Porsche: verblichener Ruhm ?
niemand wird gezwungen eine Aktie zu kaufen! Es ist doch immer der Antrieb Gewinne zu machen! und selbst den konnte man unter dem Gesichtspunkt machen: ...es waren nur Gerüchte! Mit etwas Hebel waren in den letzen Wochen und Monaten einiges zu machen. Im Gegenteil man bedenke vor 6 Monaten oder auch vor 3 Monaten, wer damals DeutscheBank Aktien hielt war auch schon etwas Leid erprobt als die allgemeine Meinung war: ...Bankaktien sind zu meiden!
Wer damals einstieg, dürfte auf diesen Zeithorizont einiges gemacht haben! Wenn man aber das Allgemeinbild der Aktien anschaut sind doch viele vor 2009 und 2008 in Aktien rein, derren Kurs weit von diesen Ständen entfernt ist.
Man bedenke aber wenn es zu dem einen oder anderen Ausgang für Porsche kommt dürfte in dem Kurs einiges stecken. Eine Bewertung einer VW in dem PAH Kurs findet in keinster Weise statt, selbst wenn man einen Durchschittskurs von 90-130 der Stämme annimmt. Wie nicht anders von Porsche zu erwarten werden diese Zahlen nie veröffentlicht werden. evtl. wird man sich hierauf einen Reim machen können wenn Abschreibungen drohen. Genaues wird sich aber erst nach Veröffentlichung der Zahlen sagen lassen. Und da ist der nächste Punkt: Ihr scheint bereits die Zahlen 2008/2009 zu kennen?! Ich denke die können gar nicht so schlecht sein, denn ansonsten gebe ich Euch recht Porsche wäre schon längst vor dem Amtsgericht Stuttgart vorstellig gewesen!
Natürlich steht dem ein Schuldenberg gegenüber, nur man bedenke auch wo eine Porsche hingelaufen wäre wenn man nicht begonnen hätte zu aggieren. Nur wer bitte hat geglaubt das zahlt eine Porsche aus der Portokasse???
Im Cayenne wäre wahrscheinlich kein Diesel, män hätte Ihn nicht mit um die 10l bewegen können, oder man hätte diese KnowHow sehr teuer bezahlen müssen. Allein schon der Denkansatz ein Diesel im Porsche? Hättet Ihr diese Frage vor 3 Jahren bei einem Händler geäußert... Nicht auszudenken... hätte gern die damalige Reaktion des Verkäufers gesehen. Sollte dies zu einem positiven Ausgang für eine Porsche ausgehen... die Einspareffekte bzw. Synergieeffekte sind doch enorm. Oder warum will eine Daimler jetzt unbedingt... Nur können die sich das wirklich nicht leisten. Gut man spart durch das Kurzarbeitergeld ca. 2Mrd ein, fragt sich nur was der Staat bzw. Steuerzahler dazu sagt, der dies bisher zahlen dürfte?! Und wie bereits geschrieben hat Daimler andere Probleme. Gegen derren Absatzzahlen dürften die von Porsche fast wie Wachstum aussehen...!
Eine Porsche wäre irgendwann da wo eine GM steht, Sprittfressende Autos die wirklich keiner mehr will!
Also schreibe ich eine Porsche erst dann ab, wenn alle Fakten dafür sprechen und mehr als Gerüchte und Annahmen im Raum stehen.
Und wenn man bedenkt welcher Sinneswandel die letzen Monate in Stuttgart stattgefunden hat?! Wer schliesst eigentlich nach dem einen oder anderen Ausgang einen Index-Wechsel aus?! Seit doch dankbar das der Vorstand nicht um jeden Preis die Anteile an die Araber verscherbelt wie zuletzt bei Daimler. Denn im Gegensatz hierzu ist der 51% Anteil ein gewisses Argument!
Und wer sagt eingentlich das wir im Herbst weiter schwarz-rot sehen! (wohl eher rot! wenn Fehler der Vergangenheit bedenkt!) mMn ist Brüssel immer noch ein Faktor in dieser Gleichung!
