Banken in der Eurozone

Angela Merkels Amtszeit scheint sich langsam dem Ende zuzuneigen. Als Nachfolgerin soll Merkel erstmals eine Favoritin ins Gespräch haben.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...kramp-karrenbauer/  

Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wird sich nach Prognose des DIW-Instituts im ablaufenden zweiten Quartal mehr als halbieren. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte um nur noch 0,3 Prozent zulegen, sagte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) am Mittwoch voraus.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...tum-halbiert-sich/  

 

e geht...  

gestern mit Ausnahme der Coba.
DB hat sich zum Börsenschluss zwar über die  Linie gerettet, aber das hat die morgentliche Eröffnung heute wider revidiert.
Alles in allem hilft die große Geldmenge wohl den Zockern am meisten und die Geldentwertung schadet dem Altersvermögen de normalen AN.  

Sicher deshalb:

Kreise: BNP droht längeres Verbot von bestimmten Dollar-Geschäften

NEW YORK (dpa-AFX) - Wegen ihrer mutmaßlichen Verstöße gegen US-Handelssanktionen droht der französischen Großbank BNP Paribas ein längeres Verbot von bestimmten Dollar-Geschäften als zuletzt angenommen. Der Chef der New Yorker Finanzaufsichtsbehörde Benjamin Lawsky dränge darauf, dass das Institut ein Jahr lang von bestimmten Dollar-Abwicklungen etwa bei Öl- und Gasgeschäften ausgeschlossen werde, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf einen Insider. Zuletzt hatte es geheißen, dass BNP vermutlich nur einen Monat lang Dollar-Tranfers verboten werden sollten. Die US-Behörden und die Bank wollten dazu nicht offiziell Stellung nehmen.  

Es wird wieder gefährlich: USA warnen Banken vor Kredit-Risiken

Die Jagd nach Rendite folgt altbekannten Mustern, so scheint es. Eine US-Aufsichtsbehörde hat die Banken vor einer Rückkehr zu risikoreicheren Krediten gewarnt.
Vor allem bei Leveraged-Krediten, die oft bei Fusionen und Übernahmen genutzt werden, sowie bei Krediten an Firmen und für den Autokauf sind die Anforderungen gesunken, hieß es in einer Studie der Behörde Office of the Comptroller of the Currency (OCC). Darin setzt sie sich mit Risiken für nationale Banken auseinander, die sie beaufsichtigt.

http://www.foonds.com/article/31539/  

Schwache Wirtschaft: Arbeitslosigkeit in Frankreich steigt auf Rekordhoch
Frankreich kommt nicht aus der Krise. Im Mai waren mit knapp 3,4 Millionen so viele Menschen arbeitslos wie noch nie zuvor. Dabei hatte Staatspräsident Hollande eigentlich versprochen, den Anstieg zu stoppen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ch-a-977746.html#ref=rss  

und die Finanzkrise rückt wieder in den Focus, trotz billigem Geld.  

Ramsch und Ramschniveau bedeutet 3% Zins solange Draghi alle Euro Staatsanleihen safet. Siehe Griechenland.
Die Finanzkrise kommt nicht hoch, solange Draghi alle Ramschtitel übernimmt und gegen neue Ramschtitel verlängert.
 

ist nicht aufgehoben ...  

sagen wir, nach eiem Rücktritt Draghis, könnte sich das Thema Staatsfinanzierungskrise wieder erheben. ;o)  

Neue Gesetze verbieten den US-Banken künftig, auf eigene Rechnung zu zocken. Und die halten sich bereits jetzt daran. Oder doch nicht? Laut einem Pressebericht hat ausgerechnet die vom Staat gerettete Citigroup ein neues Team gebildet, das mit Milliardenbeträgen wettet.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...del-a-977886.html  

Eine der größten Banken Bulgariens, die "First Investment Bank", macht nach Bankrun dicht. Die Situation im Bankensystem spitzt sich zu. Auch heute wieder ist es zu einem Bankrun gekommen. Der Premierminister hatte zuvor versucht, zu beruhigen und spricht von einer "kriminellen Attacke". Opposition verlangt Eingreifen des IWF. - Die Bankschließung sei nur eine vorrübergehende Maßnahme hieß es offiziell. - Internetseite der Bank nicht mehr erreichbar.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...-groesste-bank-schliesst  

 

In Bulgarien schlagen Regierung und Zentralbank Alarm wegen eines angeblichen Angriffs auf das Bankensystem des Landes. „In den vergangenen Tagen hat es Versuche gegeben, den Staat durch eine organisierte Attacke auf bulgarische Banken ohne Grund zu destabilisieren“, erklärte die Zentralbank am Freitag. Sie rief alle staatlichen Institutionen dazu auf, die Stabilität der Finanzwirtschaft zu schützen. Es seien „böswillige Gerüchte“ über die Lage von Geldhäusern in Umlauf gebracht worden. Nach Angaben von Innenminister Tswetlin Jowtschew sollte die Bevölkerung über das Internet und wahllos verschickte SMS-Nachrichten in Unruhe versetzt werden. Dazu seien am Donnerstag Ermittlungen aufgenommen worden. Über die Hintergründe wurde zunächst nichts bekannt.

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...droht/10117538.html  

Mit Draghi würde m.E. nur eine Gallionsfigur im Marionettentheater ausgetauscht. Entscheidend ist, wer die Fäden real in der Hand hält und dessen/deren Ziele.    

 

am Hexensabbat. So etwas gab es ja noch nie. Sehr merkwürdig.  

 

Montag vielleicht auch Di  noch nach oben und dann sollte er eine weile nach unten laufen. 1-2 Wochen auf jeden Fall. Mal oben ein paar shortorders platziert.


 

in einem Abwärtstrend. Die Bewegungen nach unten können noch heftiger werden.
Bei der Commerzbank sieht es auch so aus, als würde sie in den Abwärtstrend wechseln.
Wobei es nicht mehr so stark nach unten gehen sollte. Langfristige Bodenbildung.  

Die Übertreibung sollte jetzt ein Ende gefunden haben. Hoffe ich. Diese Phase sind echt schwer zu handeln, da die Indikatoren er seitwärts laufen und keine eindeutige Richtung vorgeben.

 

Klagenfurt/Wien/Frankfurt am Main. Deutsche Investoren machen gegen den geplanten Schuldenschnitt bei der Hypo Alpe Adria mobil. Ein dafür geplantes Gesetz verstoße gegen österreichisches Verfassungsrecht und Europarecht, schrieb der deutsche Fondsverband BVI in einem Brief an Österreichs Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP).

http://www.wienerzeitung.at/dossiers/...gen-Hypo-Schuldenschnitt.html  

Der jetzige Run auf die Fibank könnte auch deutsche Sparer treffen. Denn das Institut wirbt seit einigen Monaten massiv am deutschen Markt um Kunden. Medienberichten zufolge könnten schon mehrere tausend Sparer dem verlockenden Angebot der Bulgaren gefolgt sein: 2,5 Prozent Zinsen auf einjähriges Festgeld, 3,3 Prozent Zinsen bei dreijähriger Laufzeit.


http://www.n-tv.de/wirtschaft/...stuermen-Banken-article13111806.html