CPU: Meganews!
Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.
Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.
Nachdem in 2004 ein Umsatz von 4,53 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei, solle dieser in 2005 auf 6,5 Mio. Euro zulegen. Das Betriebsergebnis solle auf 180.000 verbessert werden. Trotz eines eher schwachen ersten Quartals (Umsatz von rund 1 Mio. Euro) zeige sich Köhler zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Er wolle den Aktienkurs bald wieder bei 1 Euro sehen.
Aus Branchenkreisen würden die Experten vernehmen, dass der bisher unbekannte Investor nicht ein reines Finanzinvestment anstrebe, sondern das Unternehmen mit seinen Kontakten voranbringen wolle. Köhlers Planung sei dann vielleicht eher ein Worst-case-Szenario. Deutliches Potenzial nach unten sähen die Experten jedenfalls nicht.
Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie bis maximal 80 Cent einen Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".
was eigentlich nicht gerade positiv ist!
sehe ich keine "Meganews"
http://www.tradersjournal.de/download/TJ_0605.pdf
Ich hab mir auf jeden Fall schon mal ein paar ins Depot gelegt und werde mal abwarten was sich tut...
Hab mir bei BOV vor einem halben Jahr auch ein paar ins Depot gelegt. Damals hat Herr Fresenius die 10 Prozent-Schwelle überschritten und dieser Investor hat ebenfalls einen Aufschlag von 20 Prozent zu dem damaligen Börsenkurs bezahlt. In der Zwischenzeit konnte BOV kräftig zulegen....
Hoffe bei CPU auf eine ähnliche Entwicklung, wobei meine BOV natürlich weiterhin im Depot bleiben...
Grüße Leeson888
Sieh Dir mal den Chart etwas genauer an. Sobald wir die 0,80-Euro-Marke und somit die langfristige Abwärtstrendgerade überwinden, dürfte die Aufwärtsbewegung deutlich an Schwung gewinnen.
Grüße vom Merkur
Analyse vom 17.09.04...
Die Experten von "Markus Frick Inside" stufen die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) mit "kaufen" ein.
Von den verbesserten Aussichten in der Finanzbranche könne auch die CPU Softwarehouse AG profitieren. Das Unternehmen mit Sitz in Augsburg bediene die Finanzdienstleistungsbranche mit Lösungen zur Pflege der Kundendaten. Die Geschäfte würden schon bisher nach Plan verlaufen. Sämtliche Ziele für das Jahr 2003 seien in vollem Umfang erreicht worden: Dies gelte für die angepeilte Gewinnschwelle genauso wie für das Unterbinden des Liquiditätsabflusses. Darüber hinaus habe die Tochter inexsys erfolgreich an der Börse platziert werden können. Die Banken scheinen, nun wieder mehr Mittel zur Verfügung zu stellen, was sich positiv in den Aufträgen bemerkbar machen sollte.
Zusätzliches Wachstum verspreche die Ausweitung des Geschäftes auf den banknahen Bereich. Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 bestätige hierbei die erfreuliche Entwicklung aus dem Jahr 2003. Die vorläufigen Geschäftsergebnisse für das erste Halbjahr 2004 würden zwar noch einen geringeren Umsatz in Höhe von 2,03 Millionen Euro (Vorjahr 3,25 Millionen Euro) ausweisen. Das Konzernergebnis verbessere sich jedoch von -1,5 Millionen Euro auf -0,1 Millionen Euro.
Die Experten von "Markus Frick Inside" glauben an den Turnaround der Gesellschaft und empfehlen daher den Kauf der CPU Softwarehouse-Aktie bis zu Kursen von 1,00 Euro. Das Kursziel liege bei 1,40 Euro.
Grüße vom Merkur
Der Vorstand der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats die Durchführung einer Barkapitalerhöhung beschlossen. Das
Grundkapital soll demnach um bis zu 2.021.462 Euro erhöht werden. Den
Aktionären wird dabei ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Entsprechend dem
beschlossenen Bezugsverhältnis kann für jeweils fünf alte CPU-Aktien eine
neue CPU-Aktie zum Bezugspreis von 1,00 Euro je Aktie bezogen werden. Die
neuen Aktien sind ab dem 01.01.2005 gewinnberechtigt.
