Calling Deutsche Bank
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:51 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.07 10:09 | von: estrich | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:51 | von: Julianezamea | Leser gesamt: | 48.624 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Übrigens: Auch die Abwärtstrendlinie in Posting "22. Obacht!" dürfte sich in Schall und Rauch aufgelöst haben.
:-)
Kurs im Moment: 103,62 / 103,92 EUR.
Hotte, ich setze hauptsächlich auf
1.Trends,
2.Candlesticks
3.Stochastik
Übrigens, die in der Werbung eingeblendeten Scheine sind KO Zertifikate und sind nicht von mir eingefügt.
http://www.ariva.de/Short_auf_Deutsche_Bank_gekauft_t286772 .
Euer Geld liegt sicher bei uns auf dem Konto, vielen Dank.
Es grüßt die Estrich-Analyse und schließt diesen Thread ab.
Übrigens kann man sich bei die Estrich-Analyse@web.de anmelden, um meinen Newsletter als erster (nur einfache Hinweise, keine Romane, keine Werbung) zu erhalten und keine Analyse mehr zu verpassen. Kost nix. ;-) Ich liebe Euch!
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sac .....))
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Gruß Pichel
Beim Salzgitter Call:
http://www.ariva.de/Mit_Salzgitter_profitieren_t280850
habe ich mit Stoploss gearbeitet und daher lediglich 15% Gewinn gemacht.
Um der Schande der zu frühen Abgabe und ähnlicher Unzulänglichkeiten entsprechend zu handeln und weil ich dem Leistungsdruck nicht mehr gerecht werden kann, bringe ich mich noch heute abend um.
Lebwohl Du grausame Welt!
Wenn wir im vorhinein alles wüsten würden wir nicht hier posten und uns fragen wo die beschissenen Kurse hinlaufen, dann wären wir alle schon um ein paar milliönchen reicher...
Also halte die Ohren steif, mach weiter sooo o.k.
Weil ich bin mit deiner Analyse zufrieden!
Aber weißt du was daran gut ist das es Leute gibt die dich kritisieren,
die fungieren als kontraindikator...Gier frist Hirn!
Ich habe lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Lg. Kobold31
Migi
Sowieso bei diesen Märkten aktuell, den Asiaten geht nachts wieder einer ab und der Dax eröffnet 1 % tiefer jede weitere Nacht mit der Position im Depot vergrößert das Risiko und da nutzt der SL auch nix also 50% darüber brauchen wir nicht sprechen denke ich ... die kann man nehmen wie sie kommen... m. M.
Gruß
nuessa
Huaxia Bank mit deutlichem Gewinnanstieg im ersten Quartal
PEKING (dpa-AFX) - Die chinesische Huaxia Bank hat im ersten Quartal 2007 deutlich mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss stieg um 21,4 Prozent auf 455,37 Millionen Yuan (43,27 Mio Euro), teilte die Bank am Montag in Peking mit. Der Gewinn je Aktie wuchs von 0,09 auf 0,11 Yuan.
Die Erträge aus dem Kerngeschäft sprangen von 2,31 auf 3,15 Milliarden Yuan. Das Nettozinseinkommen stieg von 1,69 auf 2,31 Milliarden Yen. Alle Zahlen sind nach Aussagen der Huaxia Bank nicht testiert. Einen Ausblick für das restliche Jahr gab das Institut nicht.
Die Deutsche Bank und Sal. Oppenheim halten gemeinsam 13,98 Prozent an der chinesischen Bank. Anfang Juni 2006 hatte die Deutsche Bank angekündigt ihren Anteil von 9,9 Prozent erhöhen zu wollen./FX/mb/zb
Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 113,30 +0,54% XETRA
Dies ist keine Kaufempfehlung, sondern spiegelt lediglich mein denken wieder ;)
"Auf Vorsteuerebene gehen wir sowohl im Quartals- als auch im Vorjahresvergleich von einer deutlichen Gewinnsteigerung aus", sagte HVB-Analyst Andreas Weese. Er stuft die Aktie weiter mit "Buy" ein.
