Banken in der Eurozone

Nichts wird dem Zufall überlassen

Alles ist akribisch festgelegt und sämtliche Abläufe unterliegen einer ganzen Reihe von Regeln, die "exact" eingehalten müssen, um keinen diplomatischen Zwischenfall auszulösen

Nur durch menschliches Versagen/Fehler kann dieses die o.g. Ordnung aus dem Lot bringen

Gott steh uns bei !

 

Nach dem Krieg haben wir alle am Tisch gesessen. Hätten wir das mal davor gemacht, da wär uns viel erspart gewesen.  

Kommunikations-Sackgasse - in diesem Fall vielleicht doch nicht ?!

Verbinden wir diese Nachricht mit der von mir eingestellten von Gestern

http://www.ariva.de/forum/...der-Eurozone-472954?page=180#jumppos4518

TOTALE KONFRONTATION

Die Pokerface-Strategie von Tsipras und Varoufakis:

Alles oder Nichts !

 

Reine Vorsichtsnahme oder doch volle Schutzvorkehrungen ?!

 

 

 

Verknüpfung mit der folgenden Nachricht >>>>

http://www.ariva.de/forum/...der-Eurozone-472954?page=181#jumppos4529  

(Nur mal nebenbei und für den "Hinterkopf" gedacht)

Nichts ist wie es scheint - nichts ist wichtiger, wie die harmlose Bilderberg-Konferenz

Verschwörungstheorien mal dahingestellt bzw. ausgeklammert ;-)

 

 

Ein einziges Desaster.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...gewinnen-kann-a-1016567.html


 

ist wie Syrien.
Da soll keiner gewinnen.
Alle sollen verlieren.
Ich finde das zwar menschenverachtend, aber solange es heißt
1 Toter Assad Anhänger 1:0 für IS.
1 Toter IS Kämpfer, 2:0 für die "freie Welt" ist das so gewollt.
Und die Rechnung geht dort, wie auch in der Ukraine immer so weiter, so lange die sich gegenseitig den Gar aus machen.
Und wenn einer die oberhand gewinnt, werden Waffen an den Verlierer geliefert um das pari wieder herzustellen.
Meine Meinung  

 

Dass Griechenland jetzt "die Reformpolitik beenden will", ist ein oft gehörtes Missverständniss, (oder eine Unterstellung aus Unverstand, je nachdem). Sie wollen andere Reformen!

Wer dazu etwas mehr erfahren will, kann hier einiges dazu lesen:

https://www.solidarische-moderne.de/de/article/...d-gesellschaft.html

 

Und zwar, sobald sie ihre staatlichen Hilfen zurückgezahlt haben.
Wenn ich höre, das die amis kein Verständnis dafür haben, das Deutschland keinem Schuldenschnitt zustimmt. Warum kaufen die Amis nicht der EZB, IWF und allen anderen die Schulden ab (380 Mrd Dollar auf den Tisch) und dann können doch die den Schuldenschnitt durchführen.
Los Obama, los Republikaner. Wir brauchen Eier.
380 mrd Dollar mehr oder weniger Staatsverschuldung ist doch eh nicht mehr relevant bei Euch.
Meine Meinung    

Jeder zweite Kredit kommt in den USA mittlerweile von sogenannten Schattenbanken. Das Problem: Sie werden nicht reguliert. Das Risiko einer neuerlichen Krise steigt.

http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2015-02/...reet-finanz-krise  

Wie kann es bei anhaltend knappen öffentlichen Kassen gelingen, mehr privates Kapital für die dringend notwendigen Investitionen zu gewinnen, und wie kann so mehr Wachstum ermöglicht werden? Mit diesen Fragen befassten sich hochrangige Experten beim ersten Santander Berlin Dialog, zu dem die Bank jetzt in der Hauptstadt eingeladen hatte. Carsten Frank, Leiter des Referates für Finanzmarktstabilität im Bundesfinanzministerium, Dr. Thomas Kaufmann, Senior Economic Adviser bei der Europäischen Kommission, Ian Bell, Leiter des Prime Collateralised Securities Sekretariats, sowie der Finanzvorstand der Santander Consumer Bank AG, Dr. Arnd Verleger, diskutierten unter der Moderation von Sebastian A. Fairhurst, Head of Public Policy Germany bei Santander, verschiedene Lösungsansätze.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...mobilisieren-FOTO-4166941  

weiter beflügeln, wir sehen den DAX zwischen 9800 und 12000 Punkte pendeln.  