Die Transaktion wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.
Die Aktionäre werden in Kürze über das Bezugsangebot über die Depotbanken
informiert.
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
15:12:56 0,87 664
15:10:24 0,85 10.000
15:09:53 0,83 2.900
15:00:45 0,82 5.000
14:56:44 0,82 836
14:55:12 0,82 4.364
09:16:00 0,83 100
09:09:52 0,82 136
09:02:38 0,80 4.136
09:02:28 0,80 5.864
Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.
Meine Meinung:
Kurse bis 1 Euro sollte man zum Kauf nutzen, da der unbekannte Investor sicherlich nicht nur seinen Einstandspreis wiedersehen möchte...
Mein Kursziel für die nächsten Wochen: 1,25 Euro
Grüße vom Merkur
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der
CPU Softwarehouse (Nachrichten) und stellt daher kein öffentliches Angebot von Aktien dar.
CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft
Augsburg
- ISIN DE0005454300-
Bezugsangebot an die Aktionäre der CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft
zum Bezug von bis zu 2.021.462 neuen Aktien
Gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung der CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 22. August 2005 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Inhaberstückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu EUR 4.087.907,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Vorstehende Ermächtigung wurde von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. August 2000 beschlossen und am 13. November 2000 in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen. Nach teilweiser Ausnutzung besteht das Genehmigte Kapital derzeit noch in Höhe von EUR 2.156.411,00.
Unter weiterer Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung hat der Vorstand am 25. Mai 2005 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 30. Mai 2005 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 10.107.310,00 um bis zu EUR 2.021.462,00 auf bis zu EUR 12.128.772,00 gegen Bareinlage durch Ausgabe von bis zu 2.021.462 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 je Aktie zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt und sind mit der ISIN DE000A0EPUN9 gekennzeichnet. Den Aktionären wird ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.
Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die VEM Aktienbank AG, München, zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zugelassen wird mit der Verpflichtung, sie den Aktionären im Verhältnis 5 : 1 zu einem Preis von EUR 1,00 je Aktie zum Bezug anzubieten.
Zeichnungsgarantie
Ein Investor hat sich gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, 300.000 aus der Kapitalerhöhung neu entstehende Aktien zum Bezugspreis von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, soweit diese nicht im Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts von den Aktionären übernommen werden.
Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende
Bezugsangebot
der VEM Aktienbank AG, München,
bekannt:
Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit
vom 2. bis 16. Juni 2005 (einschließlich)
bei der für die VEM Aktienbank AG als Abwicklungsstelle tätig werdenden Bankhaus Gebr. Martin AG während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.
Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung zu erteilen. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 5 : 1 kann auf jeweils fünf alte Aktien eine neue Aktie zum Preis von EUR 1,00 bezogen werden. Die Depotbanken werden gebeten, die Bezugsanmeldungen der Aktionäre gesammelt in einer Anmeldung bis spätestens 16. Juni 2005 bei der Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen, Fax: 07161/969317, aufzugeben und den Bezugspreis von EUR 1,00 je neue Aktie ebenfalls bis spätestens zum 16. Juni 2005 auf folgendes Konto der VEM Aktienbank AG zu zahlen:
VEM Aktienbank AG,
Sonderkonto CPU, Verwendungszweck " Kapitalerhöhung" ,
Konto Nr. 4906, BLZ 61030000, Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen.
Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle.
Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 1. Juni 2005. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE000A0EPUP4) von den Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Die Abwicklungsstelle Bankhaus Gebr. Martin AG ist bereit, den Ausgleich von Bezugsrechten unter den Aktionären nach Möglichkeit zu vermitteln. Nicht ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos ausgebucht.
Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Als Bezugsrechtsnachweis für die neuen Aktien gelten die Bezugsrechte. Diese sind spätestens mit Ablauf der Bezugsfrist auf das bei der Clearstream Banking AG geführte Konto 6041 der Bankhaus Gebr. Martin AG zu übertragen. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch der Bezugspreis auf dem genannten Konto der VEM Aktienbank AG gutgeschrieben ist.
