzen hält. Was soll ich mich hier aufreiben und noch mehr riskieren (Anwaltskosten), die meinen Einsatz wahrscheinlich weit überschreiten. Meine Einschätzung zu CFC hatte ich dir in meiner Boardmail zumindest mitgeteilt.
Wäre ich Millionär würde ich es vielleicht aus Prinzip machen, vielleicht würde ich mir dann aber auch gleich den ganzen Laden kaufen, um mal zu sehen, ob ich blöd war oder ob doch Potential in der Sache steckt.
Letztendlich schließt du dich dem Jammern ja mit deinem Post an. Das ist nicht böse gemeint. So ist es nun aber mal - ungerecht, aber leider Börsenalltag.
Gruß
Jessi
Wieso muss man bei einer Übertragung 30 Prozent Steuern bezahlen,obwohl man keinen Gewinn erzielt hat? Wie kann man einen Gewinn mit einem Verlust berechnen?
Wenn man eine Aktie mit Gewinn verkäuft muss man ja immer die Steuern von 30 Prozent bezahlen egal ob man eine andere mit Verlust verkauft hat. Wird dies später mit der Einkommenssteuer verrechnet?
Wieso machen wir nicht alle eine Anzeige in Australien?
Zu verlieren gibt es nichts mehr.Wir haben alles verloren unser hart verdientes Geld.
Wir können nur noch gewinnen. Oder liege ich da falsch
Laut Internetrecherche muss man die Aktien veräußern, damit das Finanzamt die Verluste als realisiert anerkennt. Das geht auch außerbörslich. Der Verkauf muss also dokumentiert, bzw. real stattgefunden haben. Eine Ausbuchung gilt nicht als Verkauf. Allerdings scheint es auch auf das Finanzamt anzukommen. Hier hatte sich ein User dahingehend geäußert, dass sein zuständiges Finanzamt bei einer anderen Aktie diesen Weg nicht akzeptiert hatte. Bei anderen Finanzämtern scheint es aber zu gehen, zumindest liest man diesen Tipp mehrfach im Netz, wenn es um das Prozedere der Ausbuchung wertloser Aktien geht. Also muss es ja bei manchen auch funktioniert haben. Am besten mal direkt beim Finanzamt erkundigen.