Unisono nennen die Analysten die boomenden Kapitalmärkte als Grund für das Gewinnwachstum. "Die Deutsche Bank sollte unter den europäischen Banken einer der Hauptprofiteure der lebhaften Kapitalmärkte im ersten Quartal sein", erläuterte Analyst Dirk Becker von Kepler Equities, der die Aktie zum Kauf empfiehlt. "Haupttreiber des Ergebniswachstums sollte das starke Kapitalmarktgeschäft sein", erwartete auch Weese. Das lege die geschäftliche Entwicklung der US-Investmentbanken im Startquartal nahe.
Mit dem lebhaften Kapitalmarktgeschäft geht allerdings erneut eine hohe Bedeutung des Handelsergebnisses für den Gesamtertrag einher. "Die Erträge aus dem Sales & Trading mit Aktien und Anleihen machen 52% am prognostizierten Gesamtertrag aus", gab Derek Chambers von Standard & Poor's zu bedenken. Er stuft die Deutsche-Bank-Aktie mit "Hold" ein.
Die erwarteten starken Geschäfte im Investment Banking vom Markt bereits weitgehend eingepreist, glauben Analysten der Citigroup. "Der Hauptpunkt wird daher die relative Performance zu den wichtigen Wettbewerbern sein, vor allem vor dem Hintergrund der gemischten Ergebnisse der Schweizer Banken im ersten Quartal", so die Citigroup-Analysten.
Während die US-Investment-Banken die Erträge im Investment Banking um bis zu 39,5% zum Vorquartal gesteigert hatten, wies die Credit Suisse etwa nur ein Ertragsplus von 8% aus. Die Citi-Analysten blieben im Vorfeld der Quartalszahlen bei ihrer "Buy"-Empfehlung.
Auch das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank dürfte sich verbessert haben. Die Analysten verwiesen auf die jüngsten Akquisitionen Berliner Bank und norisbank. "Auf unsere Gewinnprognose von plus 22% für Private Clients & Asset Management wirkt sich auch der erwartete positive Beitrag von Berliner Bank und norisbank aus", erläuterte Weese.
Uneins sind die Analysten was ihre Erwartungen an die Kursentwicklung der Deutsche-Bank-Aktie betrifft. Während die Citigroup-Analysten kurzfristig nur "begrenzte Katalysatoren" für die Aktien sehen, geht Weese von einem "weiterhin überdurchschnittlichen Kurspotenzial innerhalb der Banken-Coverage" aus. Die Aktie der Deutschen Bank ist seit Jahresbeginn um 12,2% geklettert, während der Dow Jones Stoxx 600 Banken nur um 4,65% zulegte.
Webseite: http://www.deutsche-bank.de/
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sac .....))
1. Quartal (31.3.) 2007 2006
Zinsüberschuss 2.053 Mio 1.638 Mio
Provisionsüberschuss 2.931 Mio 2.815 Mio
Handelsergebnis 3.936 Mio 3.072 Mio
Zinsunabhängige Erträge 7.523 Mio 6.375 Mio
Gesamtertrag 9.576 Mio 8.013 Mio
Risikovorsorge 98 Mio 9 Mio
Personalaufwand 4.329 Mio 3.622 Mio
Gesamtaufwand 6.315 Mio 5.403 Mio
Ergebnis vor Steuern 3.163 Mio 2.601 Mio
Ertragsteuern (Mio) 1.031 Mio 952 Mio
Ergebnis nach Steuern (Mio) 2.121 Mio 1.636 Mio
Ergebnis/Aktie (verwässert) 4,28 3,11
Eigenkapitalrendite vor Steuern 41,0% 40,0%
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sac .....))
Nur wieso sich hier jeder über diese Entwicklung aufregt,
wo die Deutsche Bank Aktie doch im Vorfeld in den letzten Tagen mehr als gut gestiegen ist??? Wieso sollte es der Deutschen Bank besser ergehen als der Allianz?
2 Deutsche Top Werte, eine Allianz präsentiert ebenfalls nur gute News,
Aktie kommt nicht von der Stelle.Darüber wundert / beschwert sich keiner.
