Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1740 von 1743 Neuester Beitrag: 01.11.24 15:38 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 44.565 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 15:38 | von: millionenweg | Leser gesamt: | 10.166.649 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 16.981 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 1738 | 1739 | | 1741 | 1742 | ... 1743 > |
Schön zu lesen was die Presse aus der Q3 Veröffentlichung macht. Auch supi, dass die Marke VW einzeln zur Aktie betrachtet wird und nicht der Konzern, der eigentlich hinter dem Aktienkurs steht.
Hier mal Passagen aus der offiziellen PM von VW, nachzulesen auf deren HP:
Umsatz:
Umsatzerlöse der Group im Vergleich zum Vorjahr aufgrund volumenbedingter Steigerungen im Financial Services Geschäft leicht gestiegen. Umsatzerlöse im Automobilgeschäft 1% unter Vorjahr aufgrund geringerer Volumina.
Operatives Ergebnis:
Operatives Ergebnis beeinträchtigt durch die Performance der Markengruppe Core sowie erhebliche Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 2,2 Mrd. Euro, hauptsächlich bei den Markengruppen Core und Progressive sowie höherer Fixkosten und Kosten für die Einführung neuer Produkte; Umsatzrendite vor Einmaleffekten von 6,5%.
Cashflow:
9M 2024 Netto-Cashflow 34% unter Vorjahr; solider Netto-Cashflow im 3. Quartal 2024 begünstigt durch Freisetzung von Working Capital.
Fahrzeugabsatz:
Wachstum der Fahrzeugverkäufe in Nordamerika (+4%) und Südamerika (+16%) wurde durch Rückgänge in Westeuropa (-1%) und vor allem in China (-12%) ausgeglichen.
Auftragseingang:
Neue Modelle werden vom Markt gut angenommen, starke Dynamik im 3. Quartal in Westeuropa mit 27% mehr Bestellungen im Vergleich zum Vorjahr.
P.S.
Warum wird der Beitrag von CAP gemeldet? Ist eine andere Meinung in der heutigen Zeit wirklich so schwer zu ertragen?
In übrigen soll VW mal was an seinen Krankenstand tun. I Mrd kostet allein der Krankenstand jedes Jahr. Soviel zur Firmenverbundenheit der MA. Ging dieses Jahr durch die Presse. Krankfeiern als Hobby...
Natürlich nicht alle MA. Aber diese ewige Unzufriedenheit der MA und der Gewerkschaften geht mir gehörig auf die Nerven. Gehen mit einer 7 %igen Lohnerhöhung in Verhandlung. In welcher Welt leben die eigentlich?? Verantwortung? Fehlanzeige.
Am besten 4 Tage Woche, "Quality Time" und "Work Life Balance"...Natürlich bei vollem Lohnausgleich...
Sie stecken halt in einem Prozess der Umgestaltung am Markt, aber auch innerhalb vom Konzern.
Mit Cupra haben sie eine Marke geschaffen, die einen Golf, Polo etc. eigentlich obsolet machen bei der Kernmarke VW. Denke hier wird man wirklich auf rein elektrisch gehen im VW Stammhaus.
Und ich sehe die Entwicklung so, dass VW sich gern etwas aus der Umklammerung von Betriebsrat und Land Niedersachsen lösen würde und somit selbst negative Schlagzeilen produziert.
Es passt ja nun wirklich nicht mehr in die Zeit, dass Menschen in einem Konzern so großes Mitspracherecht habe, die von Wirtschaftlichkeit nicht wirklich viel verstehen, außer große Summen als Überweisung auf ihr Bankkonto fordern.
Aber insgesamt liegt wohl schon ganz DE auf der Couch vom Checki, wenn man sich die Schlagzeilen anschaut, aber auch viele Beiträge hier im Forum.
Milli, du musst wirklich mal Glückskekse backen und die hier verteilen ;))
Der Rest wird gesteuert immer schon bei VW.
Es sind zur Zeit sehr viel Rückstellungen für Abfindungen und Werkschließungen Altersteilzeit kostet noch mal richtig viel, weil neue Angebote kommen. Die Rückstellungen sind Einmalefekte und auf Dauer nicht mehr da.
