CEYONIQ und die lächerliche Bewertung!!!!
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Das Analystenhaus Hornblower Fischer stuft die Aktie des Softwareherstellers Ceyonic mit „Trading Buy“ ein.
Die Aktie des im Nemax All Share-Index gelisteten Anbieters von Dokumentenmanagementsoftware Ceyonic habe zuletzt bei steigenden Umsätzen nach oben ausbrechen können. Am Montag sei die Aktie mit einem Break Away-Gap über ihren kurzfristigen Abwärtstrend gesprungen und habe ein Kaufsignal generiert. Zuvor habe Ceyonic bereits Ende Oktober ihren langfristigen, einjährigen Abwärtstrend nach oben verlassen können.
Dieser Ausbruch sei nun mit einem Pullback auf den Trend bestätigt, bevor sich die Aktie von der Unterstützung aus altem Abwärtstrend und kurzfristigem Aufwärtstrend wieder nach oben abstoßen könnte. Untermauert werde das charttechnisch positive Bild durch die Rekordumsätze bei Ceyonic vom Vortag und von einer zunehmend positiven Markttechnik, so dass die Analysten kurzfristig mit Anschlusskäufen rechnen.
Analyst: Hornblower Fischer
WKN der Aktie: 542000
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Trading Buy
Dann wurden wieder einige größere Positionen auf den Markt geschmissen, ohne aber den Kurs nachhaltig zu schwächen.
Wie ist diese Ruhe zu deuten ?
Bin doch etwas nervös und überlege, heute lieber noch rauszugehen. Obwohl sie bisher immer ihre Prognosen erfüllt haben.. !?
Oh je, das gibt ja was morgen. Hoffentlich gehts mal wieder gut.
BID 4.88 EUR
ASK 5.11 EUR
Zeit 2001-11-21 23:59:34 Uhr
Gruß Kostolmoney
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Nach unten dürfte CEYONIQ abgesichert sein.
Ich sehe kurzfristig erst einmal Potential bis ca. 6€.
ein abgesicherter
Herrero
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
CEYONIQ: Wachstumsstark in den ersten neun Monaten, 81,6 % Umsatzanstieg, 75,1 % EBITDA-Steigerung; Veränderungen im Vorstand mit Wirkung zum Jahresende
Bielefeld, 22. November 2001 - CEYONIQ einer der weltweit führenden Anbieter im expandierenden Markt für innovative Content Management Lösungen ist weiter auf Erfolgskurs. Der Konzernumsatz stieg in den ersten neun Monaten 2001 um 81,6 % auf EUR 89,62 Mio. (9-Monatsumsatz 2000: EUR 49,35 Mio.). Das EBITDA stieg um 75,1 % auf EUR 23,98 Mio. gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis pro Aktie (EPS) vor Goodwill-Abschreibungen betrug EUR 0,34 und nach Goodwill- Abschreibungen EUR 0,10. Der wesentliche Umsatzanteil des Konzerns entfiel auf ertragsstarke Lizenzerlöse, die 50% (61% in 2000) des Umsatzes ausmachten, gefolgt von Dienstleistungen mit 32% (23% in 2000), Wartungserlösen mit 10% (10% in 2000) und Handelsware mit 8% (6% in 2000). Die Verschiebung in der Umsatzaufteilung ist durch die seit dem 23. Januar 2001 erfolgte Konsolidierung der US- Tochtergesellschaft begründet. Die Abschreibungen beliefen sich in den ersten neun Monaten im Konzern auf EUR 15,08 Mio. (+123,8 %), wovon EUR 6,81 Mio. auf Goodwill-Abschreibungen entfallen. Der Aufwand für Forschung und Entwicklung belief sich auf EUR 18,1 Mio. (20,2 % vom Umsatz). Die Entwicklungsaktivitäten lagen im Berichtszeitraum schwerpunktmäßig auf der Fertigstellung des Lösungsportfolios CEYONIQ Solutions.
