Burns on Track
Seite 108 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 887.055 |
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Die Verschmutzung des Flusses ist enorm: Täglich werden über 1,2 Mrd. Liter vergiftetes Abwasser eingeleitet, allein in Kalkutta 320 Mio. Liter in den Gangesarm Hugli. Die Belastung durch Kolibakterien ist 2000-mal höher als in Indien erlaubt und das Wasser enthält hohe Konzentrationen von Cyaniden, Arsen, Blei, Zink, Chrom und Quecksilber. Hinzu kommen Exkremente und Leichenreste sowie Cholera- und Typhusbazillen. Dennoch baden viele im heiligen Fluss, waschen ihre Kleider und .....
Manche TRINKEN das Wasser sogar !!!!
Bart sprießt auch schon ein wenig. :-)
Für Alice habe ich heute mal ein Bild gewählt, in dem
ich ein ARTEFAKT versteckt habe. (Sie wollte mal vor
Kurzem wissen, was den "Natur" sei).
Wo ist in diesem Bild das Artefakt (nicht googeln !) :-)
Deutlich zu erkennen ist ein Meteorit, der gerade von
links nach rechts durch die Atmosphäre pflügt.
relativ kleinen Brockens anrichten kann. Ab etwa Minute 1
(Das Bild ist von mir, das Video nicht :-)
Spätestens ab Anfang März gibt es dann frisches Material,
nebst Tourenberichten. Blühende Matten bei milden Frühlings-
Temperaturen. Nur der Kontrast zum jetzigen Schmuddelwetter
macht diese Zeit zu dem, was es ist; nämlich, neben dem Herbst,
zur schönsten Jahreszeit.
Mr. Burns auf dem Bauch, mit der wärmenden Herbstsonne im
Rücken und Kloster Andechs im Hintergrund.
Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa)
Banater Kugeldistel (Echinops bannaticus)
Der Banat liegt im heutigen Rumänien/Ungarn/Serbien,
umringt von Mittelgebirgen (Z.Bspl. Karpaten)
Pflanzen, so mein Eindruck. Sehr dekorativ und sehr
empfehlenswert für sonnige Standorte ;-) Also genau
richtig für die Alice.
Der hat grad ne Rücken-Op hinter sich und seit Monaten krank
geschrieben. Er war voll des Lobes in Sachen Cannabis zur
Schmerzlinderung (Morphium half nicht und Can wollte man
ihm nicht verabreichen wg. Gesetz oder so). Seine Kumpels
haben ihn versorgt. War ein recht praxisnahes Gespräch über
Drogen ganz allgemein; von CM bis zu seinem Smart, dass
er alle 30 Sekunden zückte ;-)
schlimm wenn morphium auch nicht mehr hilft, dann hat er noch glück im unglück das ihn jemand versorgt. mei so ein gezeter, eine simple lockerung bei medizinischer verordnung für ein kraut das net mal ansatzweise so derbe nebenwirkungen u langzeitschäden hervorruft wie ne paracetamol, kann doch net zuviel verlangt sein..
Bei uns waren es nur so knapp 15 Grad, im Berchtesgadischen
über 18. Ein Hauch von Frühling ;-)
Hier ist noch Eis auf dem See und Sonne, nebst Spur
habe ich ins Geäst bzw. hinter den Stamm verlegt.
Momentan bin ich heftig am Organisieren meiner Bilderdatei,
was noch bis weit in den tatsächlichen Frühling dauern wird.
Danach steht das Teil aber und jedes neue Bild, das es zu
archivieren gilt, kann sofort sinnvoll und leicht auffindbar
eingeordnet werden.
KEINE Vorkommen an den mir bekannten Wuchsorten.
Wenn er wächst, so wie letztes Jahr, dann erstaunlicherweise
direkt am Wegesrand von großen Mooren; für jeden ersichtlich,
wenn man denn weiß, was das für eine überaus seltene Pflanze
ist und sich ehrfurchtsvoll vor ihr hinlegt. Ich leiste dann immer
Aufklärungsarbeit an den, wie üblich stets fragenden Leuten,
was ich denn da täte.