Sie stehen lange nicht so schlecht da wie es aktuell durch die Öffentlichkeit geht, aber es sind genug Baustellen vorhanden, die abgearbeitet werden müssen.
Ein Punkt z.B. ist die Nettoliquidität, die um 14% gesunken ist. Wenn das so weiter gehen sollte, haben sie wirklich ein Problem, den das ist das Fundament, auf welchem VW steht und ihnen Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft gibt.
Und solange sie mal den Blick von China wegnehmen, werden sie auch wieder erfolgreich sein. Dort ist der Preiskampf mit der Weile so ruinös, dass man um jedes Auto froh sein sollte, was man nicht verkauft.
Bis auf BYD verdient dort nicht wirklich eine Firma Geld. Und selbst bei BYD ist es nicht so üppig.
gewachsen, mittlerweile 260.000 Arbeitsplätze,
auch in den Rep-staaten.
alles nur Show, was der da abzieht.
Kein Mensch in USA will, das man diese Technik, die weltweit wächst,
den Chinesen überläßt,
Die Bundesstaaten sind völlig autark in Energiefragen.
Kalifornien, Texas , Arizona sind die Vorreiter
haben sich Ziele gesetzt bis 2030, mit oder ohne Trump.
ich guck mir das an bis Freitag, und entscheide dann über Nachkauf RWE
im Moment zu dicht dran
Die Medien haben es derzeit in der Hand , welche Sektoren steigen
und umgekehrt.
Das ist doch wie letztes Mal ein gefundenes Fressen für
die Marktgewaltigen, denen diese Medien gehören,
aufs "falsche Pferd" zu setzen, wohl wissend über die wahren Umfrsage-Ergebnisse,
Alles Gauner und Verbrecher
Speziell für den besten Psycho Doc der Welt habe ich eine Looser Story zu verkünden, damit das Narrativ nicht versiegt. Kommt selbst beim Grandland ab und an vor.
Einen Call in Mini Döner Größe den ich jetzt mit -71% rausgeschmissen habe.
Hier nie verkündet und schon mehr als 2 Jahre alt, aber zur Narrativ Pflege soll es so ein.
Ein Siltronic Call.
WKN: PE7G5Z
EK: 2,72 VK: 0,77
Jetzt die Fragen: Wie heult man am Besten?
Und was wäre der beste Ausgleich um den Verlust wieder wettzumachen?
Ich sehe täglich beim Zugang zum Mail Postfach bei web.de, die web.de Macher und deren Redaktion sind links bis auf die Knochen, wie genial Kamala Harris wieder gepunktet hat, und auch fast jeden Tag, welche Verbrechen oder Ungeschicklichkeiten Trump wieder verbrochen hat. Umfragen in D zu Trump oder der US Wahl, die bei web.de erscheinen, sind grundsätzlich immer meinungsmäßíg ausgerichtet.
Das Ganze sieht so aus, als wenn die US Wahl in D stattfinden würde, es ist wie im Kasperltheater, und die Absicht dahinter ist klar erkennbar.
Trump wirkt manchmal bizarr, der Auftritt als Mc Donalds Brater an der Friteuse, sah das Bild, zeigt, wie mittelmäßig besch . . der eigentlich aussieht. Seine Statements sind ebenso bizarr, Ukraine Krieg wird unter Männern abgehandelt, 1 x mit Putin in die Sauna, und die Sache ist geritzt. Das ist dämlich.
Dabei aber ist das, was da dahinterstecken könnte, sehr real. Das wäre nämlich, die Ukraine in Teilen Putin zu übergeben, Trump ist einen großen Kostenfaktor los, hat Ruhe in Europa, und kann sich konzentriert China zuwenden, was er nicht ohne Grund für wichtiger hält als die Unabhängigkeit eines europäischen Randstaats. Gleichzeitig zwingt er Europa und besonders Deutschland, personell und finanziell selbst für seine Verteidigung zu sorgen.
Das nützt auch den USA, und würde auch D nützen, sondern man dem aktuellen Politpersonal die Organisation einer eigenen Verteidigung, die diesen Namen auch verdient, zutrauen könnte.