22.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
23.06.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von PORSCHE AUTOM.HLDG VZO
Stück Geld Kurs Brief Stück
43,55 2.088
43,50 1.374
43,44 500
43,43 100
43,31 985
43,20 98
43,09 2.374
43,00 188
42,94 100
42,90 393
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PAH3.aspx [/URL]
428 42,84
199 42,83
202 42,82
320 42,78
250 42,75
209 42,73
650 42,70
250 42,65
100 42,63
100 42,62
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
2.708 1:3,03 8.200
Anwalt in Sachen Porsche
Juni 22, 2009
Seit 1993 Wiedeking den Vorstandsvorsitz bei der Porsche AG übernahm, ging es mit dem Autohersteller nur aufwärts. Die Erfolgsgeschichte ist bekannt und Wiedeking wurde als leidenschaftlicher Firmenlenker weltberühmt, der den richtigen Riecher für die kleine Sportwagenschmiede praktisch im Abo gebucht hatte.
Vor Monaten, wenn nicht Jahren, ahnte er, daß es Probleme geben könnte mit dem Wachstum und den Entwicklungskosten. Trug der Cayenne doch erheblich zum Firmenerfolg bei, schuldet er das dem freunschaftlichen Vertrag mit VW. Cayenne, Tourag und Q7 laufen von einem Band. Die Gleichteilequote bei Touareg und Cayenne ist so hoch, man kann sich fast nicht vorstellen, daß Menschen so blöd sind den Aufpreis für ein Porschelogo zu zahlen. Doch sie taten es. Massenweise.
Dies war wohl der Beginn der Erkenntnis, daß die Entwicklung, gepaart mit den immer enger werdenden Umweltauflagen, für neue Fahrzeuge stetig teurer werden wird, gleichzeitig sich am Markt aber nicht entsprechend mehr Fahrzeuge absetzen lassen. Irgendwoher mußte also Masse her, ohne die Klasse zu verraten. Mit Holger Härter heckte Wendelin Wiedeking den famosen Optionsscheinübernahmeschlachtplan für Volkswagen aus. Ein finanzwirtschaftlich betrachteter Husarenritt. Das Ende der Euphorie wird heute hier überall diskutiert und die beiden Herren kommen dabei nicht gut weg. “Verzockt” ist mitunter noch milde ausgedrückt.
Die einseitige Berichterstattung der deutschen Presse ist wirklich langweilig, denn was ist denn eigentlich passiert ? Ein Unternehmen hat die Zeichen der Zeit erkannt, analysiert und Konsequenzen eingeleitet. Das David Goliath übernimmt ist dabei nur der Pfeffer in der Würze. Zumal die Unternehmenslenker sich auf weltweites, europäisches und deutsches Recht verließen. Daß die Sperrminorität bei einer Aktiengesellschaft bei 25% liegt und nicht bei 20%.
Angela Merkel und Christian Wulff haben eine politische Entscheidung gefällt. Wissentlich die EU vor den Kopf gestoßen. Schlichte, nackte Machtgeilheit. Dabei gerät ein Unternehmen unschuldig in wirtschaftliche Not. Es ist hier belanglos, ob die Familien Porsche und Piech Geld wie Heu haben. Ebenso ist es unerheblich, was Wiedeking damals über Staatshilfen sagte.
Schlußendlich hat der Staat das gesunde Unternehmen Porsche nahe an die Insolvenz gebracht, weil er gegen EU Recht verstößt, um Wählerstimmen zu halten. Daher plädiere ich klar für einen Kredit bei der KfW. Wenn ein Unternehmen den Kredit verdient hat, dann ist es Porsche.
Ich kann nur sagen eine Frechheit was hier gespielt wird sondergleichen! Hier werden Leute zu Hauf an der Nase rumgeführt!
Keinen Cent dürfen die bekommen selbst wenn die Steerabscheibung höher ist als die Kreditkosten schon aus Prinzip das kann man doch einem normalen Menschen überhaupt nicht vermitteln, würden die einen Kredit bekommen!
Wie heißt es so schön "Hochmut kommt vor dem Fall" und der Tag ist nahe!
Und einem der nicht an der Börse ist sowas erklären... die glauben ja eh alle was die Merkel sagt :(
so kurz vor Xetra Schluss verkloppt noch einer für knapp unter 6M (Stopp geknackt?)
Instititut. abgesprungen?
Geht´s Richtung Ziel-Kurs für die Araber?