Die Umsatzrendite vor Ertragssteuern und Goodwill-Abschreibungen belief sich im Konzern für die ersten neun Monate auf 14,7%. Zum 30.09.2001 beschäftigte CEYONIQ konzernweit 858 Mitarbeiter (555 Mitarbeiter zum Vorjahreszeitpunkt), wovon 175 in Nordamerika (0) beschäftigt waren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Durch die Terroranschläge des 11. September und die damit zusammenhängende Verunsicherung vieler Wirtschaftsbereiche wurde auch unsere Geschäftstätigkeit vor allem in den USA beeinträchtigt. Wir können feststellen, dass einzelne Kunden ihre Projekte und Investitionen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben haben. Die US-Tochter CEYONIQ Inc. (vormals TREEV Inc.) erzielte im 3. Quartal Umsatzerlöse von EUR 6,6 Mio. Die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten betrugen insgesamt EUR 20,9 Mio., was einer Steigerung von 11,5% ggü. dem Vorjahreszeitraum entspricht. Das EBIT der amerikanischen Gesellschaft war in den ersten neun Monaten ausgeglichen gegenüber einem deutlichen Verlustausweis im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Restrukturierung und Straffung der Organisation verlaufen weiterhin erfolgreich. CEYONIQ konzentrierte sich in den vergangenen Monaten auf die Optimierung der Unternehmensstruktur. Synergieeffekte aus zurückliegenden Akquisitionen wurden genutzt, Strukturen verschlankt und Kostensenkungspotenziale eröffnet, die in 2002 vollumfänglich zum Tragen kommen werden. Mit einer soliden und breiten Kundenbasis von weltweit rd. 4.500 Kunden sowie bedeutender Produktinnovationen ist CEYONIQ als Anbieter für unternehmensweites Content Lifecycle Management (CLM) gut positioniert. Zum 31.12.2001 werden Jürgen Brintrup und Milan Stahl den Vorstand des Unternehmens verlassen. Jürgen Brintrup begleitete die CEYONIQ AG seit mehr als 11 Jahren erfolgreich in ihrem Wachstum. Er wird dem Unternehmen weiterhin als Großaktionär verbunden bleiben und innerhalb des nächsten Jahres keine Aktien über die Börse veräußern. Jürgen Brintrup wird eine Beratungsgesellschaft gründen und hier seine langjährige Managementerfahrung einbringen. Nach erfolgreicher Aufbauarbeit in den Bereichen Investor Relations und Mergers & Acquisitions kehrt Milan Stahl nach Frankfurt zurück. Er wechselt zu einer neu gegründeten Bank und wird dort Herausforderungen im institutionellen Aktiengeschäft annehmen. Thomas Wenzke, zukünftig in der Funktion des CEO, und Gerd Bührig führen das Unternehmen gemeinsam in die Zukunft. CEYONIQ erwartet für 2001 ein weiteres Erfolgsjahr vor dem Hintergrund einer zwar beeinträchtigten aber dennoch insgesamt positiven Geschäftsentwicklung, einer guten Positionierung in den USA und Europa sowie bedeutender Produktinnovationen. CEYONIQ konzentriert sich auf starkes Wachstum in den Kernbereichen (CLM). Für das kommende Geschäftsjahr 2002 verfolgt CEYONIQ nachstehende Ziele: Positive operative Cash-flows in allen vier Quartalen und deutlicher Abbau der Fremdverschuldung. Die Umstellung der Konzernrechnungslegung von IAS auf US-GAAP soll zu Beginn des neuen Geschäftjahres erfolgen. Neben der Behandlung von Goodwill, wonach Goodwillabschreibungen aus der Gewinn- und Verlustrechnung unter US-GAAP eliminiert werden, haben die vorhandene US-Präsenz und das NASDAQ- Listing CEYONIQ zu dieser Entscheidung bewogen. Der Auftrags- und Projektbestand in Höhe von 46 Mio. EUR stimmen uns für das Jahr 2002 zuversichtlich.
Ceyoniq "buy"
Dresdner Kleinwort Wasser.
Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von Ceyoniq (WKN 542000) unverändert mit "buy" ein.
