C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach kräftigen Vortagesgewinnen erneut gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Auslieferung kostete im asiatischen Handel 77,34 US-Dollar. Das waren 33 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung kletterte um 22 Cent auf 75,90 Dollar. Am Dienstag waren die Ölpreise um über drei Dollar gestiegen.
Vor allem die deutlichen Kursverluste des US-Dollar am Dienstag gegenüber dem Euro stützten den Ölpreis, sagten Händler. Aber auch der wieder gestiegene Konjunkturoptimismus beflügle den Ölpreis. So waren die am Dienstag vorgelegten Konjunkturdaten aus den USA besser als erwartet ausgefallen
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach den starken Vortagsgewinnen weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Auslieferung kostete am Abend 77,11 US-Dollar. Das waren zehn Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung stieg hingegen um 17 Cent auf 75,85 Dollar.
Nachdem die Ölpreise am Dienstag kräftig um rund drei Dollar zugelegt hatten, gehen Experten von weiteren Preissteigerungen aus. "Angesichts der positiven Marktstimmung kann ein weiterer Anstieg in Richtung 80 Dollar nicht ausgeschlossen werden", heißt es bei der Commerzbank. Ein nachhaltiges Überwinden dieser Marke sei in Anbetracht schwacher Fundamentaldaten am Ölmarkt aber unwahrscheinlich. Die Frankfurter Bank verweist insbesondere auf die hohen Lagerbestände in den USA, die als Indiz für eine anhaltend schwache Ölnachfrage gelten können. Die neuesten Daten des Energieministeriums werden am Donnerstag veröffentlicht.
Der Öl- und Gasfelddienstleister C.A.T. Oil ist daher gestärkt in das laufende Geschäftsjahr gegangen. "Anders als im Vorjahr, verfügen wir bereits zum Jahresbeginn 2010 über ein sehr gutes Auftragspolster", erklärt der Vorstandsvorsitzende Manfred Kastner. "Unsere Kunden planen wieder mit höheren Produktionslevels und vergeben wieder frühzeitig Aufträge, wodurch unser Orderbuch bereits Ende Januar bei über 200 Millionen Euro liegt", führt der Vorstand aus.
Positiver Newsflow
Die Gesellschaft will sich im Verlauf des ersten Quartals und darüber hinaus an weiteren Ausschreibungen für Servicedienstleistungen beteiligen. Mit dem wieder anziehenden Ölpreis werden die Ölkonzerne, also die Kunden von C.A.T. Oil, ihre Investitionsbudgets weiter erhöhen. Der Newsflow dürfte also positiv bleiben.
Trading-Chance
Im vergangenen Herbst sorgte die SDAX-Aktie für Furore. Der Kurs hat sich innerhalb weniger Wochen vervielfacht. Nach der fulminanten Rallye ist der Wert in eine ausgedehnte Konsolidierungsphase übergegangen. Dabei haben die Papiere im Bereich um 6,20 Euro einen stabilen Boden ausgebildet. Die Chancen stehen sehr gut, dass sich die Aktie nun ausgehend von dieser Unterstützung nach oben absetzt. Gelingt ein nachhaltiger Anstieg über die Marke von 7,00 Euro, dürfte die Aktie schnell bis in den Bereich um acht Euro vorstoßen. Wird auch diese Hürde überwunden, wäre der Weg zu den Höchstständen aus dem Herbst geebnet. Trading-orientierten Anlegern bietet sich eine 25-Prozent-Chance.
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Donnerstag weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete am Abend 77,96 US-Dollar. Das waren 63 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung kletterte um 58 Cent auf 76,85 Dollar.
Neben den neuesten US-Öllagerdaten sorgten auch die Kursgewinne an den Aktienmärkten für eine bessere Stimmung an den Rohstoffmärkten. In den USA hatten sich die Öllagerbestände in der vergangenen Woche erneut erhöht. Sie waren um 3,1 Millionen auf 334,5 Millionen Barrel geklettert. Die Benzinbestände hatten sich laut Ministerium um 1,7 Millionen auf 232,1 Millionen Barrel erhöht, während die Destillate-Vorräte (Heizöl, Diesel) um 2,9 Millionen auf 153,3 Millionen Barrel gesunken waren.
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag über die Marke von 80 US-Dollar geklettert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete am Morgen 80,15 US-Dollar. Das waren 36 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im April kostete 78,55 Dollar und damit 36 Cent mehr als zum Wochenschluss.