Gestern in den Medien fast nichts mehr (g´scheites), .... Nachtigall ick hör´dir trapsen.
Hier im Forum gestern tote Hose, wo seid ihr alle....?
...die Pessimisten langsam verstummen dessen PUT Rechnung entweder auf Porsche oder die VW Stämme nicht aufgegangen ist, und diese zusehen müssen das eine Beeinflussung des Marktes durch Verbreitung Ihrer eigenen Meinung mehr oder weniger wirkungslos verpufft.
zu deiner Xetra-Order, schön das nicht nur Pessimisten gibt sondern jemand der voliegende Kurse als Chance sieht!
...denke der angesprochene Zielkurs der Araber ist ein ganz anderer als der den die VZ derzeit wiederspiegeln!!!
Ich bin nach wie vor der Meinung, das nur die geplante Übernahme von VW die Kursentwicklung substantiell gerechtfertigt hat. Porsche wird und kann alleine ohne neue Kapitalgeber nicht überleben. Diese Kapitalgeber werden entweder die sukzessive Übernahme, den know-how-Transfer oder schlicht eine hohe Rendite erwarten; diese können Sie auch ggf. durch den Verkauf ihres Anteils an einen Autobauer erzielen, der das Investment nur zur Marktbereinigung eingeht. Das was Porsche bisher ausgemacht hat, nämlich ein überschaubares Familienunternehmen, das gute Autos baut, aber seine Rendite durch Investments erzielt (die überwiegend mit Blick auf eine vom Markt erwartete Übernahme, oder zumindest Beherrschung von VW, erfolgreich waren) gibt es nicht mehr. Stand alone für Porsche wird es nicht geben. Ich finde zwischenzeitlich, das auch der aktuelle Kurs - etwa im Verhältnis zu Daimler - die Unternehmensperspektive nicht mehr wiederspiegelt. Und ein Faustpfand, das den Unternehmenswert in der Vergangenheit beflügelt hatte, war auch die Qualität des Managements; auch dieses Pfand, würde heute kein Pfandleiher mehr beleihen. Schade !
Aber im Gegensatz zu den Eigentümern der VW-Vorzüge haben wir trotz aller Variablen in dieser Gleichung noch die Hoffnung das sich der Kurs auf das Niveu nähert desssen der Innere Wert entgegen steht, und dieser ist zugegebener Maßen nicht der den wir heute auf den Kursbrettern sehen. Auch trotz einer sehr hohen Verschuldung nur was ist diese im Gegensatz wenn man die Fundamentaldaten Wert der Marke (wenn diese nicht weiter ausgehöllt wird), operatives Geschäft und eben diese mittlerweile "etwas verhasste" Beteilligung von 51% die eben nicht in den Kursen beachtet ist. Der Kurs spiegelt doch eher die Unsicherheit, die Undurchsichtigkeit der OS Geschäfte seitens Porsche wieder.
Und ein vergleich mit Daimler hinkt doch etwas, noch ist Porsche ein Nischenhersteller mit einer sehr guten Aufstellung, sowie der Zeitfaktor! Porsche hat sein Vorhaben um einiges füher gestartet als andere dachten alles Sonnenschein auf der Welt, den Preis den "externe" heute zahlen dürften um eben an technologische KnowHow heran zu kommen dürfte um einiges Höher liegen. Auch wenn der Einwand gelten mag "aufgeblassen", selbst wenn man reelle Zahlen zugrunde legt, bleibt hierbei ein stattlicher Wert übrig! Denn eines darf man auch nicht vergessen, einige Aktien (VW-St) wurden eben aus den Gewinnen(Stichwort Cash-OS) erworben die man sich früh genug hat gesichert, und wenn wie bereits angesprochen die Bundesregierung... (hätte, wenn könnte..) wurde aber schon zu oft rauf und runter gebetet!
Und eine Daimler verfügt derzeit eher nicht über genügend Kapital um sich in irgend einer Form an Porsche zu beteilligen, ausser man tritt noch einmal an seinen arabischen Investor heran. Bitte, Bitte brauchen noch mehr..!
