Burns on Track
Seite 254 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.572 |
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Ernährung, um den inneren und äußeren Fettpolstern
zu Leibe zu rücken. Die innere Entfettung, die sich durch die
etwa 1,5 monatige Süßigkeiten-Mast angesammelt hat,
ist weitgehend abgeschlossen. Die äußere ist in Arbeit
und fällt mir jedes Jahr aufs Neue recht leicht, da ich, wie
bei anderen Gelegenheiten auch, einem inneren Plan folge,
der sich aus großer Motivation speist. Ständiges Wiegen und
Hungern sind dabei ein ABSOLUTES Tabu.
Trainingsaufbau im Plan !
Diese Pflanze ist übrigens recht einfach kultivierbar.
Aber Achtung ! Einmal ausgebracht, breitet sich diese
Tochter Floras aus, ähnlich dem Giersch. Beide aber
essbar, erstere sogar spürbar gesundheitsfördernd.
Bei mir im Garten und schon weit darüber hinaus,
hat sich schon ein großes Feld entwickelt. Was für
eine Blütenpracht im April/Mai, und jeden Tag einen
kleinen Strauß zum Frühstück. Das Haus riecht in
dieser Zeit etwas nach Knoblauch, während man
selbst diesbezüglich nicht negativ auffällt, wenn
man in die Welt hinauszieht.
Wer aber auf einen sterilen Garten mit Jägerzaun und
Gartenzwerge steht, für den nicht empfehlenswert.
Viel zu viel Natur pur, und welch ein denaturierter
iSapiens will das schon ?
symbolisch ihre Tochter zum Geschenke reicht.
Vermutlich aus Dankbarkeit, weil ich ihren Kindern
Asyl gewährte, denn in freier Natur (ex Alpen) ist
diese Pflanze durchaus nicht häufig, eher selten.
jedoch optisch atemberaubend, der für mich angenehme
Geruch von Wald und ganz generell von Natur on top.
Der Bärlauch gehört zu meinen Top 10 von Floras Anhang,
nach den Orchideen, dort vor allem der Frauenschuh, und
natürlich den Enzianarten.
Nach dem Aufstehen gleich mal 15 Minuten Training der
Oberkörpermuskulatur (pausenlos nach dem üblichen
Aufwärmen).
Nachmittags 3h leichtes Training auf dem Rad.
TV-Bildungsfernsehen (auch Internet), schwere Sudokus .....
Beim Fernsehen etwa 1-2 h Stretching, Bauchmuskeltraining
und Stärkung der Rückenmuskulatur.
Nachts > 1h schweres Zirkeltraining auf Zeit
(über die Wochen bis zum Saisonstart mit stetig
steigender Intensität). Am Ende des Zyklus können
sie von 300 Watt Dauerbelastung über knapp 1,5 h
ausgehen. (Normalbürger wären mit 200 Watt über
10 Minuten bereits überfordert)
Ernährung über den Tag:
Ca. 150 Gramm Nüsse und Trockenobst, 1 Banane,
1 Bretze, die ich mir immer noch zum Frühstück genehmige,
einen Bund Bärlauch mit Magerquark, 250 ml Tomatensuppe
mit Ingwer und div. anderen Gewürzen, mit Kidneybohnen (50g),
alternativ 1 Scheibe Magerkäse und 1 kleines Vollkornbrot,
2 Tassen Kaffee, kein raff. Zucker über den Tag.
Geschätzter Energieverbrauch: 2.500 kcal
Geschätzte Energiezufuhr: 1.500 kcal
Differenz: 1.000 kcal ====> 1 kg Fettabbau alle 10 Tage
Ausfallserscheinungen:
Bisher fast keine (geleg. Unterzucker morgens), kein Heißhunger,
Fettgehalt des Körpers geschätzt: 15% (Ziel 10% bis Anfang Mai)
da kommt doch so ein junger Polizist angesprungen und
sprach: "Ich darf sie hier (noch) nicht drüber lassen"
Sofort war mir klar Warum. Mike Pence und seine Entourage
gell, so mein Kommentar. Richtig so er.
Ein Schutzmann aus Sachsen Anhalt, wie sich herausstellte,
weil man in Bayern nicht genug Kräfte vorrätig hatte. Was
für eine Schande ! Sehr interessantes Gespräch mit dem
jungen Mann, das sich unerwartet lange zog, weil Mike
und Nancy sich wohl in München verplauderten. Was für
ein Tross und Aufwand, um diese Leute vor bösen Burschen
zu beschützen (Hubschrauber, SUV - Konvoi, Panzerwagen,
volles Programm)
schlicht nicht interessiert, weil körperlich eh alles
zu spät kommt und geistig alles ausgereizt ist.
schon wieder aus, zentral und an den Hüften lungert der Feind
jedoch noch hartnäckig rum.
