CANCOM: gleich rappelts
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 28.07.05 18:03 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.04 09:27 | von: Robin | Anzahl Beiträge: | 99 |
Neuester Beitrag: | 28.07.05 18:03 | von: RealDOJO | Leser gesamt: | 40.642 |
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Der PC-Markt in Deutschland hat nach jüngsten Zahlen des Marktforschungsinstituts Gartner im Jahr 2004 insgesamt sieben Prozent zugelegt. Für das laufende Jahr erwarten die Marktbeobachter dennoch weiter rückläufige Wachstumszahlen. Im europäischen Vergleich zeige Deutschland als größter europäischer Markt wegen schlechter Verkaufszahlen in der zweiten Jahreshälfte ein "eher schwaches Wachstum". Wegen knapper IT-Budgets hätten Großkunden weniger Geld für PCs ausgegeben als erwartet, hieß es. Auch weiterhin würden sich die Wachstumsraten in einstelligen Bereichen bewegen.
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Mit einem Marktanteil von 17,8 Prozent führt Fujitsu-Siemens weiterhin die Liste der größten Anbieter von Personal Computern in Deutschland souverän an, gefolgt von Medion (9,9 Prozent) und Hewlett-Packard (9,8 Prozent). Auf Platz vier rangiert Acer mit 8,8 Prozent Marktanteil, Verfolger Dell erreichte mit 7,0 Prozent Marktanteil den fünften Platz.
Während ein Jahr zuvor der Absatz mit Laptops noch einen Anteil von 33,8 Prozent am Geschäft ausmachte, stieg er 2004 auf 38,7 Prozent. Der Anteil des Privatkunden-Geschäfts am Gesamtabsatz ging von 46 auf 43,9 Prozent zurück, die Stückzahl der an Geschäftskunden ausgelieferten Geräte stieg von 54 auf 56,1 Prozent. (dpa) / (jk/c't)
Der Aktionär spricht von einer nach wie vor günstigen Bewertung und einem bevorstehenden kräftigen Gewinnwachstum.
Außerdem hat die Aktie ein 2006er KGV von 8!!!
Der drittgrößte deutsche IT-Dienstleister präsentiert sich auf einem eindrucksvollen Wachstumskurs. Dabei sorgt bei der Cancom IT Systeme AG (WKN: 541910) organisches, wie auch akquisitorisches Wachstum im laufenden und den kommenden Jahren für einen regelrechten Ertrags-Turbo!
Die aktuellen Unternehmensprognosen für 2005 gehen von einem Umsatzwachstum um 18% aus. Deutlich mehr Swing kommt in die Erträge, so soll das EBIT, also der Gewinn vor Steuern und Zinsen, von 1,3 Mio. Euro (2004) auf 3.2 Mio. Euro in 2005 gesteigert werden können. Für das kommende Jahr erwarten die Analysten von Independent Research sogar ein EBIT in Höhe 5,6 Mio. Euro!
Die jüngste Erfolgsstory von Apple, für die Amerikaner ist Cancom der größte Reseller in Deutschland, sorgt aktuell für weiteren Rückenwind.
Ein weiteres Highlight stellt die Akquisition der in München ansässigen ECS Computer Partner GmbH mit einem Umsatz im Geschäftsjahr 2004 von ca. 23 Mio. Euro (rückwirkend zum 1.1.2005) dar. Die profitable Gesellschaft rundet das Angebotsspektrum von Cancom ab.
Die sich abzeichnende Auflösung des Investitionsstaus im IT-Umfeld wird sich praktisch auf alle Unternehmensbereiche positiv auswirken. Diese Tendenz dürfte sich im laufenden Jahr und auch in 2006 weiter fortsetzen.
Da überrascht es nicht, dass die Analysten von Independent Research für das kommende Jahr bereits einen Gewinn je Aktie von 0,36 Euro erwarten. Damit erscheint die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau mit einem einstelligen KGV äußerst attraktiv bewertet. Diese gilt umso mehr, wenn man die zweistelligen Wachstumsraten von Cancom berücksichtigt.
Ein wichtiges Momentum sollten weitere Akquisitionen liefern können. Denn bislang war die Auswahl von Vorstandschef Weinmann und seinem Team hervorragend. Beweist er weiterhin eine „glückliche Hand“ können die aktuellen Bewertungsrelationen schnell Makulatur werden.
Bemerkenswert ist auch das Kursumsatzverhältnis (KUV), steht doch einem Umsatz in 2004 in Höhe von 208 Mio. Euro an der Börse gerade einmal eine Marktkapitalisierung von 30 Mio. Euro bei Cancom gegenüber, somit ergibt sich ein KUV von weniger als 0,15!