Vielleicht ändert sich das ja heute.
News - 08.05.07 08:46
ROUNDUP: Deutsche Bank erzielt bestes Quartal ihrer Geschichte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat zum Jahresauftakt dank des starken Investmentbankings das beste Quartal ihrer Geschichte erzielt. Unter dem Strich verdiente die Bank mit 2,12 Milliarden Euro 29 Prozent mehr als im Vorjahr und übertraf damit auch das bisherige Rekordquartal Ende 2006. Analysten hatten mit einem deutlich geringeren Gewinn gerechnet. Rückschläge musste die Bank in der Vermögensverwaltung und im Privatkundengeschäft verzeichnen. Die Aktie der Deutschen Bank, die am Vortag auf ein Rekordhoch kletterte, gab am Dienstag vorbörslich nach.
Vor Steuern sei der Gewinn um 22 Prozent auf 3,163 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Deutsche Bank am Dienstag in Frankfurt mit. Auch damit übertraf das größte deutsche Finanzinstitut die Markterwartungen. Unterstützend wirkte sich unter anderem der Verkauf von Industriebeteiligungen aus - so trennte sich die Bank etwa von ihren restlichen Anteil an Fiat für 128 Millionen Euro. Die bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern lag in den ersten drei Monaten des Jahres bei 41 (40) Prozent und damit deutlich über dem von der Bank ausgegebenen nachhaltigen Ziel von 25 Prozent. Inklusive Sonderposten betrug die Vorsteuerrendite sogar 45 Prozent.
'HERVORRAGEND POSITIONIERT'
Vorstandschef Josef Ackermann nannte das erste Quartal 'hervorragend'. Er rechne auch in weiteren Jahresverlauf mit positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Markt in den USA zeige sich ungeachtet der Korrektur im Wohnungsmarkt robust, Europa sei nicht zuletzt dank der Leistungsstärke der deutschen Wirtschaft stabil und in den Schwellenländern rechne er mit anhaltend hohen Wachstumsraten. 'Vor diesem Hintergrund ist die Deutsche Bank hervorragend positioniert, auch weiterhin in ihren Geschäftsfeldern profitabel zu wachsen.' Im Mittelpunkt der Wachstumsstrategie stehe weiterhin, organisch und durch gezielte ergänzende Zukäufe zu wachsen. Für den anhaltenden Konsolidierungsprozess sehe er die Bank gut gerüstet, betonte der Vorstandschef.
Die Erträge der Deutschen Bank verbesserten sich im Auftaktquartal getrieben von einem unerwartet starken Handelsergebnis um ein Fünftel auf 9,6 Milliarden. Das Handelsergebnis - im Geschäft mit Wertpapieren erzielte die Bank Rekorderträge - verbesserte sich um 28 Prozent auf 3,936 Milliarden Euro. Auch der Zinsüberschuss legte kräftig um ein Viertel auf 2,053 Milliarden Euro zu. Lediglich der Provisionsüberschuss blieb mit einem Plus von vier Prozent auf 2,931 Milliarden Euro hinter den Markterwartungen zurück.
VERMÖGENSVERWALTUNG UND PRIVATKUNDENGESCHÄFT SCHWÄCHELT
Während die Bank im Investmentbanking (CIB) Ertrag und Gewinn dank des positiven Marktumfelds entsprechend zweistellig steigerte, verdiente sie in der zweiten Sparte mit Vermögensverwaltung und Privatkunden (PCAM) deutlich weniger. Gründe sind zum einen Kosten für die Integration der zugekauften Berliner Bank und norisbank. Darüber hinaus habe die Bank in Wachstumsmärkte wie Polen oder Indien investiert. Bei der Vermögensverwaltung sanken zudem die Erlöse aus dem Immobilien-Investmentgeschäft. Die Erträge von PCAM legten dagegen dank dem Privatkundengeschäft insgesamt leicht zu.
