C64: Geliebter Brotkasten
Aber nicht nur der Wintersportklassiker und sein Bruder "Summer Games" bürgen noch heute für großen Spielspaß. Für den Commodore 64 gab es viele andere Spiele, die ebenso lustig, spannend und herausfordernd waren. Zudem beweisen sie, dass eine ultra-realistische Grafik nicht alles ist. Zum Glück müssen Sie nicht mehr Ihren Keller durchwühlen oder auf Flohmärkten suchen, um die alten Hits spielen zu können. Mit "VICE" gibt es ein Programm, dass den Commodore 64 auf Ihren PC holt.
Wir stellen Ihnen den Commodore 64 kurz vor, erklären Ihnen, wie Sie die Games auf Ihrem PC spielen können und sagen, welche Sie unbedingt ausprobiert haben müssen.
Geliebter Brotkasten
Im Juni 1983 schrieb das Computermagazin "Chip" über den gerade neu erschienenen Commodore 64: "Für knapp 1400 Mark erhält man einen Home-Computer mit großer Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit. Merkmale sind die Speicherkapazität des Arbeitsspeichers von 64 KByte, die Grafikauflösung von 320 x 200 Punkten und ein spezieller Baustein, der SID (Sound Interface Device), der Klänge erzeugt und aus dem Commodore 64 einen Musiksynthesizer machen kann."
Neben Karottenjeans und Neuer Deutscher Welle ist der C64 heute eines der bekanntesten Symbole der 80er Jahre. Im schicken Brotkastendesign zierte er so manches Jugendzimmer. Hauptargument für die Anschaffung eines Commodore 64 war das Programmieren. Der tatsächliche Verwendungszweck war ein anderer: das Spielen. Mit zwei Anschlüssen für Joysticks ausgestattet, bot er ein bis dahin unbekanntes Spielgefühl.
C64-Spieler bekommen noch heute bei dem Namen des legendären Joysticks "Competition Pro" leuchtende Augen. Er war der widerstandsfähigste von allen. Das war wichtig, denn die Abbruchgefahr war vor allem bei den Sportspielen sehr groß.
Kam der C64 anfangs mit einer Datassette, einem Kassettenlaufwerk, so brachte die Umstellung auf das Diskettenlaufwerk VC 1541 vor allem einen Vorteil: Die Ladezeiten wurden deutlich geringer. Konnte man während des Ladens eines Spiels von Kassette noch getrost einkaufen gehen, so reichte jetzt die Zeit kaum noch zum Kaffeekochen.
VICE: C64 auf dem PC
Die letzten Dioden der meisten C64-Rechner sind längst verglommen. Um aber den Reichtum an Spielen und anderer Software für die Nachwelt verfügbar zu machen, haben Fans so genannte Emulatoren entwickelt. Programme, die das Betriebssystem des Commodore 64 auf einem normalen PC laufen lassen.
Obwohl viele Fans auf den "CCS 64" schwören, weil er den alten Rechner am genauesten simuliert, empfehlen wir "VICE". Das 2,5 MB große Programm lässt sich leicht installieren und alle vorgestellten Spiele liefen ohne Probleme.
Schritt für Schritt zum Commodore 64 auf dem PC:
1. Laden Sie sich "VICE" aus dem Internet herunter. Links, unter denen Sie es finden, haben wir am Ende dieser Seite zusammengestellt.
2. Starten Sie setup.exe und installieren Sie "VICE" wie jedes andere Programm.
3. Starten Sie das Programm mit einem Doppelklick auf x64.exe.
4. Öffnen Sie das Menü Settings.
5. Suchen Sie den Punkt Joystick Settings aus.
6. Hier wählen Sie unter Joystick in Port #1 Keyset A aus.
7. Klicken Sie auf Config Keyset A.
8. Weisen Sie nun den einzelnen Richtungen eine Taste zu. Am besten funktioniert der Nummernblock auf Ihrer Tastatur. Wählen Sie die 1 für South West, die 2 für South.
