Bundesagentur will Überschüsse für eigene Beamte
"Unternehmern und Arbeitnehmern "
Bundesagentur erwartet mehr als drei Milliarden Überschuss
Mit einem Überschuss rechnet die Bundesagentur für Arbeit (BA) schon länger, nun wurde eine noch optimistischere Prognose bekannt. Für die Verwendung der zusätzlichen Milliarden gibt es bereits konkrete Pläne.
Die Überschüsse will die Bundesagentur nach Alts Angaben zum einen dafür verwenden, eine Pensions-Rücklage für ihre 20.000 Beamten zu bilden. Dafür seien 2,5 Mrd. Euro vorgesehen. Weitere 3,3 Mrd. sollen für Maßnahmen zur Qualifizierung von Arbeitslosen eingefroren werden. Außerdem wolle die BA eine "Schwankungsrücklage" bilden, so Alt.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...n%20%DCberschuss/255004.html
Natürlich wurden bei der Arbeitslosenversicherung Leistungen gekürzt, was meist auch sinnvoll war. Die riesigen Weiterbildungsprogramme haben in der Regel doch nichts gebracht. Und warum Ältere länger Stütze als Jüngere kriegen sollten ist mir auch nicht klar.
Welche sinnvollen Leistungen wurden denn gekürzt? Fällt mir nix ein.
Gibs bei uns in Deutschland nicht mehr....Selbstbedienungsladen, nehmen, nehmen, nehmen
Man kann natürlich drüber reden, ob die BA Beamte braucht. Da muss man sich dann aber bei Adenauer beschweren. Man kann auch darüber reden, ob sie nicht zu viel Personal hat. Alles keine Frage.
Bloß das Jammern, dass Pensionsrückstellungen gebildet werden, geht völlig daneben. Da wird unterstellt, dass irgendwas umsonst zu haben ist, was man bei einer privaten Versicherung auch nicht kriegt.
Aber Hauptsache jammern - und natürlich ohne Nachzudenken. Ist eben der beliebteste Volkssport der Deutschen.
Ab 2010 so hatte ich mal gehört, gehen ca. 40% der jährlichen Steuereinnahmen für die Pensionszahlungen drauf. Jetzt rächt sich die große Verbeamtungswelle der 70er und 80er Jahre. (Post, Bahn, Lehrer, Polizisten usw. ) und diese Spezies ist ja schon mit 50 Jahren fix und fertig, also gibt es viele Frühpensionäre und die Biester leben auch noch lange und werden über 80 Jahre. Das wird noch große Probleme im Hause Steinbrück in den nächsten Jahrzenten geben.
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http://www.n-tv.de/929739,html
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Dabei denke ich sollten die Renten jährlich zum 1.Juli der veränderten Einkommensentwicklung aller Versicherten angepasst werden. D.h. die höhe der Rentenanpassung richtet sich nach der Lohnentwicklung im voraufgegangenen Kalenderjahr.
Z.Zt. sind zweistellige Lohnabschlüsse das Thema. Rentner 0,5 Prozent zum Vergleich.
Das ist schon bei derzeitigen Preissteigerungen eine Herabwürdigung dieses Bevölkerungsteils.
Die Jahre zuvor gab es drei Jahre gab gar nichts und im letzten Jahr 0,54 Prozent.
Ich denke Sozialfälle gibt es genug. Sollte 0,5 Prozent Erhöhung umgesetzt werden, wird der Rentner schon wissen wo er im nächtsten Jahr sein Kreuzchen zu setzen hat.
Im übrigen: Die Rentenerhöhung 2007 sollte sich eigentlich nach den Löhnen 2006 gerichtet haben. Die waren aber von der Entwicklung her negativ. Eigentlich hätte man deshalb die Renten kürzen müssen. Hat man aber nicht getan, weil es politisch nicht gewollt war. Die Rentner wurden also besser gestellt als die Arbeitnehmer.
Gibts sonst noch was zu bejammern?
Sollten sie es doch so handhaben , zuviel gezahlte Beiträge zurückzuerstatten und auf die Gemeinheit verteilen...........d.h.durch Senkung der Arbeitslodenversicherung.
Aber es wird weietr Kasse gemacht.........
So fliessen mal wieder Geld was denen nicht gehört in dunkele Kanäle ...............
(Siehe ehem. Boss Gerster )
Das Arbeitsamt feiert sich selbst............. *lol