CDU
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:38 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.21 11:22 | von: gogol | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:38 | von: Christinejufs. | Leser gesamt: | 8.054 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 > |
Merz 385 Stimmen
Laschet 380 Stimmen
Roettgen 240 Stimmen
Stichwahl
damit steht die Wahrscheinlichkeit der Fortsetzung ,, Merkel Politik " sehr hoch, Spahn hat gestern auch noch einmal Werbung gemacht, obwohl es in der Fragestunde nicht erlaubt war.
In bestimmten Segmenten des Arbeitsmarktes sind fast nur noch befristete Arbeitsverträge anzutreffen, mit einer Laufzeit von einem Jahr. Diese sind mit einer Frist von 4 Wochen zum Monats-15. oder Monatsende kündbar, und wenn man dann noch den Resturlaub zu nehmen hat, ist man häufig von heut auf morgen weg vom Job...
Die CDU-Delegierten haben sich wieder mal für den bequemen Weg und die "weiter so" - Politik einer machtvollen Kanzlerin entschieden. Damit zugleich für ein geplantes Schwarz-grünes Bündnis im Bund ab Herbst '21.
Insofern ist Einiges an den Ausführungen von Laschet schlichtweg falsch. Die CDU ist schon längst nicht mehr in der Mitte verankert, sondern mit Schlagseite links und sozialistischer Ausprägung versehen.
Das Verdienst, die 5 Millionen Arbeitslosen abgebaut zu haben, ist nicht Merkels, sondern eindeutig Schröders Verdienst, der damit sogar seine Wiederwahl auf Spiel setzte und tatsächlich verlor.
Laschet hat damit vielleicht viele Zuhörer getäuscht, doch nicht all diejenigen, die diese Zeit erlebt haben und diese Sätzen mit Schaudern vernommen haben.
Zugleich war diese Wahl eine Ohrfeige an die Adresse der FDP, die sich unter Merz gern dieser bürgerlichen Mitte angeschlossen hätte.
Für die AfD war die Wahl Laschet`s dagegen ein Freudenfest. Bürgerliche und konservative Unionsanhänger, sowie die Wechselwähler dürften sich nun wieder zu einem erheblichen Teil der Rechtsstaatspartei AfD zuwenden, die sich in der Gesetzgebung, innerer Sicherheit und den ganzen Vertragswerken der europäischen Union nun mal besser auskennt, als alle anderen Parteien zusammen. Die inneren Querelen der AfD schrecken wiederum manch bürgerliche Wähler ab.
Die Chance liegt im Herbst allerdings bei vielen parteilosen Kandidaten, die sich aufstellen lassen werden. Sie sind lediglich ihrem Gewissen und dem Anliegen der Bürger aus dem Wahlkreis verpflichtet. Insofern bekommt die Bürger dieser Republik eine Riesenchance, es besser als die CDU-Delegierten zu machen, und der Parteihörigkeit ein Ende zu setzen.
Die Parteihörigkeit der Deutschen hat nicht zuletzt die Gründerväter der BRD das Grundgesetz so zu verfassen, wie es noch heute geschrieben steht. Wenn die Polizei schon so verblödet ist, Bürger zu verhaften, die dieses Grundgesetz hoch halten, wird es Zeit diesen machtgeilen Parteien ein Ende zu setzen!
Mein Fazit sieht wie folgt aus:
Die CDU-Delegierten haben sich wieder mal für den bequemen Weg und die "weiter so" - Politik einer machtvollen Kanzlerin entschieden. Damit zugleich für ein geplantes Schwarz-grünes Bündnis im Bund ab Herbst '21.
Insofern ist Einiges an den Ausführungen von Armin Laschet schlichtweg falsch. Die CDU ist schon längst nicht mehr in der Mitte verankert, sondern mit Schlagseite links und sozialistischer Ausprägung unverkennbar versehen.
Das Verdienst, die 5 Millionen Arbeitslosen abgebaut zu haben, ist nicht Merkels, sondern eindeutig Schröders Verdienst, der damit sogar seine Wiederwahl auf Spiel setzte und tatsächlich verlor.
Laschet hat damit vielleicht viele Zuhörer getäuscht, doch nicht all diejenigen, die diese Zeit erlebt und diese Sätze mit Schaudern vernommen haben.
Zugleich war diese Wahl vor zwei Tagen eine Ohrfeige an die Adresse der FDP, die sich unter Merz gern dieser bürgerlichen Mitte angeschlossen hätte, und darauf gesetzt hatte.
Für die AfD war die Wahl Laschet’s dagegen ein Freudenfest. Bürgerliche und konservative Unionsanhänger, sowie die Wechselwähler dürften sich nun wieder zu einem erheblichen Teil der Rechtsstaatspartei AfD zuwenden, die sich in der Gesetzauslegung, innerer Sicherheit und den ganzen Vertragswerken der europäischen Union nun mal besser auskennt, als alle anderen Parteien zusammen. Die inneren Querelen der AfD schrecken allerdings und wiederum manch bürgerliche Wähler ab, die sich mit unschönen Personalien nicht beschäftigen möchten.
Die Chance liegt im Herbst allerdings bei vielen parteilosen Kandidaten, die sich zahlreich aufstellen lassen werden. Sie sind lediglich ihrem Gewissen und dem Anliegen der Bürger aus ihrem Wahlkreis verpflichtet. Insofern bekommen die Bürger dieser Republik eine Riesenchance, es besser als die CDU-Delegierten zu machen, um der Partei- und Machthörigkeit ein Ende zu setzen.
Die Parteihörigkeit der Deutschen hat nicht zuletzt die Gründerväter der BRD veranlasst , das Grundgesetz so zu verfassen, wie es noch heute zwingend notwendig ist. Wenn die Polizei schon so verblödet ist, Bürger zu verhaften, die dieses Grundgesetz mit ihren Händen in die Höhe halten, wird es Zeit diesen machtgeilen Parteien und dem Hauen und Stechen um Pöstchen, sowie dem unerträglichen und korrupten Lobbyismus ein Ende zu setzen!
die grosse Gruppe der Nichtwaehler, die aus ihrem Sessel schimpfen und am Biertisch diskutieren und auf die Anderen hoffen.
Spruch
.......was soll ich machen, die anderen Parteien machen es auch nicht besser also !!! Kreuz bei der CDU.....
was diese Einstellung bringt, haben wir auf unserer Insel gesehen.....nicht zur Brexit Abstimmung gehen
aber danach ........,, jede" Woche in London demonstrieren, weil die ANDEREN falsch abgestimmt haben.
Ich glaube bei Euch geht es im September ,,nur " darum, schwarz/ gruen oder gruen/ schwarz
meine Meinung