Zu der Informationspolitik von Porsche: Seitens Porsche muss man hierbei wohl auch eher sehr vorsichtig vorgehen, zum einen sind die Augen der BaFin, die der anderen Markteilnehmer auf Porsche gerichtet um sich an die eine andere Aktion seitens Porsche zu hängen was eben auch die Finanzkonstrukte ins Wanken bringen könnte bzw. so manchen Gewinn vernichten würde. mMn ist der vergangene Freitag seitens Porsche wieder Geld in Kasse geflossen. Aber allen Spekulationen zum Trotz können wir aussen stehende dies erst nach Veröffentlichung der Zahlen die dann wiederum Zahlen aus Ihrem Finanzaktionen beinhalten werden beurteilen. ...wenn diese auch nur Ansatzweise nachvollziehbar sein dürften!
Fazit: aus der Vergangeheit auch hier waren die VZ genauso "wenig" wert, hatten auch kein Mitbestimmungsrecht, haben auch die Familien in Österreich Ihren Schnitt gemacht, aber eben auch die VZ-Aktionäre. Stimme Dir in Bezug auf das Management nur dahingehend zu wenn eben der eine oder andere Vorgang abgeschlossen ist, kann man die Qualität des Managements bewerten. Aber das ist es noch nicht, eine Form des zukünftigen Konzerns gibt es noch nicht, egal in welcher Konstellation!
Und eben ein neuer am Tisch der Famillie könnte den einen oder anderen Frischen Wind in das zugegeben eingenbrödlerhafte Vorgehen beider Familien bringen!
Cayenne hat Fahrgestell von VW, Motor aus Stuttgart und Chasis kommt aus Tscheschien zur "Hochzeit nach Leipzig".
Wie hoch ist wohl die Gleichteilequote und wo/wie entstehen Touareg (Wolfsburg?) und Q 7 (Ingolstadt?).
Auch bei einer Million Gleichteile bin ich immer noch für die Selbständigkeit von Porsche. Alles läßt sich (ver)rechnen und kalkulieren.
Gute Fahrt wünscht der Rockopa
AKTIEN IM FOKUS: Porsche und VW sehr fest - Credit Suisse, 'Platow' stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere der beiden Autobauer Porsche und Volkswagen haben sich am Mittwoch sehr robust präsentiert. VW gewannen bis 10.20 Uhr an der DAX-Spitze 3,47 Prozent auf 232,04 Euro, während sich die Anteilsscheine von Porsche um 1,01 Prozent auf 42,06 Euro verteuerten. Zum Vergleich gewann der DAX 0,35 Prozent an Boden auf 4.723,57 Zähler. Ein Händler verwies auf einen Kommentar der Credit Suisse Analysten und einen Beitrag aus dem Anleger-Magazin "Platow".
Das Magazin berichtete, die VW-Optionen von Porsche wurden offensichtlich nicht verlängert. Das Open Interest an der Eurex sei nach dem Juni-Verfall am vergangenen Freitag eingebrochen, hieß es in dem Beitrag. "Das würde bedeuten, dass Porsche die Juni-Positionen nicht in spätere Termine gerollt, also nicht verlängert hat", lautete das Fazit. Der Börsianer erklärte, da könnten "einige Shorties kalte Füße bekommen habe".
Zugleich äußerten sich die Experten der Credit Suisse sehr positiv zu Porsche und einer gemeinsamen Zukunft mit VW. Sie sähen Anzeichen dafür, dass VW nach wie vor daran interessiert sei, das Kerngeschäft von Porsche zu übernehmen. Gleichzeitig glauben sie, dass der beste Weg, um Zugang zu einem vereinten Porsche-VW-Konzern zu erhalten, über die Porsche-Aktie laufe. Der Autobauer dürfte einen Anteil von 30 bis 40 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen erhalten, was einen fairen Wert von 60 bis 90 Euro je Aktie bedeute. "Das pusht die Porsche-Aktien heute, da das deutlich über dem aktuellen Kursniveau liegt", sagte der Börsianer./rum/la
Der heutige Anstieg warSpekulationen geschuldet di warscheinlich im Sande verlaufen oder warum is Porsche n um 3% gestiegen?
