Brilliance China Aut WKN 884968
Seite 17 von 23 Neuester Beitrag: 22.08.24 13:52 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.08 15:19 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 562 |
Neuester Beitrag: | 22.08.24 13:52 | von: Sun and Sa. | Leser gesamt: | 214.413 |
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Hey eine Frage... was macht das Unternehmen?! Warum profitiert Brilliance so stark von BMW? ist das der zulieferer von BMW für den chinesischen Markt?
wäre nett wenn mir jemand nen 3Zeiler oder auch gerne länger als Antwort geben könnte!
Besten Dank!
aber ich denke bei den nächsten zahlen wird einer neure Schub nach oben ausgelöst.
Außerdem fertigen sie eigene Modelle, wie z.B. den Brilliance BS6. In China sind sie eine der meist verkauften Automarken.
Vor einigen jahren habe sie ein Vorstoß in Deutschland gewagt, allerdings fielen alle Modelle durch den europäischen Crashtest... Und der Importeur ging pleite.
Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Chinesen fit genug sind, vernünftige Autos für wenig Geld zu bauen und Europa ins Visier zu nehmen. Brilliance ist ein guter Kandidat dafür.
Die Aktionärsstruktur ist allerdings sehr undurchsichtig. Wer hat wieviel Aktien? In wieweit hängt und beeinflußt die chinesische Regierung die Aktienkurse?
Ist echt schwer, an Infos über Brilliance zu kommen.
trendlinie wurde zwar durchbrochen aber der pullback ist eingetreten.
bleibt die aktie oberhalb 0,99 € bis 14.05 ist alles gut und wir könnten bis anfang dezember hier eine 1,30 € bis 1,50€ sehen.. (achtung weeeeit ausgeholt )
das wären 2 verschiedene 100% fibonacci ziele.
gruss 3korer
Der Autoabsatz in China ist im April unerwartet stark angestiegen. Wie der Branchenverband CAAM am Freitag in Peking berichtete, kletterte der Verkauf auf dem größten Automarkt der Welt um 11,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 1,61 Millionen Autos. Analysten hatten mit 1,56 Millionen gerechnet. Der Absatz von Personenwagen und Nutzfahrzeugen zusammen legte um 8,8 Prozent auf zwei Millionen zu./stk/fbr
http://www.boerse-online.de/nachrichten/drucken/...en-Bank-1000431634
Weil China im internationalen Vergleich noch untermotorisiert erscheint, wird von den Aktien der chinesischen Autobauer besonders viel erwartet. Die hohe Erwartungshaltung führt aber auch dazu, dass letztlich nicht immer alles so gut läuft wie erhofft. Doch bei der 1992 gegründeten Gesellschaft Brilliance China Automotive spricht einiges für auch langfristig gute Aussichten. Als Pluspunkt wird für den Konzern, der auch Kleinbusse und Autoteile produziert, unter anderem die Kooperation mit dem deutschen Partner BMW gewertet, denn diese erst unlängst bis zum Jahr 2028 verlängerte Zusammenarbeit sollte dabei helfen, von der starken Nachfrage nach Premiumfahrzeugen zu profitieren.
Im ersten Halbjahr 2014 stieg der Gewinn jedenfalls um 79 Prozent auf 3,63 Milliarden Chinesische Yuan [478mio]. Im zweiten Halbjahr sind auch wegen einem strikteren Vorgehen der Politik gegen ausländische Autobauer zwar gewisse Bremsspuren nicht ausgeschlossen, die Deutsche Bank rät bei der zuletzt nicht von Börse Online Redaktion besprochenen Brilliance China aber zum Kauf. Das Kursziel wird mit 16,3 Hongkong-Dollar [1,72] angegeben. Verglichen mit den derzeit gültigen 12,24 Hongkong-Dollar ergibt sich daraus ein Kurspotenzial von fast 33 Prozent. Zur Begründung für die Kaufempfehlung wird nicht zuletzt die Fokussierung auf das Premiumsegment angeführt. Am Markt gebe es zwar Bedenken, wegen fehlender neuer Modelle könnte es in dem Bereich zu Marktanteilsverlusten kommen. Aber die Absatzzahlen für die Marke Brilliance China haben sich bisher als robust erwiesen. Auch im November lief es mit einem Auslieferungsplus von 44 Prozent überraschend gut.