Das kann man nicht, Pistorius hat versagt, kann sich kein Geld mit Nachdruck aus dem "Sondervermögen" besorgen, und die anderen Knallchargen sind sowieso nicht fähig, wirklich das Militär richtig aufzuziehen. Was wohl passiert, wenn die Panzerfabrik von Rheinmetall in der Ostukraine von russischen Bomben zerstört wird, wie angekündigt ? Besonders scharfer Verweis aus BK Amt Berlin, Einbestellung des Botschafters, Protest bei der UN ? Mehr als so etwas könnense nicht.
Für Deutschland wird eine Präsidentschaft Trump ein böses Erwachen, der will nicht nur spielen, sondern macht Ernst. Schlecht ist, dass alles auf so eine Trump Präsidentschaft hindeutet. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, wie Kamala Harris den Atomkoffer bedient, diesen Kaputtnik Lawrow in die Schranken weist, Xi zwingend die A . . karte zeigt, wenn es nötig werden sollte. Die Amerikaner sehen das sicher auch, also wird Trump als Präsident kommen.
Das stärkt das was ich auch aus den USA Kenne.
Der durchschnitts US Amerikaner hat mit globaler Politik wenig zu tun.
Dort ist der Überlebenskampf um das tägliche Durchkommen für wesentliche teile der Bevölkerung wesentlich stärker.
Ein Layoff, selbst bei Billionenstarken Konzernen ist ein normaler Voergang dort und weitgehend akzeptiert. Da sind wir hier in einer wahren Idylle, genz besonders bei VW.
Die Kosten im Supermarkt, die Zinsen, die Mieten und Hauspreise mit Krediten, das ist das um was sich die Amerikaner am Meisten sorgen.
Ich dand einige Berichte überraschend ehrlich.
Mein Solidaritäts Call in Doppel Döner Größe hat jetzt -27% erreicht.
Verbilligt würde er nicht, aber ein anderer könnte dazukommen. Aber erst nach der China Reaktion und nach den US Wahlen.
Sorgen um den mache ich mir trotzdem nicht, denn ich finde BMWs Technik Strategie nach wie vor die Beste der deutschen Hersteller.
Wenn Auto außer VW wo ich jetzt drinhänge und die ich auch nicht mit Minus verkaufe, dann BMW.
Wat meint ihr?
Schließlich Stimmts.
Twar habe ich den Siltronic Call Losgelassen (loose), aber ich selber bin ja der loser, schließlich will der Psycho Doc ja dass er bestätigt ist.
Dbk ist wieder zurück
Kurs 20 nicht zu verhindern
Rwe: pol. Börsen leben nicht lange
Ich verkaufe die nicht, bei kurs 28 wird das 1. Mal verbilligt
Und bei 24 das 2, mal
Bin ja jetzt gerade mal unter 8% drin
(H = Hoch, T = Tief, alle Kursangaben gerundet)
02/2022 H 75,00
10/2022 T 53,00
06/2023 H 75,00
10/2023 T 55,00
04/2024 H 75,00
seit 7/24 T 55,00
Dieser Kursverlauf über 2 Jahre unterscheidet sich - zumindest im langfristigen Vergleich (seit den 1990er Jahren) - deutlich (man kann auch sagen: extrem) von "früheren" Zeiten: So kurzfristige und gleichzeitig große Schwankungen wie in den letzten beiden Jahren gab es früher nie! Stattdessen verlief der Kurs in langfristigen Zyklen "Immer" mehrere Jahre hoch und mehrere Jahre (wenn auch schneller) wieder runter:
10/1992 T 23,00
05/1998 H 84,00
05/2003 T 22,00
10/2007 H 63,00
03/2009 T 16,00
04/2015 H 74,00
03/2020 T 25,00
02/2022 H 75,00
Diese langfristigen Schwankungen lassen sich ja mit etwas gutem Willen und viel Fantasie jeweils "rational" erklären - im Wesentlichen mit der in langen Zyklen schwankenden Konjunktur gemäß der "alten" Wirtschaftstheorien (die ja im Wesentlichen auch nur ein Deutungs- bzw. Erklärungsversuch sind und bestenfalls als "nachträgliche" Erklärung taugen).