Vor diesem Szenario erscheinen für die Cancom Aktie Kursniveaus von deutlich über 5 Euro realistisch. Im Branchenvergleich wäre die Gesellschaft dann immer noch günstig bewertet.
Autor: ExtraChancen
CANCOM IT Systeme AG bietet 90 Prozent Kurspotential
München (ots) - CANCOM IT Systeme (Nachrichten) (WKN: 541910) ist vor kurzem
durch zwei Dinge ins Licht der Öffentlichkeit gerückt: Zum einen
durch die Übernahme der profitablen Münchner ECS Computer Partner
GmbH mit einem Umsatz von ca. 23 Mio. Euro. Zum anderen profitiert
Cancom vom Boom der Apple-Produkte, da das Unternehmen der größte
Apple-Reseller in Deutschland ist. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den
Vorstandsvorsitzenden Klaus Weinmann zu den weiteren Perspektiven von
CANCOM befragt.
CANCOM plant in diesem Jahr eine Umsatzsteigerung von 18 Prozent
und eine Verbesserung des EBIT von 1,3 auf 3,2 Mio. Euro. Hierzu
Weinmann: "Wir haben im letzten Jahr unsere Hausaufgaben gemacht. Bei
steigendem Umsatz bleiben unsere Kosten am Boden, so dass unser
Ertrag überproportional steigt." Cancom hat sich in 2004 durch den
Abbau von 30 Mitarbeitern deutlich verschlankt und will durch die
Zusammenlegung von Tochterunternehmen ab 2005 ca. 1 Mio. Euro Kosten
einsparen.
Das hochmoderne Vertriebs- und Logistikzentrum nahe Augsburg
bietet ideale Voraussetzungen um weitere IT-Unternehmen zu
integrieren. So wurden die ECS-Kunden ohne nennenswerte Unterbrechung
gleich nach der Übernahme durch CANCOM beliefert. CANCOM verfügte per
31.12.04 über eine Liquidität von 7,2 Mio. Euro und hat Appetit auf
weitere Übernahmen. "Wir haben durchaus die Kraft und die Ressourcen
für weitere Übernahmen in dieser Jahreshälfte", so Weinmann, "Wie im
Falle der ECS werden wir Akquisitionsobjekte sorgfältig und
gewissenhaft prüfen".
Independant Research schätzt für 2006 einen Gewinn von 0,36 Euro
pro Aktie. Weinmann hält, aufgrund des Unternehmenswachstums, ein KGV
von 15 bis 20 durchaus für vorstellbar. Hieraus errechnet sich ein
fairer Wert von 5,40 bis 7,20 Euro für eine CANCOM-Aktie.
15.02.2005 (11:58)
CANCOM IT Systeme AG (WKN: 541910) ist vor kurzem durch zwei Dinge ins Licht der Öffentlichkeit gerückt: Zum durch die Übernahme der profitablen Münchner ECS Computer Partner GmbH mit einem Umsatz von ca. 23 Mio. Euro. Zum anderen profitiert Cancom vom Boom der Apple-Produkte, da das Unternehmen der größte Apple-Reseller in Deutschland ist. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstandsvorsitzenden Klaus Weinmann zu den weiteren Perspektiven von CANCOM befragt.
CANCOM plant in diesem Jahr eine Umsatzsteigerung von 18 Prozent und eine Verbesserung des EBIT von 1,3 auf 3,2 Mio. Euro. Hierzu Weinmann: „Wir haben im letzten Jahr unsere Hausaufgaben gemacht. Bei steigendem Umsatz bleiben unsere Kosten am Boden, so dass unser Ertrag überproportional steigt.“ Cancom hat sich in 2004 durch den Abbau von 30 Mitarbeitern deutlich verschlankt und will durch die Zusammenlegung von Tochterunternehmen ab 2005 ca. 1 Mio. Euro Kosten einsparen.
Das hochmoderne Vertriebs- und Logistikzentrum nahe Augsburg bietet ideale Voraussetzungen um weitere IT-Unternehmen zu integrieren. So wurden die ECS-Kunden ohne nennenswerte Unterbrechung gleich nach der Übernahme durch CANCOM beliefert. CANCOM verfügte per 31.12.04 über eine Liquidität von 7,2 Mio. Euro und hat Appetit auf weitere Übernahmen. „Wir haben durchaus die Kraft und die Ressourcen für weitere Übernahmen in dieser Jahreshälfte“, so Weinmann, „Wie im Falle der ECS werden wir Akquisitionsobjekte sorgfältig und gewissenhaft prüfen“.