Flora hilft wo sie kann, und so besuche ich jeden Tag nach dem
Aufstehen und dem ersten Trainingsprogramm für den Oberkörper
anschließend (noch vor dem Frühstück) meinen Bärlauch-Hain, um
dort zu ernten. Mager, sehr mager, denn die Nächte sind noch frostig
und Schnee liegt auch noch rum. ..... und so gibt es zum morgendlichen
Frühstück als Salatbeilage nur so um die 100 Gramm Sprossen, wie man
sie im Bild sehen kann. Mit Öl, Essig und Salz ...... sehr lecker.
Was für ein Zauber in diesen Tagen bei wolkenlosem Himmel und ich
ganz allein im Hain. Wie weiße Haifischzähne schießen die Kinder Floras
aus dem Boden, nur entfalten wollen sie sich noch nicht. Übrigens schadet
es dem Vorkommen keineswegs, wenn man in diesem frühen Stadium
erntet. Entscheidend ist, was unter der Erde liegt (>10 cm !), und von dort
treibt es ständig nach, bei optimalen Bedingungen mit einer erstaunlichen
Geschwindigkeit. Im April/Mai dann ist alles wie immer, ein weißes Blütenmeer.
Flora eben, mit entscheidender Unterstützung von Solaris und den
Zell-Sklaven (Organelle) namens Chloroplasten, ohne die es uns Menschen
nicht geben würde, was erstens besser für die Natur wäre und zweitens
beweist, dass nicht wir die Krone der Schöpfung sind, sondern die Pflanzen.
SED-Kader hofieren Putin und Maduro, derweil die geschäftsführende
Politschranze, es sich von Anfang an mit dem Führer eines wichtigen,
befreundeten Staates verdirbt und jetzt die Ernte einfährt, derweil der
grüne Kindergarten sich anschickt die Macht im Lande zu erobern.
Die wichtigste Person in meinem Leben aber, also ich, bin
währenddessen auf Kurs und verfolge meine Ziele zielgerichtet
und zielstrebig. Ich erklomm die letzten Monate eine neue
Qualität des Wissens und Bewusstseins und wachse diesbezüglich
täglich weiter, so dass ich für dieses Forum leider nur noch wenig
Zeit erübrigen kann und will. Ein- bis zweimal die Woche sollte aber möglich
sein, schließlich wäre es schlechter Stil, sich hier einfach sang- und klanglos
auf "Englisch" zu verabschieden.
Der Saison-Zyklus beginnt in Kürze, traditionell mit der Blausternblüte
an der Donau. (Bild)
Danach versuche ich mich, etwa mitte März, an ein paar schöne Aufnahmen
von Kuhschellen auf Felstürmen beim Kloster Weltenburg, auf denen ich
letztes Jahr einigen verblühten Exemplaren gewahr worden war, die zusammen
mit dem Felsblick auf das Kloster, ein gutes Motiv abgeben sollten.
vom Original über 6,1 MB.
Die erste Einheit am Freitag absolviert (204 km), Körperfett
liegt bei etwa 13%, Tendenz weiter fallend.
Im Übrigen alles im Lot, kein Grund für Floras
Dependance im Breisgau, sich Sorgen zu machen.
Danke trotzdem für die Anteilnahme und das sehr schöne
Schwanen-Foto.
Im Bild: Hepatica nobilis auf Felsköpfchen, nahe Bad Abbach (Donau)
Ansonsten hätte ich mich bald auf die Suche gemacht ;-)
Foto: Heute Morgen, die Taubnessel blüht.
Der Eisvogel
Die Alte Dreisam bietet dem Eisvogel die idealen Bedingungen. Durch den Baumbestand an beiden Ufern, die guten klimatischen Voraussetzungen sowie den Fischreichtum (Jungfische und Kleinfische wie dem Stichling) fühlt er sich sogar im Winter hier wohl und zieht nicht mehr fort.
Nur harte Winter, in denen der Fluss zufriert, rauben ihm den Zugang zur Nahrungsquelle. Doch dies ist hier selten. In den Lösswänden findet er gute Voraussetzungen für seine Bruthöhlen.
Die Brutgänge (1 bis 2 Bruten pro Jahr) der Eisvögel sind bis zu 1,20 m tief in die Steilwände eingelassen und bieten dadurch eine hohe Sicherheit von Nesträubern.
Und wie auf dem Foto gut erkennbar, hat er einen kurzen kompakten Körper mit relativ kurzen Beinen, breiten Flügeln sowie kurzen Schwanzfedern. Sein Kopf wirkt groß, der Schnabel ist ca. 4 cm lang und spitz. Er wiegt zwischen 35 und 40 g und ist etwa 16 bis 18 cm lang.
Je nach Lichteinfall wirkt seine Oberseite blau bis türkisfarben. Auf seinem Rücken befindet sich ein leuchtend blauer Streifen. Die Flügelspannweite beträgt etwa 25 cm.