Derlei Ehrerbietung nutzte ich selbstverständlich sofort, um die
Schönheit zu "knippsen", wie Userin Alice so despektierlich zu
meiner Fotografiererei sagt :-(
Nein Alice, den kann man nicht im Garten anpflanzen. Der hält
es nicht einmal bei Dir aus, auch wenn Du ihn noch so sehr pflegen
würdest.
In Mooren mit Quellbach, eiskalt und jungfräulich muss es sein.
Absolut null Toleranz gegenüber Chemikalien und Stickstoff-
Nährstoffeintrag.
Einmal Hingepinkelt und seine Majestät flieht von Ort und Stelle
für alle Zeiten.
Blüten direkt auf der Spitze und damit kann man sie
im Ganzen fotografieren, worauf ich bekannterweise
ziemlich viel Wert lege. Wenn nicht möglich, dann
versuche ich Teile der Pflanze verschwimmen zu
lassen und nur eine Blüte zu isolieren.
gibt Entwarnung. Dieser Fund macht deutlich, wie schwierig
die Bestimmung von Pilzen sein kann. Es ist höchstwahrscheinlich
ein Perlpilz (Amanita rubescens) oder auch möglich, ein Grauer Wulstling
(Amanita excelsa). Beide essbar, aber nur von Profis zu verwenden,
wenn überhaupt. Roh giftig, wie so viele Pilze und der Pantherpilz
(Amanita pantherina) lauert, zu allem Verdruss, auch noch im
Hintergrund. Eine Verwechslung damit wäre allerdings fatal und
kann bei übermäßigem Verzehr tödlich sein.
der Seinesgleichen sucht. Kaum liegt man davor, schon wird
man sehr aggressiv angegangen, man springt auf und kämpft
mannhaft gegen die zwar kleinen, aber zahlreichen Plagegeister.
Taktik:
Kontrahenten entfernen, aus dem Stand in den Liegestütz,
natürlich einarmig, weil in einer Hand ja die Kamera, abdrücken
und wieder aufspringen und solange wiederholen, bis ein zufrieden-
stellendes Bild herausgesprungen ist. Bruce Lee wäre stolz auf mich !
propellerhaft und mit erkennbarer Narbe ( Teil des weibl.
Geschlechts, neben Fruchtknoten und Griffel)
Enziane sind BEDECKTSAMER ;-)
Halten sich somit während des Aktes bedeckt !
(voll prüde die Enziane, echt wahr)
Erste Triebe des Bärlauchs am 13.01.2015 entdeckt.
Allium ursinus (Bärlauch).
Die Biologie überrascht mich immer wieder. War letztes
Jahr schon ein sehr milder Winter mit Ersterscheinung
hier in meiner Heimat am 10.02.2014, so hielt ich einen
Erstfund im eigentlichen Hochwinter für kaum möglich.
Nur erklärbar mit der Tatsache, dass wir hier noch nicht
eine Frostnacht hatten, die den lockeren Mullboden
(dort wächst Bärlauch hauptsächlich) tiefgründig gefrostet
hätte.
Nur mit einem Trick bringt man den Fokus annähernd auf die
amorphen Strukturen der Triebe.
Bärlauch breitet sich übrigens, und das erklärt auch das horst-
artige Auftreten, durch tierische Gliedmaßen zur Fortbewegung
aus. Möglich auch durch menschliche, was die steten Vorkommen
in der Nähe von Siedlungen erklären würde. Ausbreitung durch
Bach-/Flussläufe auch sehr wahrscheinlich.
recht altersschwach und mir schwante ob des starken
Windes die Tage Schlimmes.
Von Weitem schon sah ich sie Winken und so schoss ich
noch knapp 40 Bilder bei teils atemberaubendem Wolkenspiel
bei untergehender Sonne. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack !
Im linken Hintergrund, ganz winzig, kann man die Zugspitze erkennen.
die nur um einige Prozentpunkte schwächer sind.
Luxusproblem nennt man das wohl.
Aber schon ziemlich schön, nicht wahr ;-)
Kommt noch mehr die Tage.