Händler begründeten den jüngsten Preisschub mit der etwas schwächeren Verfassung des US-Dollar. Dadurch werden Anlagen in Rohstoffen etwas unattraktiver. Der Euro profitierte am Morgen von Spekulationen über rasche Hilfen für das hochverschuldete Griechenland. "Die Dollar-Schwäche ist der entscheidende Treiber für die Ölpreise", sagte ein Händler.
22.02.2010 11:55 |
Erste Group bestätigt C.A.T. Oil mit ''Accumulate'' |
Euro für 2009 und mit 0,41 Euro für 2010 angegeben. Im Jahr 2011 werden dann 0,54 Euro je C.A.T.-Papier gesehen. Dividendenausschüttungen werden bis zum Jahr 2011 keine erwartet. Zum Vergleich: Gegen 11.30 Uhr notierten C.A.T. oil an der Frankfurter Börse mit einem Aufschlag von 0,72 Prozent auf 7,18 Euro. |
Schlumberger will mehr aus Ölfeldern herausholen
Der Öldienstleister aus Houston sichert seine Position als Nummer eins weltweit ab: Das Unternehmen kauft den kleineren Rivalen Smith - und setzt damit auf neue Technologien, die für die bessere Ausbeutung von Lagerstätten sorgen. Schlumberger bereitet sich auf eine Zukunft vor, in der Öl und Gas schwerer als bislang zu fördern sind: Das Unternehmen will den kleineren Konkurrenten Smith International für 11 Mrd. $ erwerben. Die Führungen der beiden Konzerne sind sich nach Angaben vom Sonntag bereits über das Geschäft einig, das komplett in Aktien bezahlt werden soll. Jeder Smith-Aktionär erhielte demnach 0,6966 Schlumberger-Papiere. Die Aktionäre der beiden Unternehmen müssen die Transaktion ebenso billigen wie die Kartellbehörden.
Schlumberger festigt mit dem geplanten Geschäft die Position als weltweit umsatzstärkster und - gemessen am Börsenwert - größter Zulieferer für die Ölindustrie: Wenn das Geschäft voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen ist, wird der Konzern ungefähr doppelt so viel umsetzen wie der schärfste Rivale Halliburton . Experten vermuten, dass sich Schlumberger so auch auf eine wandelnde Kundschaft einstellt: Viele Ölgesellschaften sind inzwischen in Staatsbesitz und arbeiten gerne mit einem einzigen Zulieferer zusammen, der sämtliche Dienste aus einer Hand anbietet.
Quelle: ftd.de
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Michael Schröder
Mit der Übernahme des US-Konkurrenten Smith hat der weltgrößte Ölfeld-Dienstleister Schlumberger ein Ausrufezeichen gesetzt. Schwappt die Übernahmewelle nun auch über den großen Teich? Die vorwiegend in Osteuropa tätige C.A.T. Oil sieht sich zwar selber nicht als Übernahmeziel. Der Preis, den Schlumberger bezahlt hat, macht jedoch deutlich, welches Potenzial in der Branche steckt.
Der US-Konzern Schlumberger will den Konkurrenten Smith International für 11,3 Milliarden Dollar (8,36 Milliarden Euro) übernehmen. Gibt die Kartellbehörde grünes Licht, würde der Ölfeld-Dienstleister seinen Vorsprung auf den Wettbewerber Halliburton deutlich ausbauen. Smith ist Spezialist für Ölbohrgeräte und soll die Produktpalette ergänzen. Zudem erwartet Schlumberger Synergieeffekte, die sich bereits im kommenden Jahr in einem steigenden Vorsteuergewinn bemerkbar machen sollen.
Grundlage geschaffen
Mit der Übernahme rückt die gesamte Branche der Ölfeld-Dienstleister ins Rampenlicht. DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass C.A.T. Oil mit einem Kostensenkungsprogramm die Grundlage geschaffen hat, um die Effizienz zu steigern und gleichzeitig Qualität zu wettbewerbsfähigen Konditionen zu bieten. Der Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan blickt daher optimistisch auf das laufende Jahr.
Starke Mehrheitsaktionäre
Als Übernahmekandidat sieht der Vorstandsvorsitzende Manfred Kastner seinen Konzern aber nicht: "Wir verfügen über eine diversifizierte Investorenbasis und über starke Mehrheitsaktionäre, die an das nachhaltige und langfristige Wachstum unserer Gesellschaft glauben", erklärte Kastner erst vor wenigen Wochen gegenüber dem AKTIONÄR. Er will am verbesserten Marktumfeld partizipieren, das volle Potential von C.A.T. Oil nutzen und weiter wachsen. Spekulationen rund um eine anstehende Übernahme gab es in der Vergangenheit trotzdem immer wieder.