9. Bestätigen Sie Ihre Auswahl und markieren Sie unter Settings die Punkte Save Settings on Exit und Confirm on Exit. Nur so bleiben Ihre Einstellungen gespeichert.
Spielen mit "VICE"
Kaum ein Hersteller von C64-Spielen existiert heute noch. Von denen, die es noch gibt, darunter Electronic Arts oder Activision, bietet niemand mehr die Games an. Deshalb gibt es im Netz unzählige Fanseiten, die alte Games zum Download anbieten. Kaum ein Spiel ist größer als 15 KB, ein Witz für heutige Verhältnisse. Innerhalb weniger Minuten können Sie über eine riesige Spielesammlung verfügen.
Suchen Sie auf den unten angegebenen Seiten nach Ihrem Lieblingsspiel und laden Sie es sich auf die Festplatte.
Danach gehen Sie so vor:
1. Starten Sie "VICE" mit einem Doppelklick auf x64.exe.
2. Öffnen Sie das Menü File.
3. Wählen Sie den Punkt Autostart disk/tape image.
4. Suchen Sie das Verzeichnis, in dem Sie Ihre Spiele gespeichert haben. Wählen Sie nun die Spieledatei aus, sie hat die Endung .t64 oder .d64.
5. Bestätigen Sie mit Attach, schon startet das Spiel.
6. Um das Game im Vollbildmodus zu spielen, drücken Sie Alt+D.
Bei manchen Spielen, wie zum Beispiel bei "Winter Games" müssen Sie während des Spielens die virtuelle Diskette wechseln. Wenn Sie das Spiel zum Wechsel auffordert, gehen Sie so vor:
1. Öffnen Sie das Menü File
2. Wählen Sie Attach Disk Image - Disk 8. Suchen Sie in Ihrem Verzeichnis die zweite Spieledatei.
3. Bestätigen Sie mit Attach und das Spiel geht weiter.
Für den C64 gab es Unmengen an Spielen (s.u.).
Jetzt ist "VICE" nach Ihren Bedürfnissen eingestellt und Sie können sich auf Spielesuche begeben.
Sportspiele
"Winter Games", "Decathlon" und "Summer Games": Die Namen sind Garanten für stundenlangen Spielspaß und unzählige abgebrochene Joysticks. In jeweils zehn Disziplinen können Sie Ihre Olympiatauglichkeit beweisen. Wir stellen Ihnen die Klassiker vor, die in keiner Sammlung fehlen sollten.
Decathlon
In diesem, dem Zehnkampf nachempfundenen Game gibt es nur ein Spielprinzip: den Joystick so schnell wie möglich hin- und herbewegen und im richtigen Moment den Feuerknopf drücken. Das ist vor allem über 1500 Meter ein ziemlich anstrengendes Vergnügen, das zudem unzähligen Joysticks das Leben gekostet hat.
Summer Games
Bei "Summer Games" konnten Sie sich in acht Disziplinen mit bis zu acht Mitspielern messen - eine auch heute kaum erreichte Zahl von Mitspielern, die manche Party gerettet hat. Stabhochsprung, Turmspringen, Staffellauf, Sprint, Kunstturnen, Schwimmstaffel, Schwimmen und Tontaubenschießen waren die olympischen Wettbewerbe. Hektisches Ruckeln am Joystick stand auch in diesen Disziplinen im Vordergrund. Neu aber war das Timing: Nicht nur irgendwie schnell, sondern auch rhythmisch musste es sein.
Winter Games
"Winter Games" erinnert sehr an den Vorgänger. Doch die Wettkämpfe sind vielseitiger aufgebaut. Ein Highlight ist das Bobfahren, das ein echteres Fahrgefühl vermittelt als das aktuelle "Salt Lake 2002" für den PC. Toll auch Biathlon. Hierbei müssen Sie einen Langläufer rhythmisch sehr genau abgestimmt über die Piste bewegen. Je schneller Sie fahren, desto höher der Puls. Das allerdings hat Auswirkungen auf die Zielgenauigkeit beim Schießen. Je niedriger der Puls desto genauer trifft der Schuss. Auch Eiskunstlaufen und Skispringen sind sehr schön umgesetzt.
