Cango Inc. A2JRKP
Seite 19 von 19 Neuester Beitrag: 20.12.24 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.21 15:27 | von: slim_nesbit | Anzahl Beiträge: | 462 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 11:01 | von: slim_nesbit | Leser gesamt: | 201.926 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 22 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | > |
159 Mio sind schon richtig. Was den Kurs unterhält ist, dass die Mine noch nicht übertragen ist, sondern die Zahlungsströme über Verrechnungskonten gebucht werden.
Was die oben stehende Rechnung angeht, die ist nur zum Abschätzen des Kapitaleinsatz für den Cryptodeal gedacht.
Den Stromverbrauch habe ich vom Hersteller, der Strompreis, den die fünf größten Miner zahlen liegt bei 2 - 5 Ct.
Cango wäre, sofern die ganzen 50 EH online wären, einer von diesen; da ich aber nicht, weiß wie die aktuelle laufende Flotte verteilt ist, habe da einfach 100% Puffer einkalkuliert.
Ebenfalls größere Positionen in der Branche entfallen auf die Managervergütung und die Rückstellung für Reparatur und Neuanschaffung.
Beides wäre für die Rentabilitätsrechnung bis Mitte nächsten Jahres erstmal zu vernachlässigen.
Mir gehts dabei vorrangig um den ROI und der scheint extrem gut. Was einen direkt wieder nachdenklich machen sollte.
Wahrscheinlich will Bitmain mit dem Frischgeld Probleme umschiffen. Zerstreuen sich die Bedenken bezüglich einer Strahlwirkung, wären 7 - 9 USD wieder im Spiel.
Es wird sich wohl dahinter verbergen, dass die Montage in den US verlegen, aber die Komponenten nicht in den US hergestellt werden.
Das wird in der Nettobetrachtung billiger sein, Zoll auf die Komponenten zu zahlen und dafür das Assembling teurer ausfallen zu lassen.
Also eine reine Kostenbetrachtung und die Möglichkeit in den Buchhaltung hin- und herzuswitchen.
Aber warum ich das hier poste. In all diesen Berichten, die seit gestern neu durch das Netz wabbern, schreiben die Autoren über die Zollblockade an den Häfen im Plusquamperfekt.
Sofern das richtig recherchiert ist, scheint sich hier ein Minuspunkt in der Bewertung von Cango zu verabschieden.
Das 0,236er Fibo liegt jetzt greifbar nah. Wenn er da in der nächsten Zeit mal wesentlich reinsticht, gibt es erst einmal keine chartechnischen Widerstandlinien.
Falls der Kursverlauf sich überhaupt noch am Chart orientieren wollte, läge die erste wesentliche Marke auf 6,89 -6,93 USD.
Hier die Milchbrötchenrechnung:
250 Tage p. a. mit 50EH sollten zu 7000 BTC führen, wenn sie sechs Tage in der Woche graben, könnten das 8800 - 9000 B&TC werden.
Bei einem BTC von 150´ ergäbe das 1 -1,35 Mrd USD Umsatz.
Möglich dass sich der Handel nochmal an Tradingmarken orientiert. Deswegen hier der Chart.
Im Pre ist er heute bereits drüber und hat bereits die nächsten möglich Widerstandslinien rausgenommen.
Kurz bevor nun auf Abschicken drücke, steht auf 7,58 USD.
Warum der Schwenk weg vom eigentlichen Geschäft hin zum Bitcoin-Mining? Wie nachhaltig kann das sein? Welche Ziele strebt das Unternehmen an? Ich finde der Bruch ist schon mehr als nur krass.
Oder sollte man das ganz nur als große Wette sehen und bei passender charttechnischer Marke alles raushauen?
Da bahnt sich dasselbe Spannungsfeld an wie Reagan ./. Volcker an.
Sicherlich hat hier reingespielt, dass Powell sich nicht an der Schaffung der gesetzliche Vorlage zur Einführung eine BTC-Reserve beteiligen will.
Das durchzudiskutieren (Congress - Fed usw)bringt jetzt auch nicht viel. Unter den Cryptojüngern haben eh nicht viele eine lange Börsenerfahrung.
Wichtig ist, es hat nicht an der Einschätzung von Cango gelegen, dass das vorbörsliche Niveau nicht zurückerobert werden konnte.
At Batfan, exakt Deine Fragen stellen sich so ziemlich alle, dass es keine Antworten darauf gibt, ist auch der Grund, warum der Kurs noch nicht 18 USD steht.
Das ist so, als wenn Microsoft spontan beschließt, ab morgen nur noch mit Käse und nicht mehr mit Software etc. zu handeln. So eine Überlegung muss doch im Unternehmen und am Markt vernünftig kommuniziert werden.
Das liegt aber an den Geschäftspartnern um Bitmain, insbesondere dem hier bereits angesprochen Konflikt wegen der Sophgo chips.
Und die Frage, warum man das gerade jetzt macht.
Aber ein shift in diese Richtung finde ich jetzt nicht kryptisch. Ich habe vor Veröffentlichung jener News ja angekündigt, dass wir eventuell noch etwas i. S. ihrer ungenutzten Fintech-Qualitäten zu erwarten haben.
Das habe ich irgendwo im nächsten Jahr verortet. Das ging jetzt schneller als gedacht.
Die Nettomargen im Versicherungs- und Kreditgeschäft brechen gerade ein. Man hat zwar immer noch ähnliche Courtage- oder Zinsmargen, aber der Aufwand der Vertragsbetreuung ist nach oben geschnellt, was den Nettoertrag an die Grenze der Unwirtschaftlichkeit treibt. Weil die Konzerne die Digitalisierung nicht so richtig hinbekommen und der Innendienst sich entweder absichtlich doof stellt oder tatsächlich postcoronamäßig sowas wie eine erfolgreiche IQ-Diät hinter sich gebracht hat. Vielleicht hat es auch Methode, denn die Mitarbeiter wissen ja, dass wenn der Shift zur AI bewältig ist, sie Zug um Zug arbeitslos werden.
Was läge da näher als der Schwenk in Crypto. Das besondere an dem Deal ist, dass er ungewöhnlich günstig im Verhältnis zu den Anschaffungs- und Installationskosten der großen fünf den Markt beherrschenden Minern ist, auch wenn die Hardware bereits gebraucht ist.
Liefe der BTC nicht mehr weniger dynamisch, verfügen die neuen Geschäftspartner auch über die ai-gestützten Crypto-Spots/-marketplaces und Cryptotradingplattformen, so dass während des Tages einfach ai-gestützt selektiert werden kann, für welche Blockchain man die Rechenaufgaben lösen will.
Cango rutscht hier unter die ersten drei Topminer und würde falls es keine Erweiterung in der zweiten Jahreshälfte ´25 gäbe irgendwo ab Platz 5 im Ranking zu finden sein. Denkbar dass sie am Ende vom Cryptodigger zu buchbaren Datencentern mutieren.