Lebensversicherer vor dem Kollaps?

Die Lage deutscher kleinerer Lebensversicherer verschlechtert sich zunehmend: Neben Niedrigzinsen und Solvency-II-Richtlinien erhöhen die geplanten Anleihenkäufe der EZB laut Ratingagentur Moody's den Druck.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-dem-kollaps/11326234.html  

aber die kaufen wie die dummen. 11100 11200 sind die nächsten Ziele.  

Tja, das QE von einer Billion ist nun mal "ein Wort". Außerdem hat die EZB heute Griechenland ELA-Kedite über 60 Milliarden genehmigt, was auch erstmal genügend "Spielraum" verschafft. Da wird weitergezockt, solange es geht. Wird Griechenland am Ende doch gezwungen sein, den Euro zu verlassen, dann "rumst" es. Und einige "Player" werden dann wohl auch daran ordentlich verdienen. Ein finanzpolitisches Irrenhaus, das ganze.  

"Es sind brisante Behauptungen, die aus einem internen Bericht des Pentagons hervorgehen: Demnach soll der russische Präsident Wladimir Putin am Asperger-Syndrom leiden. Die tiefgreifende Entwicklungsstörung beeinflusse alle seine Entscheidungen maßgeblich.(...)Connor und ihr Team sind Teil des „Office of Net Assessment“, einem internen Forschungsinstitut des Pentagons. 2011 schrieben sie eine weitere Studie zu dem Thema. Nun sind die pikanten Informationen an die Öffentlichkeit gelangt.....Die Forscher könnten ihre Aussagen nicht letztgültig beweisen, schließlich hätten sie nicht die Möglichkeit, den russischen Präsidenten einem Gehirn-Scan zu unterziehen. In dem Report zitieren Connor und ihr Team jedoch Autismus-Spezialisten, die ihre Erkenntnisse stützen."
http://www.focus.de/politik/ausland/...perger-syndrom_id_4455581.html

 

dass nur eine Konkurs für Griechenland eine Rettung heißt; alles andere ist tot auf raten, wo opfer Griechenland langsam ausblutet bis jeder endlich kappiert das das land längst pleite ist...

ab 26. Minute haben sie einen antwort auf vielen fragen >>>
https://www.youtube.com/watch?v=iWUWjYXMr9Q#t=666
 

Danke, sehr guter Beitrag! Beim ersten "überfliegen", würde ich sagen/festhalten:, "je größer der Bankensektor eines Landes, desto höher die Chance/Pflicht...zu retten"(?). Was mir natürlich jetzt auch nicht völlig neu wäre...(Pech für Griechenland ;-)....aber, lohnt auf jeden Fall, das später nochmal genauer zu erörtern. :-)

 

MOSKAU (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat angesichts der politischen Ost-West-Konfrontation extrem trübe Aussichten für ihre Geschäfte in Russland beklagt. "2015 und 2016 werden brutal schwierig", sagte Eckhard Cordes, Vorsitzender des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, am Donnerstag in Moskau. Nach einer Umfrage der Außenhandelskammern wollen 30 Prozent der deutschen Unternehmen Personal in Russland abbauen.

https://www.boersen-zeitung.de/...;ansicht=meldungen&dpaid=763172  

Die Unternehmensberatung McKinsey hat die weltweite Verschuldung untersucht. Sie ist auch nach der Finanzkrise deutlich gestiegen, wobei Banken und Hedgefonds zuletzt zurückhaltender waren.

http://www.welt.de/wirtschaft/article137129840/...llionen-Dollar.html