C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
Fakt ist, hier verläuft der langfristige Abwärtstrend seit 2007.
Gehen wir jetzt nachhaltig über ~7,2 - 7,5 dann dürfte das nach meiner Meinung zu einem Kursfeuerwerk führen.
LG Arvid
$-)
Ich habe ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr meinen Senf dazu gegeben! Bin aber noch weiterhin "seit der ersten Stunde" dabei. Ich denke, dass charttechnisch langsam wieder Luft nach oben ist. Ich meine eine schöne Keilformation erkennen zu können und dazu kommt noch der leichte Kaufdruck. Wenn morgen kein Rücksetzer kommt, geht`s hier erstmal wieder ab! Bis bummelig 8,50€ und dann heißt es wieder abwarten....;)
Die Tipdienste werden alle was von Rußland schreiben und c .a .t. wird, demnächst bestimmt massiv empfohlen, denn die Story stimmt, denke ich. Sonst gibts doch kaum ne seriöse Rußland-Aktie die aktiv nur in Deutschland gehandelt wird oder? Und in Östereich das gleiche Spiel, vermute ich.
Sollte sie überwunden werden, wäre damit die Konsolidierung aufgelöst, was zunächst Kursspielraum bis zur Hürde von 9,19 Euro eröffne.
Sollte auch diese geknackt werden, könnte dann der Bereich von 13,60 Euro in den Fokus rücken.
Die Experten von "Aktienservice Research" stufen die Aktie von C.A.T. oil als spekulativen Kauf ein."
(Aktien Ausgabe 522 vom 08.12.2010) (09.12.2010/ac/a/nw)
Zitat: "das sog. "shale gas", Schiefergas, kann heute nur mit der "side-tracking-method" gefördert werden"
Wen's interessiert: Hier ein paar Infos zum Thema "Schiefergas" und der Trailer zum Film "Gasland": http://blog.123energie.de/...-alternative-zum-konventionellen-erdgas/
übergeordnet: 2011 wird ein gutes Börsenjahr, institutionelle Anleger schichten in Aktien um, es ist unglaublich viel freies Kapital im Markt.
speziell, in Stichworten:
- allgemein steigender Energiebedarf
- Gas wird dabei stärker nachfragt weil günstige CO2- Bilanz
- getätigte Investitionen werden ergebniswirksam
- nicht zuletzt: Cat- Kurs hat Nachholbedarf
Gruß dddidi
wobei sich c.a.t glaub ich bisher um gaps nicht so geschert hat.
15.01.2011 10:05:21
AUSBLICK 2011: Ölpreis nimmt wieder 100 Dollar-Marke ins Visier
FRANKFURT (dpa-AFX) - In die Freude über den rasanten Aufschwung der Wirtschaft wird sich 2011 auch zunehmend der Ärger der Verbraucher über einen steigenden Ölpreis mischen. Die Konjunktur läuft nach der schweren Krise auf Hochtouren, und sie treibt den Ölpreis im laufenden Jahr wieder über die Marke von 100 Dollar - so lautet zumindest die Einschätzung von Goldman Sachs. Die Prognose der US-Investmentbank hat Gewicht in der Branche: Es waren nämlich Experten dieses Hauses, die 2005 den ersten Sprung über die Marke von 100 Dollar als einzige vorausgesagt haben und damit goldrichtig lagen. Vor zwei Jahren durchbrach der Ölpreis erstmals die psychologisch wichtige Marke und erreichte zeitweise sogar ein Rekordhoch bei 150 Dollar. Im Zuge der schweren Wirtschaftskrise war der Preis dann aber wieder massiv eingebrochen. Noch steht der Ölpreis unter der Marke von 100 Dollar, wenn auch nur noch knapp. Aktuell kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) knapp rund 92 Dollar, ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuterte sich bereits auf bis zu 99 Dollar. Mit Blick auf die künftige Preisentwicklung an den Rohölmärkten sind sich die meisten Experten einig: Der langfristige Trend beim Erdöl weist mit Sicherheit nach oben. Die Frage ist nur, wie schnell und wie stark sich der Anstieg vollziehen wird. Der Rohstoff-Experte Jochen Hitzfeld von der Bank UniCredit erwartet 2011 nur einen gedämpften Preisanstieg am Ölmarkt. Seiner Einschätzung nach dürften die Märkte die 100 Dollar-Marke "erst Ende 2012 wieder testen". In einem Punkt herrscht dann aber wieder Einigkeit unter den Fachleuten: Die Ölpreise werden in der zweiten Jahreshälfte 2011 stärker steigen als in der ersten Hälfte. Auch die Prognose von Goldman Sachs gewährt den Verbrauchern noch eine kleine Gnadenfrist. Demnach dürften die Ölpreise erst im kommenden Sommer den Sprung über die Marke von 100 Dollar