Busfahrer haben Angst vor Asylanten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:05 | ||||
Eröffnet am: | 06.09.20 23:39 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:05 | von: Klaudiaemsla | Leser gesamt: | 3.839 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Ostdeutschland 5 Jahre nach Merkels Grenzöffnung und "Wir schaffen das!"
Suhl - Die Busfahrer der Städtischen Nahverkehrsgesellschaft Suhl/Zella-Mehlis (SNG) wollen aus Angst vor Übergriffen und zum Schutz ihrer körperlichen Unversehrtheit nicht mehr auf den Abendlinien von und zum Friedberg, wo sich die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) des Landes befindet, Dienst tun. Das bestätigten am Freitag Mitglieder des Aufsichtsrates und Geschäftsführer Eberhard Smolka unserer Zeitung. Die Zahl der Vorfälle mit EAE-Bewohnern habe Ausmaße angenommen, die nicht mehr akzeptabel und den Fahrern nicht zuzumuten seien, stellt er sich hinter seine Leute.
Quelle
Dazu im Jahre 2015 die Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung:
Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Quelle
Egal von welche Seite.
Letztens sagte mir einer meiner Auftraggeber (Mitglied der Grünen), dass ich mich über die zugereisten Syrer und Afghanen freuen sollte; einer von denen würde mir mal in 30 Jahren im Krankenhaus/Seniorenheim die Windeln wechseln.
Nein, glaube ich eher nicht.
:-)
Na ja. "SCHMERZHAFT" ich denke mal das können nicht nur die Busfahrer bestätigen.
Traumatisiert durch die Fluchterlebnisse. Ah ja. ..
Gegebenenfalls sollte man aber auch über ein optionales" Panzerglas" nachdenken, falls es im Allgemeinen mit den Übergriffen Überhand nehmen sollte. Die Störungen dürften nämlich nicht weniger werden, denn eines steht fest, der Frust wird immer am ÖPVN-Personal abgebaut werden. Irgendwo muss der ja auch hin. Das Testosteron verlangt es. Und Angesicht der potenziellen Zunahme der Migration, sollte man hier präventive Vorsorge treffen. Sicher ist sicher. Schutz ist Schutz. Schutz vor Schutzsuchenden suche. Das ist schon sehr ungewöhnlich, aber real. Wer will schon gerne eine unverhoffte Penetration seiner Weichteile haben wollen, dann lieber in Schutz investieren. Oder Ordnungsamt?
Nur mein "guter" Rat!
Max
Zeitpunkt: 09.09.20 10:53
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Kommentar: Provokation
Je nach dem reicht auch die Hand aus, um dem Störenfried eine mordstrumm Watschen zu verabreichen.
Was sind Solitärwaffen?
Jetzt gab es genau dort, bzw. rund 20 m weiter, Randale mit Messern, Knüppeln und fliegenden Flaschen. Bewohner der Erstaufnahmeunterkunft waren beteiligt.
Großartig, dass Merkel noch mehr Migranten herholen will. Dann wird Deutschland noch bunter.
Zeitpunkt: 23.04.21 15:09
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