Ihr ca. 20 cm lange Schwanz ist behaart und buschig und ermöglicht ihnen das Leben auf den Bäumen. Mit ihm wird balanciert, selbst das Beschatten des ganzen Körpers ist möglich.
Der buschige Schwanz kann ein zusammengerolltes Eichhörnchen ganz bedecken. Außerdem ist er eine Steuer- u. Ruderhilfe und dient der Kommunikation mit Artgenossen.
Nahrung: Baumfrüchte, Samen und Kerne, Triebe, Knospen und Blätter und manchmal sogar Vogeleier oder Kleinvögel.
Eichhörnchen bauen ihre Nester weit oben in den Zweigen. Die Nester werden Kobel genannt. In diesem Kobel bringen sie nicht nur ihre Jungen zur Welt, sondern verbringen darin auch ihre Winterruhe.
Nach der Paarung folgen 38 Tage Trächtigkeit bis zur Geburt von zwei bis fünf Jungen. Die Aufzucht übernimmt das Weibchen alleine. Erst mit 32 Tagen öffnen sich die Augen.
Sollte ich mal so einen Kobel entdecken, dann wird das Foto nachgereicht.
Die Grauhörnchen sind nicht nur stärker, sie tragen außerdem einen gefährlichen Poken-Virus (Squirrelpox-Virus) in sich. Sie selbst sind gegen ihn immun, die roten Eichhörnchen dagegen nicht. Wenn sich ein rotes Eichhörnchen mit dem Virus infiziert, endet dies meistens tödlich.
Die Abwehrkräfte werden lahmgelegt und es stirbt qualvoll.
In Deutschland gibt es bis jetzt keine Hinweise auf hier lebende Grauhörnchen.
Scilla bifolia stand an, und so bin ich alsdann erst
gegen 10 Uhr (Winterzeit) aufgebrochen, da es mir
als bekennenden Warmduscher zuvor noch etwas
zu kühl war, zumal bei zunehmend fettfreier Leibes-
fülle, die sich einem Zustand nähert, die ich selbst
in meiner besten Zeit nicht inne hatte, freilich nicht
mehr ganz so glatt wie als junger Kerl.
Die beiden Quadriceps jedoch sind hoch erfreut,
das Herz-/Kreislaufsystem auch, müssen sie doch
am Berg nicht mehr ganz so heftig ackern.
Derweil muss ich feststellen, dass Madame Gardenia
Anstalten macht, diesen Thread zu kapern, weil der
Herr zu faul geworden ist, regelmäßig Beiträge einzu-
stellen. Recht so, mich freut es.
Im Bild:
Szilla bifolia (letzterer lat. Namensteil siehe Grundblätter)
Bevor ich zum Shooting schritt, vesperte ich in aller Kürze.
Bedeutet etwa 100 Gramm Nussmischung und ca. 0,3 Liter
selbstgemachten/verdünnten Apfelsaft vom Saftheinz aus
der Umgebung meiner Heimat. Denn Aufnahme-Standort
(nahe Großen Auwaldsee nahe Ingolstadt) erkundete ich
zuvor, indem ich den See umrundete und mir alle möglichen
Standorte vornahm. Optimal war natürlich keiner, auch dieser
nicht, da das Gegenlicht keine richtige Schärfe zuließ, jedoch
ward das Ambiente vom Feinsten, trotz in der Nähe
darniederliegender, teils grillender und grölender iSapiens.
Unter dieser uralten Eiche fand ich dieses kleine Exemplar,
inmitten von noch kleineren (wegen der Bodenverdichtung)
Anemone ranunculoides (Bild die Tage).
Aufnahmetechnik, die doch sehr stark an einen Landser
erinnern dürfte, der sich am Boden vor feindlichem
Beschuss zu schützen sucht und/oder sich an feindliche
Stellungen anschleichen möchte; diesmal fragte aber
keiner, ob alles in Ordnung sei.
Kuhschellen oder Küchenschellen (Pulsatilla)
Ich habe Glück, in meiner Nähe ist die Kuhschelle (Küchenschelle) noch reichlich anzutreffen. Ansonsten zählt sie zu den eher selten gewordenen Pflanzen. Die unter Naturschutz stehende Pflanze ist hier an den sonnigen, trockenen Hängen am Badberg zu finden. Dazu möchte ich erwähnen, dass man wildwachsende Kuhschellen in Ruhe lassen sollte. Was ich hier manchmal erlebe, das macht mich wütend. Gerade gestern trampelten wieder solche Spezies beim Fotografieren einige Exemplare um. Furchtbar, sowas werde ich künftig anzeigen.
Bild 1 - ein ganz kleines Exemplar, nur wenige cm groß
Nun noch zwei Fotos zum relativ großen Bestand in diesem Frühjahr. Das ist auf diesen zwei Bildern gut zu erkennen. Ich kann das durch jahrelange Beobachtung gut beurteilen.