schaffen. Zum Jahresbeginn und im Verlauf des Frühjahres soll der Handel an den Ölmärkten hingegen noch mit angezogener Handbremse laufen. Als Grund nannten die Experten gewaltige Mengen an überschüssigen Rohöl, die zunächst verbraucht werden müssen. In der schweren Wirtschaftskrise 2009 war die Nachfrage nach Rohöl massiv zusammengebrochen. Damals hatten Ölkonzerne massenhaft Öl zwischengelagert. Nicht wenige Unternehmen ließen sogar ihre Supertanker randvoll mit Rohöl vor Anker liegen und spekulierten somit auf höhere Preise. Mit dem überraschend starken Aufschwung der Weltwirtschaft haben sich die Lagerbestände an Rohöl in den vergangenen Monaten zwar rapide geleert. Dennoch dürfte es noch Monate dauern, bis die Ölreserven auf ein normales Maß zurückgefahren sind, hieß es von Experten. Dabei beobachten die Experten von Goldman Sachs derzeit weltweit einen "rekordverdächtigen Anstieg der Nachfrage". Vor allem das nach wie vor starke Wachstum der Wirtschaft in China wird nach Einschätzung des Experten Michael Lewis von der Deutschen Bank 2011 ein verlässlicher Preistreiber an den Rohstoffmärkten bleiben. Wie stark der Ölpreis an China hängt, zeigte der Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank am Beispiel der so genannten "impliziten Ölnachfrage", das heißt in der Summe aus Rohölverarbeitung und Nettoimporten von Ölprodukten. In China sei diese Nachfrage im November auf einen Rekordwert von 9,3 Millionen Barrel pro Tag gestiegen und habe damit 13,7 Prozent über dem Vorjahreswert gelegen. Seit Monaten laufen die Raffinerien in China auf Hochtouren und es ist kein Ende des Booms abzusehen. Nach den neusten Daten hatten die Anlagen im November ein Rekordvolumen zu verarbeiten. Und das reicht noch immer nicht: In China herrscht mittlerweile sogar eine Dieselknappheit und die Volksrepublik könnte erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder auf Dieselimporte angewiesen sein.
Trotz des immensen Verbrauchs in China dürften sich der Anstieg der globalen Ölnachfrage nach Einschätzung von Goldman Sachs in den kommenden Monaten wieder abschwächen. Die Branchenkenner rechnen in der ersten Jahreshälfte 2011 nämlich mit einer leichten Abkühlung der Weltwirtschaft. Gleichzeitig werde aber auch das Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt sinken, prognostizierte Deutsche Bank-Experte Michael Lewis. Kein Zweifel: Bei den Verbrauchern wird der Ärger über die Preisentwicklung bei Treibstoffen und Heizöl im kommenden Jahr zunehmen und sie müssen sich einmal mehr einer bitteren Wahrheit stellen: Die Tage des billigen Öls sind wohl ein für alle mal vorbei./jkr/jha/zb/tw
--- Von Jürgen Krämer, dpa-AFX ---
Top 5 customers placed sidetrack drilling and hydraulic fracturingorders worth EUR 222 million for 2011 Outstanding track record and proven service quality acknowledged bycustomers
VIENNA--(BUSINESS WIRE)--
C.A.T. oil AG (O2C, ISIN: AT0000A00Y78), one of the leading providers of oil and gasfield services in Russia and Kazakhstan, has successfully accomplished the 2011 tendering campaign: as of 20 January 2011, the companys order book reached EUR 222 million (based on a rouble-to-euro exchange rate of 40). In the past fiscal year C.A.T. oil had already been able to secure assignments for 2012, thereby bringing the total volume of orders to EUR 259 million for 2011 and 2012.
Manfred Kastner, CEO of C.A.T. oil, said: We are very proud of the tender period for 2011 and have set a good basis with an order book volume of EUR 222 million. Our outstanding track record and proven service quality, as well as the economic recovery and increase in demand for oil and gasfield services served as main drivers for this success and reflect that our customers acknowledge C.A.T. oil as reliable supplier.
In 2011 and 2012 C.A.T. oil will invest EUR 150 million to expand ...
http://www.ariva.de/news/...der-Book-Peaks-at-EUR-222-Million-3629284
Bis dahin ist es für mich noch ein weiter Weg. Wenn du noch was schönes gefunden hast, wo man in 2 Jahren noch 335 % machen kann, sag bescheid. :)