Ganz anders ist es aber bei den kurzfristigen Schwankungen:
Sowohl im Herbst 2023 als auch im Herbst 2024 hat der Kurs gegenüber dem Jahrshöchststand ca. 1/4 verloren. Ich gehe mal bescheiden davon aus, dass ich wohl nicht der einzige bin, der dieses "Muster" erkennt. Genau so, wie ich mich frage "warum" MBG für 75 EUR GEkauft wird, frage ich mich auch, "warum" MBG bei 55 EUR VERkauft wird? Schließlich können ja beide Extreme in den Kursen nur entstehen, wenn es tatsächlich solche Marktakteure gibt!
Die für mich plausibelste "Erklärung": Die Leute haben "Angst" und "Gier", am besten gleichzeitig. Auf der einen Seite Angst vor (weiteren) Kurs-Verlusten und davor, im vermeintlichen "Aufwärts-Trend" weitere Kursgewinne zu verpassen, auf der anderen Seite Angst davor, "ins fallende Messer zu greifen" bzw. die Gier, tatsächlich am Tief (und weder zu früh, noch zu hoch) kaufen zu wollen. Das führt dann dazu, dass viele vom fahrenden Zug abspringen oder auf den schon halb abgefahrenen Zug noch aufspringen - in beiden Fällen ein sic h selbst verstärkender Effekt.
Aber wenn dem so wäre, dann würde dieser Ansatz vielleicht eher die "langen" Zyklen von "früher" erklären, weniger aber die Schwankungen der letzten beiden Jahre! Welche "plausible" Erklärung gibt es für letztere? Der "Erklärungsversuch", die Schwankungen auf politische Ereignisse - egal ob national oder global - zurückzuführen, scheidet aus meiner Sicht aus, denn diese mögen evtl. kurzfristig entstehen, kündigen sich aber doch meist an und sind in jedem Fall von längerer Dauer. Da ist es egal, ob es um Russland, den sog. nahen Osten oder um Asien geht. Außerdem haben politische Börsen bekanntlich "kurze Beine" und dieser Spruch hat sich - zumindest aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen an der Börse - aus meiner perönlichen Sicht bewahrheitet. Schwierig ist es allerdings, frühzeitig zu erkennen, ob es sich um eine politische Börse handelt! Und noch schlimmer: aus einer politischen Börse kann auch eine fundamental gerechtfertigte werden - siehe die Folgen der Corona-Panik, der unsere Politiker (und leider auch Teile der Bevölkerung) verfallen waren.
Und dass es für die kurzfristigen Schwankungen keine "realwirtschaftlichen" Gründe gibt, ist ja ohnehin selbstverständlich. Wenn ich im 1. Quartal des Kalenderjahres jeweils Dividenden kassieren möchte, dann ist es prinzipiell egal, ob ich im Juli kaufe oder erst im Januar. Also werden die entsprechenden "Interessenten" auf eine günstige Kaufgelegenheit im jeweils 2. Halbjahr warten. Gehen "alle" diese Interessenten davon aus, dass die Kurse noch weiter sinken? Oder gehen "alle" diese Interessenten davon aus, dass sich ein Einstieg nicht lohnt, weil es im Jahr 2025 (also für das GJ 2024) keine attraktiven Dividenden mehr geben wird?
Letztlich fällt mir nur die Idee ein, "den Marktirren" die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Aber das hilft natürlich als Erklärung nicht weiter.
Ich bin hier ziemlich ratlos!
Deutlich günstiger als Porsche und schneller. Neuer Rundenrekord auf dem Nürburgring Nordschleife
https://www.mi.com/global/discover/
hier mal Visa und MBG in einem Chart:
https://www.ariva.de/aktien/visa-aktie/chart/...Close&compare=297
Da sieht man doch gleich, was einem Langfristanleger bei MBH entgangen ist, auch wenn er Truck Aktien bekommen hat.......
Beispiel:
Für Januar 2016 wird im Chart als angeblicher MBG-Kurs ein Wert von 54 EUR angegeben.
Tatsächlich lag der Kurs damals aber über 66 EUR. Die angezeigten 54 EUR sind also der Kurs, der damals auf den reinen MBG-Teil entfiel. Sonst wäre ja auch jeder Langzeit-Chart nicht mehr lesbar, da man nie wüsste, ob sich die "Basis" noch die gleiche ist.
D. h.: Dein Einwand ist berits berücksichtigt worden!