Die Kaufempfehlung für den Titel beruht zudem auch auf Bewertungsüberlegungen. Auf dem Niveau des genannten Kursziels würde sich das KGV gemessen an den von der Deutschen Bank für 2015 erwarteten Gewinnen ein KGV von 11,5 ergeben [Current P/E Ratio (ttm) 9.93]. Das würde nur leicht über dem langjährigen KGV-Branchendurchschnitt von elf liegen, obwohl Brilliance China von den Analysten der Deutschen Bank ein Ergebnisplus von 24 Prozent p.a. von 2013 bis 2016 zugetraut wird. Klingt gut, allerdings steckt die Notiz schon länger in einem Seitwärtstrend fest.
der abverkauf läuft meistens zur 50% oder auch 38% zurück.
hier gabs jetzt auch einen widerstand bei ca 1,25 € der heute erreicht wurde knapp oberhalb der 50%.
meine theorie: soweit ist alles ok bis jetzt, wir liegen noch im trendkanal auf dem weg zur trendkanal untergrenze welche auch mit der 38% einher gehen könnte , welche bei ca 1,13€ liegt. von da an duerfte es schnell wieder nach oben gehn.
oder es koennte heute nach erreichen der widerstandszone , ausgehend von den letzten tiefs vom november und dezember 2014 wieder etwas nach oben gekauft werden.
das chartbild verschlechtert sich erst wenn die kanaluntergrenze durchbrochen wurde was unter 1,10€ der fall wäre.
ich denke das alles soweit nach plan läuft, hab jetzt auch keine schlechten nachrichten gefunden.
denkbar wäre in den oben genannten bereichen noch mal billig einzukaufen ;-)
gruss nh3corer
HSBC reduces Brilliance Chi (01114) to HK$14.1 = 1,63 € !!
[ET Net News Agency, 7 May 2015] HSBC Global Research reduced its target price for
Brilliance China Automotive (01114) to HK$14.1 from HK$15.5, and maintained its "hold"
rating.
http://www.etnet.com.hk/www/tc/news/...il_eng.php?newsid=ETE250507150
Die allgemeine Nachrichtenlage signalisiert nix Gutes, auch China. Inflation geht zurück, alle asiatischen Börsen schwächeln usw.
Im Abwärtssog sind (wie überall) die Automobilwerte janz vorn mit dabei.
Verkaufszahlen trotz Chinakrise positiv
mit einem Chinaschrottwert! Einstieg 0;033€!Ausstieg 1,99€
Jetzt weiß ich wirklich nicht, wohin die Reise geht!
Die Seitenlinie ist die richtige Entscheidung!
mich würden Quartalsberichte interessieren, hat jemand eine info bzw.Quelle?
Gibt es Berichte / Informationen mit bezug auf BMW und Brilliance
nahezu gleicher Aufwärtstrend wie bei Geely.
§Während der US-amerikanische Elektro-Autobauer Tesla offensichtlich massive Probleme damit hat, den Schritt in die Massenproduktion der Fahrzeuge zu gehen, bereitet sich der deutsche Premium-Autobauer BMW auf die Eroberung des chinesischen Marktes mit Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen vor.
Doch der Reihe nach: Bevor ich gleich auf die jüngsten Zahlen und die Probleme von Tesla eingehe, möchte ich Ihnen zunächst berichten, wie BMW das Thema Elektromobilität vorantreibt.
BMW eröffnet mit chinesischem Partner erste Batteriefabrik in China
BMW hat jetzt zusammen mit dem Kooperationspartner Brilliance China Automotive in China die erste Batteriefabrik für Elektroautos veröffentlicht. Die Produktionsanlage wurde in der Stadt Shenyang gebaut und erhielt die Bezeichnung „High Voltage Battery Center“.
