SunHydrogen
Seite 267 von 421 Neuester Beitrag: 19.01.25 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.20 19:07 | von: opty | Anzahl Beiträge: | 11.517 |
Neuester Beitrag: | 19.01.25 21:45 | von: LupenRainer_. | Leser gesamt: | 4.117.725 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5.108 | |
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Bis 2022 hoffen wir, die Substratherstellung und Nanopartikelherstellung für unsere Nanopartikeltechnologie abzuschließen. Von dort aus werden wir uns mit der Erstellung von Gerätegehäusen und dem Bau eines Flüssigkeits-/Wasserstoffsystems um unsere Panels herum befassen.
Das ist eine konkrete Aussage. Dann hoffen wir doch, dass sie es in 2022 schaffen werden.
Das wurde jetzt in der letzten News positiv als "diversified approach" verkauft. Und ich denke man kann es auch so positiv sehen. Denn das Beste ist ja, in allen Bereichen die möglichst besten Leute/Firmen als Hilfe zu haben.
Auf der anderen Seite heißt das für uns Anleger, dass noch mehr Geduld gefragt ist ... und dass Schmid nicht das Konzept "Eins-zu-Eins" für eine massentaugliche Produktion umsetzen konnte. In dem Jahr mit Schmid sind wohl diese "Mängel" sichtbar geworden.
Die Unsetzung von einem R&D-Projekt (aus dem Labor) in die Massenproduktion ist wahrscheinlich mit das Schwierigste bei einem kompletten Projekt. Deswegen ist das, was uns jetzt gesagt wurde, nicht überraschend. Und doch hatte man als Anleger gehofft, dass es mit Schmid geradezu flutscht, und schon bald die ersten Verträge reinkommen.
Natürlich haben wir uns einen unkomplizierten und schnellen Weg zur Produktion erhofft... aber vielleicht war das auch nicht ganz realistisch.
Dass Spezialisten mit ins Boot kommen (müssen), kann man positiv wie negativ sehen. Je nach momentaner Stimmungslage. :)
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"Die Vorzugsaktien der Serie A berechtigen den Inhaber zu 51% der Stimmrechte der Aktionäre des Unternehmens. Die Vorzugsaktien der Serie A werden von der Gesellschaft automatisch zum Nennwert von 0,001 $ pro Aktie zurückgekauft, wenn das erste der folgenden Ereignisse eintritt: (i) sechzig Tage nach dem Datum des Inkrafttretens des Bestimmungszertifikats, (ii) an dem Tag, an dem Timothy Young nicht mehr als leitender Angestellter, Direktor oder Berater des Unternehmens tätig ist, oder (iii) an dem Tag, an dem die Stammaktien des Unternehmens zum ersten Mal an einer nationalen Wertpapierbörse gehandelt werden und eine solche Notierung von der Abschaffung der Vorzugsstimmrechte abhängig ist."
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Man gibt sich nicht selbst 51 Prozent der Stimmen über Vorzugsaktien, wenn man keine Angst hat, etwas zu verlieren, oder?
Umkehrschluß: Also muss ein gutes Produkt im Backofen sein.
Man tut das nur, wenn man glaubt, etwas Gutes zu haben, und sich Sorgen macht, dass es einem weggenommen werden könnte. Das Stimmrecht von 51 Prozent endet dann mit dem Uplisting an der Nasdaq oder NYSE.
Habe ich da eine rosarote Brille auf? Die nächsten Monate werden es zeigen.
https://www.nature.com/articles/...MyLU56D3uWhOeAY0SHA2sEYkAk1DIUUHWU
Kennt sich da jemand mit der Materie ein bisschen aus und kann dazu was sagen? Der verlinkte Artikel ist u.a. von den Wisenschaftlern im SH-Team und sehr fachspezifisch.
Hier geht es um Beschichtung im Nanobereich (20nm) um korrosion zu verhindern, und so das Licht für die Wasserstofferzeugung effektiv wie möglich zu gestalten. Die Beschichtung basiert auf Wolframoxid.
Ein Nebenprodukt entsteht wohl auch dabei und zwar Chlor.
Die beschreiben noch einen Versuch, wo nach zwei Stunden ununterbrochener Beleuchtung die leistungsstärksten Geräte einen faradayschen Wirkungsgrad von 85 % für die Chlorproduktion und ~100 % für die Wasserstoffproduktion.
