Ceramic Fuel Cells Die Rakekte kommt! Der Anfang
Seite 221 von 264 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.09 10:14 | von: Opakarles | Anzahl Beiträge: | 7.599 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Nadinegajga | Leser gesamt: | 1.573.411 |
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Im Moment müssen sich vielleicht mehrere Wohnungen Haushalte Häser zusamentun .
Wäre auch ein Möglichkeit .https://www.youtube.com/watch?v=rMNk_EyQcJs
macht jedoch ein plus von 28,5% aus. Und das gleich am ersten Handelstag ?
Sieht man auch nicht alle Tage...weiß da wohl jemand was??
Etwas von den "guten News" die kommen könnten?? Zum 100KW Projekt? !
Vielleicht ja..wir warten mal ab...
Ich halte London immer im Auge. Da bewegt sich kaum etwas (+1,34%).
für nen Euro nach China ??
bleibt spannend !!
http://www.ceramicfuelcells.co.uk/en/1/news/News/...lls-in-uk-german/
SOFT-PACT-Konsortium ist die Installation von mehr als 25 integrierten Brennstoffzellen in UK & deutschen Haushalten
Die SOFT-PACT-Konsortium hat vor kurzem die vorletzte Phase eines europäischen Demonstrationsprojekt von stationären Brennstoffzellen-Technologie abgeschlossen.
Die SOFT-PACT-Konsortium hat vor kurzem die vorletzte Phase eines europäischen Demonstrationsprojekt von stationären Brennstoffzellen-Technologie abgeschlossen. Teil von den Brennstoffzellen und Wasserstoff Joint Undertaking (FCH-JU) finanziert, haben die SOFT-PACT Projektpartner die Installation von mehr als 25 integrierten Brennstoffzellensystemen in einem Bereich von Häusern in Großbritannien & Deutschland, um die Lebensfähigkeit und Effizienz demonstrieren abgeschlossen von Brennstoffzellen Mikro-KWK-Systeme.
Die SOFT-PACT Integrated Fuel Cell (SIFC) Einheiten disloziert nutzen weltweit führender Solid Oxide Fuel Cell-Technologie von Ceramic Fuel Cells Limited, die neueste Vogue Produkttechnologie von Ideal Kessel Limited und Spezialsoftware von HOMA Software BV, die die Wärme, Strom konsolidiert und getroffen Betriebsdaten von jedem SIFC Einheit. Als viertKonsortiumsMitglied verwaltet E.ON Technologies AG Die SOFT-PACT-Projekt, koordiniert die Anlagen mit lokalen Installateuren und beschäftigt ihre eigenen Monitoring-Team zu analysieren und berichten über die SIFC Daten bis zum Abschluss des Projekts im Juli 2015.
Die SIFC Einheiten verwenden eine 1,5 kW-Brennstoffzelle an Netz versorgt Erdgas, das bis zu 36 kWh Strom pro Tag für jedes Haus erzeugt läuft. Der von der Brennstoffzelle erzeugte Wärme vollständig in die SIFC der 26kW Kessel und Kesselsystem integriert, um der Trinkwassererwärmung des Kessels und Heizung für jedes Heim optimieren. Das Projekt wird über ein ganzes Jahr durchgeführt werden, um die Effizienz, die die SIFC System kann in allen vier Jahreszeiten zu erreichen demonstrieren.
Früheren Phasen des SOFT-PACT-Projekt, das zunächst im Juli 2011 begann, umfasste die Bereitstellung von 40 Systemen in Großbritannien und Deutschland, die Ceramic Fuel Cells BlueGen-Brennstoffzelle entweder mit einem separaten Haus Kessel und Tank-Konfiguration oder eine kombinierte Kessel & kombiniert Tankeinheit. Die Ergebnisse dieser früheren Studien signifikant beeinflusst die endgültige Gestaltung der SIFC Einheiten, die jetzt getestet werden.