Independant Research schätzt für 2006 einen Gewinn von 0,36 Euro pro Aktie. Weinmann hält, aufgrund des Unternehmenswachstums, ein KGV von 15 bis 20 durchaus für vorstellbar. Hieraus errechnet sich ein fairer Wert von 5,40 bis 7,20 Euro für eine CANCOM-Aktie.
Grüße,
alucha
wird wieder hoch gehen wobei ich die 7 Euro auf kurze sicht übertrieben halte....
jm
Sollte es jetzt doch deutlich nach oben gehen, dann bin ich gewappnet.
watchlist is watching you,
alucha
CANCOM IT Systeme AG: endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
Jettingen-Scheppach, 31.03.2005 – Die CANCOM-Gruppe hat nach endgültigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz von 206,9 Mio. Euro erzielt. Das entspricht einem organischen Umsatzwachstum um 8 Prozent.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Mio. Euro von 0,2 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro.
Das Konzerergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich von -18,1 Mio. Euro auf nun 1,3 Mio.
Das Konzernjahresergebnis konnte von -22,1 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro gesteigert werden.
Der betriebliche Cash Flow zum 31.12.2004 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 Mio. Euro auf 4,8 Mio. Euro. Die liquiden Mittel zum 31.12.2004 betrugen 7,2 Mio. Euro.
Die Bilanzrelationen zum 31.12.2004 haben sich im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls spürbar verbessert.
Die Bilanzsumme konnte von 58,9 Mio. Euro um 2,2 % auf 57,6 Mio. Euro reduziert werden.
Darüber hinaus konnten die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten im Jahresverlauf, bis auf den kurzfristigen Anteil an langfristigen Darlehen, vollständig abgebaut werden.
Gleichzeitig erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 36,5 % zum 31.12.2003 auf 41,5 % zum 31.12.2004.
Wie bereits gemeldet, geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2005 aufgrund der positiven Entwicklung im Apple-Umfeld, der beginnenden Auflösung des Investitionsstaus im IT-Bereich und der zum 1. Januar erfolgten Übernahme der ECS Computer Partner GmbH davon aus, den Konzern-Umsatz auf mindestens 245 Mio. Euro steigern zu können.
Gleichzeitig sollte sich das Konzern-EBITDA überproportional auf mindestens 4,8 Mio. Euro erhöhen.
Das Konzern-EBIT sollte entsprechend mindestens 3,3 Mio. Euro betragen.
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2004 wird im Laufe des Vormittags unter http://www.cancom.de/unternehmen/...BU2rNHicgii2w/inst=36/CC_berichte zur Verfügung stehen.
weis jemand mehr ueber das verhalten? kann man das veralgemeinern?
JM
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Mac OS X: Ende April ist der Tiger los
Am heutigen Dienstag hat es Apple offiziell gemacht: Mac OS X 10.4 alias Tiger soll ab 29. April im Handel erhältlich sein. "Über mehr als 200 innovative Features und Neuheiten" soll die neue Version von Apples Unix-Betriebssystem verfügen.
Zu den Neuerungen gehören etwa Spotlight, eine umfassende, sehr schnelle und betriebssystemweite Suchfunktion, und das Dashboard, das das Widget-Konzept für Hilfsprogramme im Betriebssystem verankert. Auch eine neue Version des Webbrowsers Safari mit RSS-Funktion für die Nachrichtenversorgung oder der Automator für die Entwicklung von Skriptprogrammen ohne besondere Programmierkenntnisse sind in Tiger enthalten. QuickTime 7, die neue Version von Apples Multimediaarchitektur, wartet unter anderem mit Unterstützung von H.264 und Live-Anpassung der Fenstergröße bei Video auf.
Auf PowerMac G5 können Shell-Programme als echte 64-Bit-Prozesse laufen, die Bedienoberfläche Aqua gibt es allerdings auch in Tiger nur 32-bittig. Eine Übersicht über das neue Mac OS X gab Apple-Chef Steve Jobs bereits auf der Macworld Expo Anfang des Jahres.
Mac OS X 10.4 kostet 129 Euro. Der Apple Store nimmt ab sofort Bestellungen entgegen. Ein Family Pack mit einer 5-Benutzer-Lizenz gibt es für 199 Euro. Kunden, die am oder nach dem 12. April einen neuen Mac mit alter Systemversion im Laden kaufen, erhalten ein Update für knapp 18 Euro. Voraussetzung für den Einsatz von Tiger sind ein Mac mit integriertem Firewire und mindestens 256 MByte RAM. (adb/c't)