Hypa-Ball
In einer futuristischen Arena spielen sechs Astronauten ein Spiel, das wie eine Mischung aus Harry Potters Quidditch und American Football wirkt. Vor allem zu zweit sorgt das Game für adrenalingeladenen Spaß.
Actionspiele
Vergessen Sie 3D-Ego-Shooter. Action auf dem C 64 war spannender und anspruchsvoller als alle neuen Games. Immer wieder wurden Sie vor Herausforderungen gestellt, die sich nur durch knobeln und gutes Timing lösen ließen. Kein Spiel war so gradlinig, dass Sie sofort auf die Lösung gekommen sind.
Impossible Mission
"Destroy him, my robots." Dieser Satz wurde inzwischen in unzähligen Technostücken gesampelt. Revolutionär war aber auch der Einsatz von Sprache. Das Game war das erste C64-Spiel, das einen Sprachsample verwendete.
Aber auch spielerisch war es eines der besten. Mit einer erstaunlich gut animierten Figur müssen Sie in den Laboratorien eines verrückten Wissenschaftlers Puzzlestücke suchen und diese später zusammenfügen. Mit "Senso"-artigen Musikspielen können Sie Bonusfunktionen freispielen. Obwohl das Game in knapp zwei Stunden durchgespielt ist, haben Menschen Monate ihres Lebens mit ihm verbracht. Süchtigmachend.
Zaxxon
Mit einem Raumschiff fliegen Sie durch gegnerische Basen und müssen dort Treibstofftanks und die geparkte Flotte des Feindes zerstören. Durch eine 3D-Grafik ist das Game auch optisch ein Leckerbissen.
Fort Apocalypse
Lenken Sie einen Hubschrauber in dunkle Höhlen und retten Sie verschollene Wissenschaftler. In diesem Game sind Sie nicht nur im Kampf gegen Gegner und Fallen, sondern müssen sich auch noch mit der Schwerkraft herumschlagen, die Ihrem Helikopter zu schaffen macht.
Exploding Fist
Kung-Fu-Game in stilechter Umgebung. Unter dem Mount Fujijama kämpfen Sie gegen Ninjas und Monster.
Jump and Runs
"Super Mario" von Nintendo war das Vorbild. Um nicht zu sehr in den Verdacht des bloßen Abkupferns zu geraten, haben sich viele Designer sehr absurde Hintergrundgeschichten ausgedacht. Wir stellen die schönsten vor.
Hard Hat Mack
Schon das erste Level zeigt in aller Deutlichkeit, warum es wichtig ist, dass Bauarbeiter Helme tragen. Mack muss Stahlträger vernieten. Erst sollen Bauteile eingefügt werden, dann muss er einen Hammer einfangen, der durch das Level fliegt. Hiermit muss der Stahlträger genietet werden. Gefährlich sind nicht nur die Schrauben, mit denen er beschossen wird, sondern auch der Vorarbeiter, dem er nicht begegnen darf. Im nächsten Level tritt Mack dann den Kampf gegen die Betonmischmaschine an.
Quest for Tires
In "Quest for Tires" und dem Nachfolger "Grog's Revenge" steuern Sie einen Steinzeitmenschen auf einem Einrad durch diverse Levels. Springen Sie über Steine, ducken Sie sich unter Ästen durch und sammeln Sie dabei Bonuspunkte. Nicht nur die Grafik, sondern auch die schöne Spielidee machen Freude.
Jumpman
"Jumpman" und "Jumpman Junior" sind in einfacher Grafik gehaltene Games. Mit einem Strichmännchen, dass allerdings sehr lustig animiert ist, müssen Sie Donut-artige Ringe einsammeln. Dazu müssen Sie Bällen ausweichen und sich vor plötzlich auftretenden Feuern und wegbrechenden Wegen hüten.