aber CFU ist am anfang hier geht es erst richtig los
es wird immer mehr berichtet und langsam kommt
CFU in den fokus
(ps: hat jemand realtime chart oder kurse von au? )
servus falke2
http://210.193.160.7/netwealth2/depth/cfu
Börse:
http://stocknessmonster.com/
Kurzeichen:CFU
stockmonster kenne/habe ich schon
aber was ist das für ein orderbuch?, der ist mehr als witzig (-:
Das Ceramic konzept ist einzigartig .in Leistzung und Kompaktheit .Kenne viele Interessenten .doch keine traut sich noch so richtig .Vielleicht sollte man es zur Pflicht machen Gas nicht einfach nur für Wärme zu verbrennen,sondern auch Strom damit zu erzeugen .Viessman will mehr Waerme rausholen und hat eine aufwendeige Crackaperatur davorgesetzt .Bisch ist auch dabei ..Aber Ceramic hat den Vorsprung .
rot sind die Verkäufe und darüber steht die Anzahl der Verkaufsorder
grün sind die Käufe und die Anzahl der Kauforder...
Auslandsorder werden über Nacht gelöscht und am nächsten Börsentag wieder eingestellt...
ist nicht anders als auf OnVista nur die Darstellung ist anders...
zu verstehen ist
sieht halt sehr einfach gestrickt aus
http://www.goldseiten.de/artikel/...fuer-Orderbuch-in-Australien.html
Wenn du einen anderen findest bitte ich um Kommunikation
Danke
http://www.livecharts.co.uk/share_prices/sharetrades/CFU
beim Brennstoffzellen-Cluster OWL
hab wegen der neuen HP der Vereinigung nochmal nachgelegt
ab heute branndneu & der blaue Kühlschrank als Titelbild
gehts jetzt aufwärts ??
wer weiß das schon ??
Zahlen / Daten / Fakten
3
Eingebaute Geräte durch den Cluster
3230
ca. Produzierter Strom / a
975
ca. Eingespartes CO2 /a
Address: Hr. Wendler
Phone: Mobil: 0150 20327769
Email: u.wendler@brennstoffzelle-owl.de
Die Brennstoffzellen-Cluster Partner
http://energieforum-owl.de/
Still und leise sind erste Brennstoffzellen-Heizungen auf dem Markt. Zwei technisch verschiedene Systeme konkurrieren. Beide sind effizient, sauber und immer noch teuer.
12.11.2014, von Lukas Weber
31790334 Bilderstrecke
© Viessmann Werke GmbH & Co. KG Vergrößern Funktionsweise einer Brennstoffzelle: Die Membran in der Mitte lässt nur die Protonen durch, außen liegt Strom an
Manch gute Erfindung bleibt vorzeitig auf der Strecke, obwohl das eigentlich nicht sein sollte. Oft ist der Grund, dass der Platz schon besetzt war. An das Tefifon zum Beispiel erinnert sich heute kaum noch jemand, es kam lange hinter der Schallplatte schlicht zu spät. Dem Wankelmotor erging es ähnlich, trotz unbestreitbarer Vorteile konnte er sich nicht gegen den schon weit entwickelten Ottomotor durchsetzen.
Der Brennstoffzelle wäre, abgesehen von einigen Spezialanwendungen, fast ein ähnliches Schicksal beschieden gewesen; sie galt als zu empfindlich und zu teuer. Doch zunehmend erobert sie sich ihren Raum - in Kraftwerken, auf Schiffen, vielleicht bald im Auto und nun auch im heimischen Heizungskeller. Dort soll sie aus Erdgas Strom und Wärme erzeugen.
Nach vielen Feldversuchen und sechs Jahren Erfahrung in einem Pilotprojekt namens Callux sind offenbar die technischen Schwierigkeiten der Kleinanlagen ausgeräumt. Vier Anbieter sind auf dem Markt, weitere werden demnächst folgen. Bedenken, dass der Stromerzeuger seinen Geist aufgibt, braucht der Kunde nicht zu haben; alle bieten langfristige Garantien oder Wartungsverträge, die Anlagen werden aus der Ferne überwacht. Nach Aussage der Hersteller liegt die Einsatzbereitschaft bei etwa 99 Prozent.