VW Anstieg durch einige Shortis die kalte Füße bekommen haben. Utrm Strih nichts neues auf der Titanic
Nun hat sich die Meinung gedreht und alle denken es kommt ein neuer Short-Squeeze aller 10/2008
Gebe zu bedenken, die Börse ist kein Wunschkonzert und "meistens kommt es anders als man denkt"
Ich denke die VW-Staemme werden erstmal weiter im Bereich 210-240 bleiben, wo sie die letzten Wochen waren. Gestern abend duerfte die letzte Gelegenheit fuer Leerverkaeufer vom Verfallstag gewesen sein ihre Positionen einzudecken.
Insgesamt finde ich es schoen, dass etwas Ruhe in die Berichterstattung um Porsche kommt und grundsaetzlich bin ich positiv fuer den weiteren Kursverlauf eingestellt, wenn mal wieder echte Fakten geschaffen werden. Aber bis dahin wird es wohl in der Range 38-48 weitergehen.
Hi Rocker ! Nachdem sich mein Post 2175 rumgesprochen hat, geht es jetzt hoffentlich in die Schlußrunde !
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/...ei-volkswagen.html
Hätten die auch weniger spannend machen können. Porsche forever young! Bis later grüßt der Rockopa
Nur schade das die ganzen Poster mit Ihren Put's und Ihren katastrophalen Prognosen bez. einer PAH gegen 10€ in leere laufen würden, da die Stämme erst mal nicht den freinen Handel sehen würden. Und selbst wenn dies wieder nur ein Gerücht sein sollte, denke das Interesse bezüglich dieses Optionspaketes dürfte auch anderswo noch sehr hoch sein!
Die Österreich. Eigenbrödler könnten weiter in Ihrer Berghütte neue Pläne schmieden, die hoffentlich mal wieder weit weg von dem wären als das was die letzten Monaten ablief! Porsche ist und bliebe Eigenständig!!!
Auch wäre die Idee des integrierten Autokonzerns machbar die Hernn Piech noch nachts in seinen Träumen verfolgt! Auch würden unsere politischen Wirtschaftsweisen nicht Ihr Gesicht verlieren...!
die wahrscheinlich beste Lösung in einem verfahrenen Prozess in der niemand als Verlierer da stände!
Vielleicht wirklich das Ende aller böser Prognosen!
"Unternehmen wie Schaeffler und vor allem auch Porsche sind Beispiele dafür. Wer sich mit hoch riskanten Börsenspekulationen einfach verzockt hat, um gewagte Firmenübernahmen zu finanzieren, der muss eben auch das Risiko tragen, wenn es am Ende schief geht und nicht der Steuerzahler", so Ohoven."
Ich haette es nicht besser ausdrücken können.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/medienbuero-sohn/box…
Ist mir auch noch nicht wirklich klar, wie die das finanziell stemmen wollen? Sind doch gerade erst bei Chrysler mit einem blauen Auge davon gekommen!
Denen dürfte es bald noch dreckiger gehen als Porsche und VW zusammen.
...sollte auch nur Ironisch andeuten... das sie weit ab von der "Berliner, Ökonomischen" Fehlpolitik Ihre eigenen Ansichten dessen durchsetzen! Hätte man hier in Berlin sich nicht über geltenes Aktien- und EU-Recht hinweg gesetzt wäre das als frecher vielleicht von einigen als zweifelhafter bezeichneteter Geniee-Streich, aber mit Sicherheit in die Wirtschaftsgeschichte ein gegangen! @hollewitz: Daimler kann ja seine neuen "strategischen" Investoren anbetteln, derren Ölfelder dürften ja nach erneut anziehenden Ölpreis wieder etwas wert sein! ;-) Und die in der Woche vor der Insolvenz geflossenen Gelder (Pensionsgelder) würde ich nicht als blaues Auge bezeichen! Ausserdem spart man dank Steuerzahler und Kurzarbeit ca. 2Mrd ein!
WW ist für VW eine Reizfigur
Quelle:http://www.ariva.de/news/...fuerwortet-Einstieg-Katars-bei-VW-3007972
Im Machtkampf zwischen Porsche und VW bahnt sich eine Wende an. Das Emirat Katar will sich offenbar nur über einen Einstieg bei VW an dem gemeinsamen Autokonzern beteiligen. Um die Familie Piëch dafür zu gewinnen, müsste womöglich Porsche-Chef Wiedeking gehen.
Ganzer Text und Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...he-jetzt-kaufen-bei-608