Trotz der ökonomischen Schwäche, die einigen Konkurrenten von Ceyoniq zu schaffen gemacht hätte, seien starke Quartalszahlen vorgelegt worden. Inklusive der Übernahme Treev sei der Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 67 Prozent gestiegen, auf Neunmonatsbasis dagegen sogar um 82 Prozent.
Die Ankündigung, dass einer der Mitgründer und CEO des Unternehmens Jürgen Brintrup das Unternehmen zum Jahresende verlassen werde, habe den Markt überrascht. Da Ceyoniq nun in eine Phase der Konsolidierung und Integration trete, glaube man, dass Herr Brintrup seine Aufgabe als erfolgreich vollendet sehe. Insofern dürfte der Weggang keinen allzu negativen Effekt auf die Gesellschaft haben.
Ceyoniq dürfte die Prognosen für 2001 erfüllen und in den kommenden Jahren aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen wahrscheinlich ein starkes Margenwachstum erreichen. Auf Basis eines DCF-Modells habe man das Kursziel auf 9,50 Euro angehoben, was deutlich Kurspotenzial offeriere.
Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Ceyoniq.
Aber immerhin dürfen wir uns mal wieder über erfreuliche Kurse bei Ceyoniq freuen.
? Herr Stahl, die ersten neun Monate des Jahres sind für Ceyoniq erfolgreich verlaufen. Wo sehen Sie die Gründe?
Stahl Wir haben eine vertikale Positionierung im Markt, die uns von vielen Wettbewerbern unterscheidet. Das bedeutet, dass wir mit Business Lines bestimmte Segmente bedienen. Wir haben eine eigene Business Line für Banken, eine für Versicherungen, eine für den Telekombereich und so weiter. Mit anderen Worten: Wir sprechen die Sprachen der Branchen. Zusätzlich haben wir uns als ehemaliger Spezialist im Archivierungsgeschäft weiterentwickelt und mit der neuen Produktserie „Ceyoniq Solutions“ konsequent in Richtung Content-Management weiterentwickelt. Das ist ein Konzept, das beim Kunden sehr gut ankommt.
? Wie sehen die Prognosen aus für das laufende Quartal und für das kommende Jahr?
Stahl Für das laufende Jahr liegen die Analystenschätzungen bei einem Umsatz von 114 bis 117 Mio. Euro, so dass wir im vierten Quartal Umsatzerlöse zwischen 25 Mio. Euro und 30 Mio. Euro erzielen müssen, um die Prognose zu erfüllen.
? Sind Sie da zuversichtlich?
Stahl Zum jetzigen Zeitpunkt liegen uns keine anderen Informationen vor. Wenn das der Fall gewesen wäre, dann hätten wir das natürlich in der Ad-hoc-Mitteilung geschrieben. Für 2002 sieht es so aus, dass Analysten Gewinne von 45 bis 47 Cent pro Aktie für unser Haus schätzen. Ich denke, das sind Größenordnungen, mit denen sich die zukünftige Geschäftsführung des Unternehmens auch anfreundet.
? Das Analystenhaus Independent Research ist natürlich nur eins von vielen. Die haben aber ihre Gewinnschätzung deutlich herunter gesetzt, und zwar für dieses Jahr von 0,21 Euro je Aktie auf 0,16 Euro und für 2002 von 0,74 Euro auf nunmehr 0,38 Euro.
Stahl Wir bilanzieren nach US-GAAP, und ich denke dass wir gute Chancen haben, die Schätzungen von Independent Research zu übertreffen.
? Ein Grund für Independent Research, die Gewinnprognosen so stark zurückzunehmen war die Tatsache, dass die Krise in den USA längerfristige Folgen habe. Sind Sie vom 11. September so stark betroffen?