Toyotas Brennstoffzellenauto sind Träume aus Wasser und Luft
Brennstoffzellen: Henne und Ei
Haussanierung: So renovieren Sie richtig
Die Botschaft ist schlicht: Angesichts steigender Preise lohnt es sich, seinen Strom selbst herzustellen. Die dabei anfallende Wärme wird zum Heizen und zur Warmwasserbereitung verwendet. Für diese dezentrale Koppelung von Kraft und Wärme (KWK) ist die Brennstoffzelle technisch die ideale Lösung.
Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren, die für den gleichen Zweck schon lange eingesetzt werden, ist der Gesamtwirkungsgrad mit 85 bis 95 Prozent höher, weil keine Mechanik in Bewegung gehalten werden muss, aus dem gleichen Grund ist der Wartungsaufwand geringer. Die Brennstoffzelle ist kompakt, sie arbeitet leise und vibrationsfrei. Vor allem aber sind die Abgase sauber, es entstehen keine Stickoxide und kaum Kohlenmonoxid.
Noch hohe Zuschüssen nötig
Angesichts solcher Vorzüge muss es auch Makel geben, sonst wären die Häuser längst voller Brennstoffzellen. Tatsächlich sind sie in der Anschaffung trotz kräftiger Kostensenkung in der Produktion noch immer abschreckend teuer - derzeit grob das Doppelte einer vergleichbaren Kraft-Wärme-Koppelung mit Motor. Das hängt vor allem mit den kleinen Stückzahlen zusammen. Damit die Technik aus den Startlöchern kommt, geben vier Bundesländer teils hohe Zuschüsse. Und über eine bundesweite Förderung wird gerade nachgedacht.
Das Prinzip der Brennstoffzelle ist uralt, es wurde 1838 vom deutschen Chemiker Christian Friedrich Schönbein entdeckt, aber nicht weiterverfolgt, weil Strom leichter mit dem elektrischen Generator zu produzieren war. Erst für die Raumfahrt wurde es wieder aufgegriffen. In der Zelle wird der Brennstoff nicht in einer Flamme verbrannt, sondern elektrochemisch umgewandelt. Es gibt ein halbes Dutzend verschiedener Bauarten, aber die Funktion ist im Grunde gleich: Elektrodenpaare (Anode und Kathode) sind durch einen festen oder flüssigen Elektrolyten getrennt.
Werden Wasserstoff und Luft zugeführt, wandern je nach Typ die Protonen des Brennstoffs durch den Elektrolyten hindurch von der Anode zur Kathode oder die des Luftsauerstoffs von der Kathode zur Anode, dort verbinden sie sich zu Wasser. Die Elektronen, die nicht durch den Elektrolyten können, müssen den Weg außen herum über einen elektrischen Leiter nehmen. Gleichstrom fließt, der in Wechselstrom umgewandelt werden kann. Die einzelne Zelle hat nur eine Spannung von etwa einem Volt, deshalb werden sie zu Stapeln (Stacks) zusammengepackt, bis die gewünschte Spannung erreicht ist.
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/...n-heizungen-13256732.html
Brennstoffzellenheizung Die Kraft kommt aus dem Keller
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Starker Wirkungsgrad für große Flächen
Einen anderen Weg geht der deutsch-australische Hersteller Ceramic Fuell Cells (CFC). Dessen seit gut einem Jahr verkaufte Anlage dient in erster Linie der Stromproduktion. Die Wärme ist das Nebenprodukt und ergänzt die vorhandene Heizung. Die Blue Gen genannte Brennstoffzelle ist eine SOFC, die mit rund 750 Grad arbeitet. Die Reformierung findet hier direkt an der Nickeloxid-Anode mit Wasserdampf statt, es muss keine zugeführte Energie dafür verwendet werden.