Unter anderem durch die Zukäufe steigerte die Deutsche Bank ihre Kundenzahl im Privat- und Geschäftskundenbereich (PBC) deutlich. Von Ende Dezember bis Ende März wuchs die Zahl um 558.000 Kunden, wovon 320.000 auf die Berliner Bank entfielen. Auch die Mitarbeiterzahl stieg weiter an. Umgerechnet auf Vollzeitstellen sei sie von 68.849 Ende Dezember auf 73.114 Ende März gestiegen. Seit die Bank im Februar 2005 den Abbau von 5.200 Stellen angekündigt und damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatte, stieg damit die Zahl der Mitarbeiter um mehr als zehn Prozent.
AKTIE DREHTE VORBÖRSLICH INS MINUS
Die Aktie der Deutschen Bank war vorbörslich zunächst gefragt, der Kurs zog an. 'Die Deutsche Bank hat sich für die Zukunft gut positioniert', sagte ein Börsianer in einer ersten Reaktion. Lediglich bei der Risikovorsorge und dem Provisionsüberschuss habe die Bank unter den Schätzungen gelegen. Daher dürfte es zu Gewinnmitnahmen kommen, erklärte ein Händler die Kursentwicklung. Zuletzt gab das Papier aber gegenüber dem Vortagesschluss von 116,30 Euro deutlich nach. Die Commerzbank bestätigte die Titel in einer ersten Reaktion mit 'Buy' und einem Kursziel von 127 Euro./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 116,30 +1,56% XETRA
ROUNDUP: BaFin-Präsident Sanio warnt - deutschen Banken drohen Übernahmen
BONN (dpa-AFX) - Deutschen Banken drohen nach Einschätzung des Präsidenten der Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Jochen Sanio, verstärkt Übernahmen aus dem Ausland. Sie spielten auf der internationalen Bühne nur eine 'passive Rolle', sagte Sanio am Montag in Bonn. Sie könnten aber 'ganz schnell zu den Objekten der Begierde gehören'. Der Übernahmekampf um die niederländische Bank ABN Amro könnte eine 'Wellenbewegung' auslösen 'und den Startschuss zur lang erwarteten Konsolidierung im europäischen Bankensektor geben'. Dabei könnte die Übernahme mit ihren Konsequenzen einer möglichen Zerlegung ohne Rücksicht auf die nationale Bedeutung auch Modellcharakter haben und den Eintritt in eine neue Ära signalisieren.
Die deutschen Lebensversicherer haben ihre wirtschaftliche Lage nach Einschätzung der Finanzaufsicht weiter stabilisiert. Das widerspiegele sich auch in den so genannten Stresstests der Behörde, sagte Sanio. Die Lebensversicherer könnten danach auch einen 35- prozentigen Rückgang der Aktienkurse verkraften. 'Nur ein deutlich stärkerer Rückgang wäre problematisch - und auch das nur für einzelne Unternehmen.' Auch bei den Krankenversicherern und Pensionskassen gebe es offenbar ein positives Bild.
UNTERSUCHUNG IM FALL RWE
Die BaFin will die Gerüchte um eine spektakuläre Übernahme von RWE durch den französischen Energiekonzern EDF wegen möglicher Kursmanipulation prüfen. Es sei aber schwierig, solche Manipulationen von Aktienkursen durch Gerüchte aufzudecken, sagte BaFin- Vizepräsident Karl-Burkhard Caspari. Die Aufsicht werde sich den Fall intensiv ansehen und so zügig wie möglich zu einem Ergebnis kommen. RWE hält es für möglich, dass das Gerücht gezielt gestreut wurde. Danach legte die RWE-Aktie am vergangenen Freitag um fast sieben Prozent zu.
Die WestLB-Affäre um millionenschwere Fehlspekulationen soll nach den Worten von Sanio umfassend aufgeklärt werden. Es gebe eine 'riesige Datenmenge', die gesichtet und geprüft werden müsse. Deshalb werde sich ein Ergebnis der Sonderprüfung auch noch einige Zeit hinauszögern. Bei der Aufklärung arbeite die BaFin sehr eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen. Bei der Affäre geht es um Fehlspekulationen in Millionenhöhe und um mögliche Kursmanipulationen. Die WestLB hatte nach einem Verlust im Eigenhandel mit Aktien in Höhe von angeblich etwa 100 Millionen Euro selbst Strafanzeige gegen zwei frühere Mitarbeiter gestellt und sie fristlos entlassen./ba/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
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14.05.2007 - Die Analysten der SEB erhöhen das Kursziel für Aktien der Deutschen Bank von 127,00 Euro auf 135,00 Euro. Unverändert sprechen die Analysten eine Kaufempfehlung aus.