Weiteren Ausschreibungen
Die anziehende Öl-Nachfrage macht sich bereits in den Preisen bemerkbar. Die Branchenriesen realisieren, dass sie ihre Investitionen nicht stoppen können. Die Analysten von Barclays rechnen damit, dass die Investitionen der Ölindustrie im laufenden Jahr um elf Prozent auf 439 Milliarden Dollar steigen werden. Von diesem Trend sollte C.A.T. Oil profitieren. "Unsere Kunden planen wieder mit höheren Produktionslevels und vergeben wieder frühzeitig Aufträge, wodurch unser Orderbuch bereits Ende Januar bei über 200 Millionen Euro liegt", sagt Kastner. Die Gesellschaft, die auf dem stark fragmentierten russischen Markt als einer der Marktführer im Fracturing und Sidetrack Drilling agiert, will sich daher Verlauf des ersten Quartals und darüber hinaus an weiteren Ausschreibungen für Servicedienstleistungen beteiligen.
Günstiger Depotwert
Die Übernahme sorgte in dem gesamten Sektor für Aufsehen - und deutet an, welches Potenzial die Ölfeld-Dienstleister haben und welche Auswirkungen eine Branchenkonsolidierung hätte. Mit einer Marktkapitalisierung von 363 Millionen Euro zählt C.A.T. Oil zu den kleineren Playern. Nimmt man die Schlumberger-Prämie zur Orientierung, wäre der SDAX-Konzern sicher nicht unter einer halben Milliarde zu haben. Mit dem nachhaltigen Sprung über die Marke von 7,00 Euro, sollte die Aktie schnell bis in den Bereich um acht Euro vorstoßen. Wird auch diese Hürde überwunden, wäre der Weg zu den Höchstständen aus dem Herbst bei 9,10 Euro geebnet. Die Aktie bleibt daher weiter im Online-Musterdepot.
With all that's going on in our world these days, you may not have noticed that the costs the oil and gas producers are paying for their projects are being ratcheted up. And beyond that, those costs likely will continue higher, as projects canceled last year are brought back on stream in 2010 and beyond. It also could be just the reason you should pay more attention to oilfield services.
Take BP (NYSE: BP) and Royal Dutch Shell (NYSE: RDS-A); both companies had set their sights on additional cost-cutting, following a strong effort in 2009 when BP in particular was able to shave $4 billion from its expenses. Shell's target was a reduction of about $1 billion this year, but it appears doubtful that the two producers will find savings as easy to come by in 2010.
With crude oil prices edging upward toward $80 a barrel, more than double last year's low, a number of projects that were shelved in late 2009 are back in the picture. Further, the going rates for engineers and raw materials such as steel are heading higher. The result will make it difficult for the members of Big Oil to proceed on their large or remote projects and raise their production, while trimming costs.
Take the two largest U.S.-based producers, ExxonMobil (NYSE: XOM) and Chevron (NYSE: CVX). Exxon, in addition to participating in Chevron's big Gorgon LNG project off the Australian coast, now also finds itself exploring in a number of high-risk -- and consequently high-cost -- areas, from Madagascar to Greenland. In many of the places where the company is operating, a single well can cost more than $100 million. Combined with Gorgon's required cash outlays, Exxon's capital spending could approach the top end of its $25 billion to $30 billion budget.
Similarly, Chevron also has a number of major projects underway. First there's Gorgon, of which it is half owner and operator. The big project is expected to cost at least $37 billion. On the basis of the company's plans for the year, and backing out one-time lease payments, Chevron will probably raise its capital spending by about 5% year over year.
So who benefits most from this trend to higher prices? My quick response is the oilfield services companies, such as Schlumberger (NYSE: SLB) -- which just announced that it is buying Smith International (NYSE: SII) for $11 billion -- and Halliburton (NYSE: HAL). Therefore, as an energy investor, my first move is to focus carefully on this big services pair.
A total of $16 billion was spent on M&A by Russia firms, more than 10 percent of the total $150 billion worth of deals conducted in 2009, up significantly from the $2 billion spent in 2008, said Luke Parker, a researcher at Wood Mackenzie who contributed to the report.
The amount of spending moved back in the direction of its historical average last year, rebounding from a dearth of deals in 2008, which was not a very productive year worldwide, Parker said.
Russian investment in M&A in 2005, 2006 and 2007 amounted to $21 billion, $26 billion and $19 billion, respectively, he added.
"Russian national oil companies made an aggressive return to the M&A market in 2009, although activity continued to focus exclusively on domestic deals," the report said.