Stahl Sicher sind wir von der Krise in den USA betroffen. Wir können nicht zaubern. Es hat Verschiebungen gegeben. Wir vermuten aber, dass das vierte Quartal nicht unter diesen Einflüssen stehen wird. Man muss jetzt prüfen, ob die Folgen sich komplett ins nächste Jahr ziehen. Ich denke, man darf den 11. September nicht als Entschuldigung für alles mögliche benutzen. Ich muss auch sagen, dass wir von Independent Research noch nie angerufen worden sind, ich habe mit denen noch nie ein Gespräch geführt. Von daher sage ich Ihnen ehrlich: Ich nehme lieber BNP, Dresdner oder DZ Bank, die ständig auf unseren Messen sind und sich unsere Produkte angucken und Gespräche führen, als Messlatte. ? Ab kommendem Jahr müssen Unternehmen, die steuerrelevante Dokumente elektronisch erstellen, diese in Zukunft auch elektronisch archivieren. Ceyoniq bietet da Hilfe an. Wie groß schätzen Sie das Potenzial?
Stahl Man muss hier zwei Dinge unterscheiden. Die Reform bewirkt, dass mittelfristig die Branche, die Archivierung beherrscht, einen ganz klaren Vorteil hat. Aber Sie dürfen nicht erwarten, dass alle betroffenen Unternehmen 2002 komplett umstellen. Auch hier wird es Ausnahmegenehmigungen geben. Man soll nun nicht erwarten, dass sich der Umsatz von Unternehmen im Archivierungsbereich im ersten Quartal verdoppeln wird. Mittelfristig ist es ein positiver Einfluss auf einen Bereich unserer Kernprodukte, den Archivierungsbereich. Kurzfristig sollte man vor zu großem Übermut warnen. Das muss in ein Konzept gegossen werden, das Zeit benötigt.
? Sie sind seit einer Weile auch auf dem US-Markt aktiv. Wen sehen Sie dort als Ihre Hauptkonkurrenten?
Stahl Das Bild hat sich natürlich gewandelt, weil wir die Schnittstellentechnologie in die USA gebracht haben. Da wir dort „Ceyoniq Solutions“ anbieten, können wir den Wettbewerb gegenüber Unternehmen wie Documentum oder auch IBM antreten. Der US-Anteil des Umsatzes beträgt derzeit knapp 20 Prozent. Im nächsten Jahr wird man schauen, ob der Markt dort eine Größe von mehr als 20 Prozent erzielen kann.
? Das heißt, Sie wollen den Anteil des US-Geschäfts auf alle Fälle ausbauen?
Stahl Ja. Ganz klares Ziel.
[Fortsetzung des Artikels]
? Der Aktienkurs von Ceyoniq verläuft nicht ganz so erfreulich. Der Titel hat sich seit dem Höchststand von rund 35 Euro auf weniger als 5 Euro verbilligt. Gelingt es Ihnen nicht, den Anlegern das Erfolgmodell der Firma zu vermitteln?
Stahl Nein. Das Problem liegt eher in der Vergangenheit. Wir haben in den USA eine Übernahme getätigt und am 23. Januar 6,65 Mio. Aktien ausgegeben für eine US-amerikanische Einheit, die von vielen skeptisch beäugt wurde. Das Unternehmen passte technologisch und regional sehr gut zu uns und besitzt eine sehr gute Infrastruktur. Es hat allerdings eine defizitäre Vergangenheit Da sind Zweifel aufgekommen, ob wir denn den Turnaround schaffen. Außerdem sind 6,65 Mio. Aktie ausgegeben worden zu einem Zeitpunkt, als sich gerade die Märkte im Technologie-Sektor schlecht entwickelten. Außerdem haben uns Flow-Back-Szenarien getroffen. Wir glauben aber, dass die Rückflüsse aus den USA jetzt vorbei sind. Dazu kommt, dass Wettbewerber von uns mit ihren Zahlen enttäuscht haben.
? Wo sehen Sie die Aktie fair bewertet?
Stahl Viele Analysten bewerten die Aktie mit „kaufen“ und schreiben uns ein Kursziel von 9 bis 15 Euro zu. Aber da spielt auch die Psychologie eine große Rolle. Wenn wir die 45 bis 47 Cent Gewinn pro Aktie schaffen, dann haben wir 2002 ein KGV von 10, was doch sehr attraktiv ist.