Die Zahlen für das erste Quartal lagen teils deutlich über den Erwartungen der Analysten. Man erwartet, dass der für 2008 anvisierte Gewinn vor Steuern von 8,4 Milliarden Euro bereits im laufenden Jahr erreicht wird. Die Analysten sehen die Deutsche Bank als ausgezeichnet positioniert an. Man könne vom Wachstum an den Weltmärkten profitieren.
Kritisiert werden die geringeren Erträge im Bereich der Vermögensverwaltung. Trotzdem sehen die Analysten das Bankhaus als solides Investment an, das zudem günstig bewertet sei.
( js )
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15.05.2007 - Wacker Construction (IPO): Preisspanne ausgenutzt
14.05.2007 - SMT Scharf: Umsatz sinkt – Marge steigt
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14.05.2007 - Medion: Kaufempfehlung
14.05.2007 - freenet wird abgestuft
14.05.2007 - Postbank wird abgestuft
14.05.2007 - Merck: Unterschiedliche Analystenstimmen
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14.05.2007 - ThyssenKrupp: Kursziel erhöht
14.05.2007 - Heiler Software: Operativ in den roten Zahlen
14.05.2007 - Vivacon: Prognose wird bestätigt
14.05.2007 - Nexus: Auslandsgeschäft wird bedeutender
14.05.2007 - ComputerLinks: Optimistische Aussichten
14.05.2007 - DIC Asset: Klarer Gewinnanstieg
14.05.2007 - United Internet kauft eigene Aktien
14.05.2007 - Alexanderwerk: Weniger Aufträge
14.05.2007 - DaimlerChrysler: Chrysler geht an Cerberus
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Deutsche Bank schließt auf
Die Deutsche Bank zählt zu den Top-Instituten bei Fusionen und Übernahmen in Europa. In dieser Sparte will sie auch weiter wachsen: Vor allem in Frankreich und Italien sieht sich die Bank noch nicht am Ziel. Langfristig möchte man sich vom Geschäftsmodell der US-Banken abgrenzen.
kol/pot/rob FRANKFURT. "Wir streben einen soliden Platz unter den Top-Fünf-Banken an", sagt Stephan Leithner, der seit kurzem das europäische Beratungsgeschäft bei fusionen und Übernahmen (M&A) leitet. Im vergangenen Jahr rangierte das Institut in der Königsdisziplin des Investment-Bankings, der Beratung von M&A-Transaktionen, in Europa nach der Rangliste des Datenanbieters Dealogic auf Platz vier der Banken mit den höchsten Einkünften, nur übertroffen von Morgan Stanley, Goldman Sachs und JP Morgan. Insgesamt kassierte die Deutsche Bank 564 Mill. Dollar. Im Jahr zuvor hatte das Institut noch auf Platz acht gestanden, mit Einnahmen über 306 Mill. Dollar.
Der Anspruch im M&A-Geschäft ist Teil der Strategie von Konzernchef Josef Ackermann, die Bank unter den führenden Investmentbanken der Welt zu etablieren. Im Anleihegeschäft ist dies bereits gelungen - hier zählt die Deutsche zu den Marktführern. Im Aktien- und Fusionsgeschäft rangiert sie dagegen noch nicht in der Weltspitze. Dabei spielt nicht zuletzt ihre schwächere Stellung in den USA ein Rolle, dem wichtigsten Investment-Banking-Markt der Welt.