Für den Fall, dass nicht alle neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots bezogen werden, ist die VEM Aktienbank AG verpflichtet, den Aktionären, die hierzu ein verbindliches Kaufangebot abgeben, aus dem verbleibenden Bestand weitere neue Aktien anzubieten.
Jeder Aktionär kann über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 5 : 1 entfallenden Bezug hinaus eine weitere verbindliche Bezugsorder abgeben. Die maximale Gesamtzahl der hierdurch zu beziehenden neuen Aktien errechnet sich aus den bis zu Stück 2.021.462 neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung abzüglich der auf seinen Bestand entfallenden Bezugsaktien. Aktionäre, die über ihre Bezugsrechtsquote hinaus weitere Aktien zum Bezugspreis beziehen möchten, können ihren verbindlichen Bezugsauftrag innerhalb der Bezugsfrist über ihre Depotbank der Abwicklungsstelle Bankhaus Gebr. Martin AG übermitteln. Dabei bitten wir die Aktionäre, die über ihren Bestand hinaus weitere Aktien beziehen wollen, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung unter Verwendung des über die Depotbanken zur Verfügung gestellten Zeichnungsauftrags zu erteilen.
Des Weiteren wird die VEM Aktienbank AG es unternehmen, nicht im Rahmen des Bezugsangebotes von den Aktionären gezeichnete Aktien im Wege der Privatplatzierung an ausgewählte Investoren zu platzieren.
Genügen die nach Ausübung der gesetzlichen mittelbaren Bezugsrechte verbleibenden Aktien nicht zur Bedienung aller über den Bestand hinaus gehenden Zeichnungswünsche, erfolgt eine Zuteilung durch den Vorstand der Gesellschaft. Hierbei werden alle Aktionäre gleich behandelt, § 53a AktG.
Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht. Die erworbenen neuen Aktien werden in die Depots der Erwerber eingebucht.
Die Lieferung der neuen Aktien erfolgt erst nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, Girosammelverwahrung und Zulassung der neuen Aktien, nicht jedoch vor der 22. KW. Da die neuen Aktien erst ab 1.1.2005 gewinnberechtigt sind, erhalten sie bis zur Gleichstellung mit den übrigen Aktien der Gesellschaft die ISIN DE000A0EPUN9.
Sollten vor Einbuchung der neuen Aktien in die Depots der jeweiligen Erwerber bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von neuen Aktien erfüllen zu können.
Augsburg, im Juni 2005
CPU Softwarehouse Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Bin schon Aktionär mit reichlich Stücken.
Jetzt soll ich an einer Kapitalerhöhung teilnehmen und Stücke zu einem Euro abnehmen, obwohl man sie an der Börse für 0,80 Euro haben kann?
Wo ist denn da der KICK?
Sehe die Aktie zwar mittelfristig positiv, bin aber selbst schon für meine Verhältnisse genug investiert.
Sollen erst einmal den Umsatz / Gewinn steigern, dann werde ich weiter sehen.
Na ja, vielleicht hilfts es ja dem Kurs.
Fette Beute für euch alle!
um nen Kaufanreiz zu bieten, müsste der Kurs auf über 1 € gehen...oder man vermeidet das bewusst, das die VEM Aktienbank AG den "ausgewählten Investoren" (wer auch immer das sein mag) die nicht bezogenen Aktien zuschustern kann (aus welchen Gründen auch immer). So wie das in der Mitteilung formuliert ist, sehe ich diese Möglichkeit sogar als recht warscheinlich an, weil auch die sogenannten "ausgewählten Investoren" kaufen eigentlich nicht teurer ein, als sie es am Markt erhalten können, oder? Ausser sie wollen Aktien haben und diese nicht über den Markt beziehen um den Kurs (noch) nicht nach oben zu treiben und zahlen deshalb lieber 20% mehr, da sie irgendetwas wissen, was wir nicht wissen (z.B. was da noch kommt)
Hat jemand andere Meinungen dazu????