Außergewöhnliche Spiele
Viele Spiel auf dem C64 passen nicht in die üblichen Genres. Zu ausgefallen und wirr waren die Spielideen. Wer sich aber auf merkwürdiges einlassen will, findet hier Futter.
Frankie Goes To Hollywood
Etwas für Fans: Eine der erfolgreichsten Bands der 80er ("Relax", "Two Tribes") hat sich mit diesem Spiel ein virtuelles Denkmal gesetzt. "FGTH" passt in kein Genre. Ihr Hauptziel ist es, einen Mord in einer Liverpooler Reihenhaussiedlung aufzuklären. So durchsuchen Sie Haus für Haus. Manchmal finden Sie nichts, manchmal dagegen landen Sie in merkwürdigen Minispielen, deren Sinn sich auch nach dem zehnten Mal nicht erschließt. Als Musik laufen die größten Hits der Band in blechernen MIDI-Klängen.
Hover Bover
Der Rasen müsste mal wieder gemäht werden. Also gehen Sie zu Ihrem Nachbarn und borgen sich seinen Mäher. Leider hält der nicht all zu viel davon. Auch Ihr Hund ist nach einiger Zeit genervt von dem Lärm. Schneiden Sie das Gras und weichen Sie Nachbarn und Hund aus, bis Ihre Aufgabe erledigt ist.
Thrust
In einer einfachen Grafik, von der heute viele Designer träumen, müssen Sie mit einem Raumschiff Lasten aufnehmen und gegen die Schwerkraft und diverse Feinde zu ihrem Bestimmungsort bringen. Das hört sich einfach an, doch die Steuerung setzt Schwerkraft und Pendelwirkung so gut um, dass Sie lange brauchen werden, um einen sicheren Transport hinzulegen. Herausfordernd und motivierend für lange Stunden.
Viel Spaß!
Happy End
Schon der silbrig glänzende Umschlag mit dem Prägedruck signalisiert: hier kommt etwas Wertvolles. Zwar ist "Computers" durch sein Format noch etwas vom Coffee-Table-Book entfernt, aber eine Augenweide ist es trotzdem. Der Publikation gelingt es, aus dem für die meisten Zeitgenossen etwas sperrigen Sujet "Die Geschichte des Computers" eine Art Lifestyle-Thema zu machen.
"Computers" erzählt die Geschichte der universalen Maschine von den ersten Rechenmaschinen der frühen Neuzeit bis zu Handys, Palmtops und anderen "Wearable-Computing"-Geräten der Gegenwart. Die Thematik, die man normalerweise eher im Technikmuseum oder in trockenen Publikationen apokrypher Fachverlagen vermuten würde, wird unter den Händen des Berliner Grafikdesigners Christian Wurster zu einem interessanten, vorzüglichen Lesebuch. Es richtet sich an alle, die nicht Informatik studiert haben, aber trotzdem wissen wollen, wie diese Maschine auf den Schreibtisch vor uns gekommen ist. Dieses Buch ist, was die Apple-Computer unter den Rechnern sein sollen: "Computers" for the Rest of us.
In kurzen Kapiteln rekapituliert Wurster die Geschichte des Computers. Wursters beschränkt sich dabei allerdings besonders im ersten Teil des Buchs stark auf die technische Entwicklung und klammert die sozialen und politischen Umstände, unter denen Computer in die Welt kamen, weitgehend aus. Dass frühe Rechner wie der UNIAC oder der Whirlwind vor allem Rüstungsprodukt waren, wird zum Beispiel nicht näher thematisiert. Computerjournalisten wie Gero von Randow, Boris Gröndahl und Klemens Polatschek erinnern sich in kurzen Zwischentexten an ihre ersten Rechner. So entsteht ein lebhaftes Bild der Maschinen, die für kurze Entwicklungszyklen ein Lebensinhalt sein können, bevor sie sehr schnell zu Elektroschrott werden und auf den Friedhof der toten Medien wandern. Vom Z4 über das IBM System /350 bis zum Commodore 64 und dem Mac SE feiern all diese verstorbenen Rechner in "Computers" noch einmal Auferstehung.