Zumindest in Europa sieht Leithner aber gute Chancen. Er spricht von einer Industriedynamik, "die einen Schuss mehr Aggressivität bekommen hat". Wie die gesamte Branche profitierte die Deutsche Bank schon 2006 von der Fusionswelle in der deutschen und europäischen Industrie. Obwohl die Fusionseuphorie im ersten Quartal dieses Jahres etwas nachließ, konnten Leithner und seine Mitarbeiter weitere lukrative Mandate an Land ziehen. So zählt das Institut zu den Beratern der britischen Barclays Bank bei geplanten Übernahme von ABN Amro.
Abgesehen von Deutschland, wo die Bank traditionell die Nummer eins ist, sieht Leithner die Bank auch im wichtigen britischen Markt, in Spanien, Skandinavien und dem rasch wachsenden russischen Markt gut positioniert. Noch nicht am Ziel sei die Bank in Frankreich und Italien. In beiden Ländern wurden in den letzten Jahren zusätzliche Firmenkundenexperten eingestellt, die für engere Bande zu den Unternehmen und letztlich für mehr Beratungsmandate sorgen sollen. Überhaupt setzt Leithner auf den Aufbau langfristiger Beziehungen zu den Firmenkunden.
Das Gegenmodell liefern einige US-Banken, die im M&A-Boom in den Markt drängen und Beratungsmandate suchen, in schwachen Zeiten aber auch wieder verschwinden. Auch sonst unterscheidet sich die Deutsche Bank von manchem Konkurrenten. Die Konzentration auf einzelne Starbanker, im Branchenjargon auch "Regenmacher" genannt, wie etwa der legendäre Joe Perella, passen nicht ins Konzept. "Die Mannschaft ist der Superstar", sagt Leithner und konzentriert sich auf 15 bis 20 Managing Directors - die höchste Hierarchieebene im Investment-Banking.
Laut Geschäftsbericht verbuchte die Bank im M&A-Geschäft 2006 weltweit Erlöse von 783 Mill. Euro, rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Zum Gewinnbeitrag äußerte sich Leithner nicht. Er betonte aber, dass "das Beratungsgeschäft für sich genommen rentabel ist". Dies ist in der Branche nicht so. Manchmal wird es als Türöffner bei Firmen genutzt und deswegen werden Verluste in Kauf genommen. Das Geld wird dann mit anderen Produkten, etwa Finanzierungen verdient.
Quelle: Handelsblatt.com
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 115,23 -1,24% XETRA
Denn hier entdeckt doh keiner den wahren Wert dieser Aktien,
also kaufen sich die ausländischen Investoren ein.
Einer muß es ja tun.
Herzlich Willkommen.
News - 16.05.07 08:54
Dubai kauft sich bei der Deutschen Bank ein
Der staatliche Investmentfonds Dubais hat sich mit 2,2 Prozent an der Deutschen Bank beteiligt. Beide Seiten zeigen sich überglücklich mit dem Geschäft.
HB DUBAI. "Ich kann bestätigen, dass DIFC Investments den Anteil erworben hat", sagte ein Sprecher des staatseigenen Dubai International Financial Centre (DIFC) am Mittwoch vor Ort. Angaben zum Zeitpunkt des Einstiegs und zur Höhe des Investments machte er nicht. Gemessen an der aktuellen Marktkapitalisierung der Bank hätte der Anteil Dubais aktuell einen Wert von rund 1,4 Mrd. Euro.
Die Deutsche Bank hat das Engagement Dubais begrüßt. "Wir freuen uns über den neuen Investor", sagte ein Sprecher am Mittwochmorgen. Mit dem Kauf des 2,2-Prozent-Pakets ist der Wüstenstaat zu einem der größten Gesellschafter der Bank aufgestiegen. "Es handelt sich um einen langfristigen Aktionär, der an das Potenzial der Bank glaubt", sagte der Banksprecher weiter.
Zuvor hatte bereits DIFC-Investments-Chairman Omar Bin Sulaiman von einem "strategischem Investment" gesprochen. DIFC sehe bei der Deutschen Bank eine "sehr solide und nachhaltige Wachstumsstrategie und das richtige Management zur Umsetzung dieser Strategie", sagte er.
Quelle: Handelsblatt.com
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 115,91 -0,48% XETRA