Die Folge ist ein unerreicht hoher elektrischer Wirkungsgrad von 60 Prozent. Die elektrische Leistung liegt bei 1,5 kW, die thermische mit 0,6 weit darunter. Im Jahr können nach den Worten des CFC-Geschäftsführers Frank Obernitz so bis zu 13 000 kWh Strom produziert werden, Blue Gen ist deshalb sinnvoll für große Haushalte und Gewerbetreibende mit einem Stromverbrauch von mehr als 15 000 kWh im Jahr.
Bislang nur rund 350 Anlagen in Deutschland
Da der Wirkungsgrad nur wenig sinkt, wenn man sie bis auf 0,5 kW herunterregelt, eignet sich diese Brennstoffzelle aber auch bestens für virtuelle Kraftwerke; je nach Bedarf wird hier die Stromproduktion der dezentralen Einheiten zusammengeschaltet und verteilt. Das größte dieser Art soll auf der holländischen Insel Ameland entstehen, dort sind Obernitz zufolge schon 45 Blue Gen aufgebaut.
Insgesamt sind 500 Anlagen installiert, davon rund 350 in Deutschland. In der zweiten Generation erreichen die Keramik-Stacks eine Lebensdauer von fünf Jahren, vorher waren es drei bis vier. Falls sie defekt sind, werden sie vom Hersteller getauscht. Blue Gen wird für knapp 30 000 Euro verkauft, hinzu kommt die Installation.
An der Schwelle zum Markt steht der Anbieter Elcore aus München. Dessen Gerät von den Abmessungen eines Reisekoffers arbeitet mit einer Membran (PEMFC), allerdings ist es hier eine Version, die Temperaturen zwischen 100 und 200 Grad erreicht. Es wird als kleine Beistelllösung einfach neben der Heizungsanlage montiert. Mit 0,3 kW elektrisch sowie 0,6 kW thermisch deckt die Elcore 2400 in einem Einfamilienhaus einen Teil der Grundlast ab. Im Jahr werden nach Angaben des Anbieters 2400 kWh Strom erzeugt. Weil das Gerät nur über den Fachhandel vertrieben wird, mag der Hersteller keine Preise nennen, etwa 9000 Euro gelten als realistisch.
Preise sollen durch höhere Stückzahlen sinken
In ausgewählten Regionen bietet die Schweizer Gesellschaft Hexis unter der Bezeichnung Galileo 1000N eine SOFC mit 1 kW elektrisch und knapp 2 kW thermisch an. Im Gegensatz zur Blue Gen liegt also der Schwerpunkt auf der Wärmeproduktion. Zusätzlich ist ein Brennwertkessel von 21 kW installiert. Viessmann ist an Hexis mit 50 Prozent beteiligt und fährt somit zweigleisig. Man wolle sich beide Wege offenhalten, erklärt Dönges. Das Gerät wird über ausgewählte Fachhändler und Energiedienstleister zum Preis von rund 29 000 Euro plus Installation vertrieben.
Weitere Hersteller von Heizungsanlagen haben nach Auskunft der Brennstoffzellen-Initiative (www.ibz-info.de), zu der sich die Unternehmen der Branche zusammengeschlossen haben, für das nächste und übernächste Jahr den Markteintritt angekündigt. Allesamt bieten sie elektrische Leistungen von 0,7 bis 1 kW: Baxi Innotech (PEMFC), Buderus (SOFC), Junkers (SOFC) und Vaillant (SOFC).
Ein Ziel haben alle gemeinsam: Die Preise sollen durch größere Stückzahlen deutlich sinken. Das ist realistisch, denn es gibt ein großes Kostensenkungspotential. „Die Materialkosten der SOFC liegen bei nur 20 Prozent“, sagt Carl Berninghausen, der Vorstandsvorsitzende des Stack-Herstellers Sunfire. Bald werde diese Technik billiger sein als die konventionelle Heizung. Dann könnten in vielen Heizungskellern Brennstoffzellen leise vor sich hin brennen.