The largest deal by Russian companies in 2009 was Gazprom's $4.2 billion purchase of a 20 percent stake in Gazprom Neft from Italian energy major Eni in April, Parker said.
The second-largest M&A deal on the domestic market was Gazprom's acquisition of the 51 percent stake in Severenergia from Eni and Enel for $1.5 billion. As a result of the deal, Gazprom got control over Arcticgas, Urengoil and Neftegaztekhnologia — former gas assets of Yukos, which were acquired by Severenergia after Yukos' bankruptcy.
Globally, the largest upstream oil and gas deal by far was Exxon Mobil's acquisition of the U.S. gas producer XTO, the report said. The deal, valued at $41 billion, highlighted market participants' interest in unconventional gas resources — especially the growing shale gas segment.
A rebound in oil prices in 2009 played a key role in the recovery of the M&A market, the report said. Brent oil prices fell from a precrisis high of $147 per barrel in July 2008 to a low of $49 in February 2009, only to recover to $70 by May and stay above that level for most of the remainder of the year.
"Once the oil price hit the $70 per barrel mark, it was back in alignment with market valuations and industry consensus planning assumptions for the first time since late 2007," Parker said.
"It was this convergence that served to ease the disconnect between the price expectations of buyers and sellers, and to facilitate the rebound in deal activity witnessed during the second half of the year,” he said.
Ongoing oil-price stability will keep the market buoyant throughout 2010, though large-scale corporate consolidations are unlikely, the report said.
TNK-BP lowered its specific energy consumption for oil production by 3% in 2009, informed the press service of the company. According to the press service report, the company was planning to have this indicator decreased by 1.5 to 2% in the beginning of 2009. The technical effect of the energy-saving program of TNK-BP exceeded 395 million kW·h.
These results were attained owing, first and foremost, to special technical measures taken at the artificial oil lifting and reservoir pressure maintenance facilities, which raised significantly the equipment efficiency. In addition, a tangible contribution was provided through organizational measures aimed at centralized management of energy-saving programs.
In 2010, TNK-BP is going to develop an energy management system based on the requirements of the international standard ISO 50001 and to introduce it to its enterprises. The press service report points out that this energy management system will cover all business processes related to energy saving and all industrial processes associated with continuous growth of their energy efficiency.
All these measures are expected to save more than 320 million kW·h in 2010.
Apart from that, in 2010 TNK-BP is going to develop programs aimed at increasing the energy efficiency of its oil refineries until 2013 and at decreasing the energy intensity of oil refining. These programs will focus on lowering the specific energy cost of oil refining by 2 to 3% in the nearest 3 to 5 years.
TNK-BP is the third largest oil company of Russia owned, on a parity basis, by BP and the AAR Consortium (Alfa Group – Access Industries – Renova). TNK-BP owns approximately 50% of the Russian oil and gas company Slavneft.
In 2008, the company produced an average of 1.65 million barrels of liquid hydrocarbons a day. With the 50% participation in Slavneft taken into account, the average production rate of TNK-BP in 2008 was 1.85 million barrels of liquid hydrocarbons a day. TNK-BP accounts for approximately 16% of all oil production in Russia (including the oil production of TNK-BP in Slavneft). The overall proven reserves of the company as of December 31, 2007, according to estimates of the US Securities and Exchange Commission (SEC) without regard to the period of validity of the company licenses, amounted to 8.225 billion barrels of oil equivalent.
The producing enterprises of the company are located in Western Siberia, Eastern Siberia and the Volga-Ural region. TNK-BP owns five oil refineries in Russia and Ukraine and a network of retail sites working under the brands BP and TNK.
The net income of TNK-BP, according to US GAAP, fell by a factor of 1.8 in January–September 2009 from $6.552 billion in the same period of 2008 down to $3.691 billion, and its earnings shrank from $43.9 billion to $24.747 billion. The operating expenditures of the company dwindled from $3.914 billion to $2.945 billion, and its EBITDA dropped from $10.918 billion to $6.663 billion.
Gut ist dabei, dass Du viele Fakten wiedergibst, aber sonst ???
Ich persönlich bleibe bei meiner Einschätzung: Det Cätzche holt in 2010 die 10. Punkt.
Ob Holland pusht oder nix spielt keine Rolle.
auch schon aufgefallen aber nun gut jeder wie er gerne möchte.
Das Orderbuch gefällt mir Heute sehr gut, könnte Heute EOD über 7,30 Euro gehen.
Auch das in den letzten 2 Wochen so gut wie keiner unter 7,10 Euro verkaufen wollte ist sehr gut. Ich würde sagen bis ende des Monats können wir die 8 Euro sehen.