Alles ohne Gewähr! Wenn es jemand besser zusammenfassen und beschreiben kann, ich lerne gerne dazu.
Es ist ja deutlich zu erkennen, wenn einige H2 Werte anziehen, dass SH und auch andere mit gezogen werden.
Natürlich schmerzt es sehr, dass man bei 0,20 EUR, so wie ich und viele andere auch eingestiegen ist. Konnte nun auch auf 0,10 EUR verbilligen. Vielleicht ist ein Verbilligen durch Nachlegen noch auf 0,05 EUR möglich? Denke das mein Geld jedoch nicht weg ist. (klar, hat jemand anderes)
Die Aussichten nach meiner Meinung sind dennoch weiterhin gut bis sehr gut. (meine Meinung!)
Denke es wird noch harte Zeiten geben, was Inflation und Zinsen angeht.
Mal sehen wie es weiter geht. Fakt ist, dass wir in einer Krise sind und das beste draus machen müssen.
Viel Glück und Erfolg
Das unsägliche Lügengerüst wie Klimawandel, CO2 Elektromobilität, Gesundheit / Krankheit etc. verschwinden wird und 6000 bis 9000 Patente freigegeben sind.
Wird spannend.
Glück auf
Schmid etc. .. und wir haben se jetzt.
Im Prinzip geht es darum, dass man mit der im Artikel beschriebenen Technik, das beim Prozess als Nebenprodukt entstehende Sauerstoff durch Chlorgas austauscht.
Mit dem man natürlich einen höheren Rohstoffpreise auf dem Markt erzielen könnte. Der mit dem Chlorgas entstehenden Aufwand Material, Sicherheit etc. machen die Technologie für mich aber höchstens zu einem Nischenprodukt, das vllt für vereinzelte Unternehmen interessant sein könnte (Add on) aber nicht für den breiten Markt.
Zudem würde man sich in meinen Augen dem Vorteil berauben, dass man unabhängig von der Wasserqualität Wasserstoff produzieren kann, da man dann eine spezielle Salzlösung benötigt.
Mir persönlich mach SunHydrogen im Moment eher weniger Sorgen, als die Konkurrenz die scheinbar nicht schläft.
Hoffe ich konnte helfen & einen schönen Abend!
Dazu werden weltweit rund 200 Millionen Megawattstunden pro Jahr an elektrischer Energie benötigt. Das ist ein Drittel dessen, was im Jahr 2010 in ganz Deutschland an Strom verbraucht wurde. Der Stromverbrauch durch Chlor-Produktion entspricht zudem alleine in Deutschland einer CO2-Emission von etwa acht Millionen Tonnen pro Jahr.
https://www.wissenschaftsjahr.de/2012/...-aber-mit-weniger-strom.html
Eigentlich tolle Sache, wenn das bei HYSR dann quasi als "Nebenproukt" (#6658) anfiele.
Dafür - so verstehe ich es - benötige man "dringend Polychloride. „Da haben wir erst seit zwei Jahren den Dreh raus“, sagt Hasenstab-Riedel. „Wir erhalten so eine Art ,flüssiges Chlor’ und sogar feste Substanzen, die nun, anstelle von Chlorgas, für Chlorierungsreaktionen eingesetzt werden können.“
Aber keine Ahnung, ob das passt, denn es heißt weiter:
"Es muss ein Gas sein, das auch bei tiefen Temperaturen wie etwa in Sibirien nicht kondensiert. Es darf sich weder verbrauchen noch zersetzen, soll ungiftig sein und unter keinen Umständen die Metallkomponenten in den Schaltkästen angreifen. „Wir haben einiges ausprobiert und sind auf einem guten Weg, einen Ersatzstoff für SF6 zu finden.“ Hasenstab-Riedel deutet nur an, um welche Molekülart es sich handelt, denn die Konkurrenz schläft nicht. Gemeinsam mit einem SF6-Hersteller hält er inzwischen sieben Patente zu Stoffklassen und neuen Synthesemethoden für SF6-Ersatzstoffe. „Sollte es gelingen, einen deutlich besseren Ersatzstoff zu entwickeln, wäre das ein großer Gewinn für den Klimaschutz.“
https://www.tagesspiegel.de/themen/...mung-der-halogene/24035568.html
In dem Artikel steht noch:
Der Chemiker arbeitet an neuartigen Halogenierungsmitteln, also Substanzen, die zum Beispiel ein Fluor- oder Chlor - atom bei einer chemischen Reaktion auf ein anderes Molekül übertragen. Und die sind sehr gefragt. „Bedenkt man, dass etwa 55 Prozent aller Produkte der chemischen Industrie irgendwann im Laufe ihrer Synthese mal ein Chloratom ,gesehen‘ haben oder es am Ende noch enthalten, lässt sich erahnen, welch gigantische Chlormengen gebraucht werden“, sagt Sebastian Hasenstab-Riedel. Etwa sieben Prozent des Strombedarfs von Nordrhein-Westfalen entfielen allein auf die Produktion von Chlorgas (Cl2), das elektrolytisch aus wässrigen Kochsalzlösungen gewonnen wird.