Doch das Beste an "Computers" sind die mühevoll in Firmenarchiven, dem Internet und bei Firmen zusammengesuchten Fotos. Auf ihnen sieht man, wie in der Nachkriegszeit Amerikaner, Ukrainer oder Chinesen vor riesigen Schränken stehen und "programmieren", in dem sie Stecker umstöpseln und Kabel verlöten. Die Zentralrechner und Mini-Computer der 60er und 70er Jahre sehen dagegen aus wie Ausstattungsstücke aus slicken SF-Filmen, und werden erstaunlich oft von Frauen bedient. Die Super-Computer der Firma Cray und Thinking Machines mit ihren futuristischen Designs würden heute als Einrichtungelemente jede Edel-Bar in der Berlin-Mitte schmücken.
Mit dem Aufkommen des Personal Computer ändert sich auch die Anmutung der Computer. Plötzlich werden sie in Anzeigen von Tulpen umrankt, oder helfen einem DJ im Freizeit-Dress und mit gelben Stirnband bei der Archivierung seiner Plattensammlung. Natürlich dürfen auch die Fotos von glücklichen Familien, die sich strahlend um einen Monitor versammeln, nicht fehlen. Der Computer ist zum sozialen Medium geworden, und hat Einzug in die Alltagskultur gehalten, was auch Bilder aus Filmen wie "Tron" unterstreichen. Auch Screenshots von lange verschollenen Computerspielen und sogar Aufnäher der Kult-Firma Activision hat Wurster aufgetrieben. Bloß Bill Gates ist seltsamerweise auf keinem Bild im ganzen Buch zu sehen.
Der Gebrauchswert des Buches wird leider durch das bemüht originelle Format, das wohl an einen Computermonitor erinnern soll, etwas gemindert. Das Buch lässt sich nur hochkant lesen, und die Seitenzahlen sind schlauerweise im Falz. Das wird beim Lesen schnell anstrengend, und macht die Orientierung nicht gerade leichter. Dabei hätte man das Buch so schön am unteren Rand binden können...
Christian Wurster: Computers - Eine illustrierte Geschichte, Taschen Verlag, 24 Euro, 340 S.
Ach weiß vielleicht noch jemand, wo man bei vermeer was anbaut?
und bei www.c64.com gibts auch noch jede menge spiele...
Taipi
Hero oder Gianna Sisters !!!
Das war noch Zocken !!! Danke fuer die Nostalgie,
muss jetzt in den Keller, das Ding wieder auspacken und meld mich in nem Monat wieder zurück an Board, ;-)
...und wie ich anfangs die Datasette hasste, 87 Umdrehungen bis zum "Loading Ready" ...und dann, bei 84 Umdrehungen und sommit ne halbe Stunde später "Loading Error". Das hat mich zwei C64 Konsolen gekostet, und minimum 3 Joystick. Man war halt auch emotional dabei, oh oh oh
Bis bald
Linus
P.S: Happy, und du bisset schuld !!!
Da ist er wieder, der C64: Eigentlich längst ein Relikt der Technikgeschichte, soll der Kult-Heimcomputer erneut auf den Markt kommen - aufgepeppt mit aktueller Technik, auf der aber alle Spiele der Achtziger laufen. Jetzt gibt es erste Bilder des Prototypen.
weiter: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,755090,00.html
Eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Computerindustrie ist tot: Jack Tramiel, der mit Commodore und Atari das Bild des Heimcomputers prägte, starb am Sonntag in Kalifornien. Seine einflussreichste Schöpfung, der C64, verkaufte sich in den achtziger Jahren bis zu 30 Millionen Mal.
weiter: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,826483,00.html