Autor: Thorsten Sauter (© wallstreet:online AG),18:34 26.11.2001
Die Erholung heute wurde allerdings wohl hauptsächlich von Privatanlegern getragen, wenn man sich die Umsätze anschaut. Aber Verkaufsdruck war auch keiner da.
Aber endlich hat die Aktien mal gehalten, was sie versprochen hat :-)))
Absender: emvnews@emvnews.consors.de
Empfänger: emvnewssink@emvnews.consors.de
Datum: 13. Dec 2001 12:01
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ConSors eMailService
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Die Experten von Neuer Markt Inside empfehlen die Aktie der Ceyoniq AG bei „Rücksetzen nachzukaufen“.
Seit über drei Wochen befinde sich die Aktie nun schon im Höhenflug. Mitte November seien Kurse von 4 Euro aktuell gewesen, so habe der Wert in kürzester Zeit nun nahezu ohne Zwischenstopp über 60 Prozentpunkte zugelegt. Die Zahlen für die ersten neun Monate 2001 seien überaus positiv aufgenommen worden. So habe sich der Konzernumsatz um rund 82 % auf 89,62 Mio. Euro steigern können, während sich das EBITDA um 75 % auf 23,98 Mio. Euro erhöht habe. Nach diesen Kurssprüngen warte der nächste, aber auch massive Widerstand bei 7 Euro.
Analyst: Neuer Markt Inside
WKN der Aktie: 542000
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Bei Rücksetzen nachkaufen
Quelle: Aktienresearch
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Das es im DMS-Bereich auch anders geht, siehe Ixos.
Seit Jahresanfang Kursverdoppelung.
Also woran liegts?
Man hat sogar bei der Planung schon gemerkt, das das Bürogebäude wahrscheinlich zu klein ist.
Positiv zu werten ist, daß sogar Samstags in der Hälfte der Büroräume Licht brennt.
Boxenbauer
P.S. Ist natürlich nur ein scherzhaftes Argument.
Deshalb ist das derzeitige KGV von 10 auch wenig aussagekräftig!
Gruß LALI
Ceyoniq liegt im Plan
Nach Ablauf der ersten 9 Monate schickt sich der DMS-Spezialist Ceyoniq (WKN 542 000) an, die gesteckten Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen. Nach den ersten drei Quartalen brachte es das Bielefelder Unternehmen auf einen Umsatz von 90 Mio. Euro. Das Ergebnis betrug 2,7 Mio. Euro.
Vorstandsmitglied Milan Stahl, der genauso wie sein Kollege Jürgen Bintrup zum Jahresende aus dem Unternehmen ausscheidet, bekräftigt im Platow-Gespräch die jüngsten Zielvorgaben. So werden für das Gesamtjahr Umsätze in der Größenordnung von 114 bis 120 Mio. Euro weiter ins Auge gefasst. Das Ergebnis je Aktie, nach 9 Monaten bei 0,10 Euro, soll am Ende des Jahres 0,16 Euro betragen.
Wir schließen uns den Prognosen an und denken, dass zumindest die Umsätze eine realistische Größenordnung aufweisen. Auf der Ergebnisseite sind wir verhaltener gestimmt. Wie wir Ihnen bereits erläuterten, sehen wir in der Bilanz Posten, die die Gefahr beinhalten, evtl. bereinigt werden zu müssen (Goodwill). Auch wenn dies nach jetzigem Wissensstand nicht geplant ist, bleibt eine latente Ungewissheit. Spätestens im Verlauf des kommenden Jahres sehen wir eine Sonderabschreibung als recht realistisch an.
Konsequenterweise raten wir Ihnen auch weiterhin, bei der Aktie abzuwarten. Langfristig ist die Positionie-rung des Unternehmens durchaus positiv einzustufen, dennoch rechnen wir damit, dass die Aktie noch einmal billiger zu haben sein wird.¨
Also Augen auf - warum eigentlich NM - warum eigentlich nicht DAX Calls ?