Doch Chlorgas ist giftig. Es wurde schon im Ersten Weltkrieg als Chemiewaffe eingesetzt. Zwar steht in beinahe jedem Schwimmbad eine Chlor-Druckgasflasche, doch Chlor zu speichern ist riskant: Immer wieder einmal kommt es zu Lecks, und Chlor tritt aus. Hasenstab-Riedel entwickelt deshalb sogenannte Polyhalogenide, welche Halogene in flüssiger oder fester Form binden. „Es sind gut dosierbare Halogenspeicher, die negativ geladene Ionen (Anionen) mit drei, neun, elf oder gar dreizehn Halogen-Atomen enthalten und diese unter bestimmten Reaktionsbedingungen wieder abgeben können.“ Gemeinsam mit einem der größten deutschen Chlor- und Kunststoffproduzenten hat Hasenstab-Riedel ein Patent auf Polychloride angemeldet.
If the amendment effecting the reverse split has not been filed with the Secretary of State of Nevada by the close of business on February 8, 2023, our board of directors will abandon the reverse split."
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"the most advantageous to the Company and our stockholders"
Hoffen wir mal, dass sie das ernst meinen und einen Zeitpunkt für den ReSplit wählen, der für das Unternehmen und die Aktionäre am vorteilhaftesten ist . Und das kann ja nur dann sein, wenn zuerst ein Produkt da ist. Nur dann wäre ein ReSplit für uns Anleger vorteilhaft.
Und das Ganze hat ein zeitliches Limit von einem Jahr bis zum 8.2.2023.
Woanders schreibt jemand:
"There are certain standards that have to be followed to get uplisted as well.
First, the company that wants to get uplisted must have a total of $11 million in pre-tax earnings in the last three years. And in the past two years, a minimum of $2.2 million. Furthermore, a company cannot be in a net loss in the last three years to get uplisted."
Das kann ich aber nirgends finden als Voraussetzung zum uplisting. Das wäre für SH ja dann auch unmöglich .
Der Verwaltungsrat bestand die längste Zeit aus Tim und Mark. Jetzt besteht er aus Tim, Mark und Woosuk. Um auf die Liste zu kommen, muss Tim mindestens zwei weitere unabhängige Verwaltungsratsmitglieder hinzufügen, da die derzeitige Struktur bei der Nasdaq nicht durchgeht. Die Nasdaq verlangt, dass die Mehrheit der Vorstandsmitglieder unabhängig sein muss, um eine seriöse Unternehmensführung zu gewährleisten. Außerdem verlangt sie eine völlig unabhängige Prüfungskommission.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wir reißen uns hier einen ab, vor allem du Rainer, und es tauchen immer mehr Fragen auf.
Vielen Dank an dieser Stelle Rainer für deine Recherchen.
Ich habe die von dir formulierten offenen Fragen bereits zusammengefasst und in eine entsprechende Anfrage an Tim umgesetzt.
In letzter Zeit ist Tim in der Kommunikation nicht mehr so "offenherzig" wie früher; hierfür wird er möglicherweise auch seine Gründe haben.
Ich bin gespannt, ob und wie er antworten wird.
Beiläufig nur angemerkt, dass es mir leider nicht gelungen ist, eine Kommunikation mit Woosuk und Odessa herzustellen.
Ich werde deshalb Tim weiterhin als ersten Ansprechpartner berücksichtigen.
Falls ich eine Antwort bekomme, werde ich euch schnellstmöglich in Kenntnis setzen.
Er müßte ja geradezu mit Post von ernsthaften und besorgten Aktionären zugeschüttet werden...
Aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich sagen, daß ich seit Monaten nicht eine einzige Antwort auf viele meiner berechtigten drängende Fragen und Hinweise erhalten habe...