Die Sache stinkt irgendwie, aber die neuen Aktien zu zeichnen nur auf diesen Verdacht hin, ist mir zu vage.
Auch diese merkwürdigen Kurskorrekturen nach unten mit mini Umsätzen kam mir schon lange spanisch vor.
Nun ja, sollten die news nach der Kapitalerhöhung wirklich positiv ausfallen, wird noch
genug Zeit bleiben um auf den Zug zu springen.
Das kann eigentlich nur den Sinn haben, die Scheine so anzubieten das es unattraktiv ist und dann jemand zuzuschustern, dadurch dann den Kurs zunächst unten zu halten und es hinterher wenn die Scheine plaziert wurden laufen zu lassen, damit der Investor was davon hat....alles andere sieht mir unlogisch aus....andererseits wäre das nicht auch irgendwie zu einfach, da zu leicht zu durchschauen??????
Es bleibt immerhin für Anleger mit "langem Atem" eine gute Gelegenheit.
Mal schau`n, was da hier wirklich laufen wird?
KG
Original-Research: CPU Softwarehouse (von Performaxx Research GmbH):Spekulativ Kaufen
08:31 06.06.05
Original-Research: CPU Softwarehouse - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu CPU Softwarehouse
Unternehmen: CPU Softwarehouse
ISIN: DE0005454300
Anlass der Studie:Coverage
Empfehlung: Spekulativ Kaufen
seit: 03.06.2005
Kursziel:
Kursziel auf Sicht von:
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Rupert Stöger
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie die neueste Research-Studie von Performaxx Research zu
CPU (ISIN DE0005454300).
Fazit
Die CPU Softwarehouse AG ist ein zukunftsorientiertes Softwarehouse, das
anwenderspezifische Lösungen für Kundenprozesse, insbesondere für die
Finanzdienstleistungsbranche, entwickelt, implementiert und betreut.
Hierbei werden durch die jeweiligen Konzerngesellschaften sowohl die
eigenen Produkte als auch Fremd- bzw. Individualprogramme entsprechend den
Kundenerfordernissen berücksichtigt und im Rahmen von Projekten aufeinander
abgestimmt. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Kredit,
Wertpapierberatung sowie Internetapplikationen und neuerdings im
Data-Warehousing sowie in Bereichen der Gesamtbanksteuerung. Zudem besteht
seit Jahren ein fundiertes Know-how im Projektmanagement für Entwicklungen
von hochkomplexen und sicherheitskritischen Anwendungen. Das Unternehmen
konzentriert sich auf die deutschsprachigen Länder des Euroraumes sowie die
Schweiz.
CPU hat seine Konsolidierung fast abgeschlossen und steht unmittelbar vor
dem Turn-around. Während die Segmente Projekt- und Kreditgeschäft bereits
profitabel sind, muss insbesondere die Holding noch weitere
Kostenoptimierungen vornehmen. Das Marktumfeld bleibt aufgrund der Krise im
Bankensektor schwierig, birgt jedoch auch Chancen. Sollte das Unternehmen
seine Geschäftsziele erreichen und nachhaltig in der Gewinnzone arbeiten,
ist die Aktie von CPU zur aktuellen Bewertung attraktiv bewertet. Vor
diesem Hintergrund lautet unser Urteil für die CPU-Aktie "Spekulativ
kaufen".
Highlights
+ Konsolidierung fast abgeschlossen
+ Gute Marktpositionierung
+ Attraktive Bewertung
- Schwieriges Marktumfeld
- Angespannte Finanzsituation
Rechne dann mit Kursen um die 1,25 Euro!
Jetzt einsteigen: Der Hype beginnt...
Zeit Kurs Stück
10:06:26 0,88 5.000
10:04:54 0,88 1.000
09:56:17 0,88 950
09:47:41 0,88 5.000
09:35:46 0,88 1.500
09:21:33 0,88 2.000
09:15:18 0,86 1.500
09:15:15 0,90 489
09:14:50 0,88 500
09:12:32 0,88 8.000
09:11:25 0,84 3.601
09:08:11 0,84 399
09:03:29 0,84 1.200
09:02:24 0,83 1.200
Grüße vom Merkur