Dort werden Lithium-Ionen-Zellen angeliefert, geprüft und anschließend zu Batteriemodulen zusammengefügt. In einem zweiten Produktionsschritt werden die Batteriemodule zusammen mit anderen Geräten in ein Aluminiumgehäuse montiert. Daraus entsteht ein sogenannter „Batteriepack“, der je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich zusammengesetzt wird.
Oliver Zipse, Produktionsvorstand von BMW, kommentiert diesen Schritt wie folgt: „Das innovative High Voltage Battery Center in Shenyang stellt einen bedeutenden Schritt in der Elektromobilitätsstrategie der BMW Group dar. Es ist die erste Batteriefabrik eines Premium-Automobilherstellers in China und bereits die dritte innerhalb unseres Produktionsnetzwerks nach Deutschland und den USA.“
Zu den Verkaufserwartungen im Hinblick auf die Elektrofahrzeuge des Konzerns äußert sich Zipse folgendermaßen: „Für 2025 erwarten wir, dass der Verkaufsanteil unserer elektrifizierten BMW- und Mini-Modelle global zwischen 15 und 25% liegen wird. Das entspricht einem Volumen von mehreren Hunderttausend Fahrzeugen pro Jahr.“
Mit der Herstellung eigener Batteriepacks bereitet sich BMW zum einen auf die Massenproduktion von Elektrofahrzeugen vor und verspricht sich davon zum anderen einen technologischen und einen Kostenvorteil.
Tesla mit Rekordverlust auf Quartalsbasis
Kommen wir nun zu Tesla: Tesla hat gestern Abend nachbörslich die Zahlen für das 3. Quartal 2017 vorgelegt. Im Vorfeld der Zahlenvorlage waren die Analysten bereits alles andere als optimistisch und erwarteten einen Verlust von 2,27 US-Dollar je Aktie.
Tatsächlich aber meldete Tesla-Chef Elon Musk sogar einen Verlust von 2,92 US-Dollar je Aktie. Das sind fast 30% mehr als von den Analysten erwartet und zugleich handelt es sich dabei um den höchsten Quartalsverlust in der Geschichte von Tesla!
Darüber hinaus verbrennt Tesla weiterhin jede Menge Geld. Die Ausgaben beliefen sich laut dem Bericht im 3. Quartal 2017 auf 1,4 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 1,2 Mrd. US-Dollar prognostiziert. Geht es so weiter, steht bei Tesla schon bald die nächste Kapitalerhöhung an, die den Anteil der Altaktionäre weiter verwässern würde.
Und als würde das nicht schon reichen, verschob Tesla auch noch die Absatzprognosen für das Model 3 nach hinten. Sollten ursprünglich noch Ende des Jahres 5.000 Fahrzeuge vom Model 3 pro Woche vom Band laufen, soll dies nun erst im 1. Quartal 2018 passieren. Die Schuld dafür gab Tesla seinen Zulieferern.
Meine Einschätzung: Ich bevorzuge an der Börse nach wie vor die klassischen Autobauer, die mit Gewinnen, die sie heute noch mit Verbrennungsmotoren erzielen, in Zukunftstechnologien investieren als auf eine meiner Ansicht nach völlig überbewertete Tesla-Aktie.
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§Das Thema China tauchte in den Medien zuletzt nicht mehr so oft auf. Doch eine neue Studie zeigt Ihnen, wie wichtig dieser riesige Markt für die deutschen Unternehmen und damit auch für die deutsche Wirtschaft geworden ist.
Hier im „Schlussgong“ habe ich heute ein konkretes Beispiel für Sie herausgepickt. Der chinesische Automarkt wird für die deutschen Autobauer immer wichtiger. Das geht aus einer aktuellen Studie der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) hervor. Der Studie zufolge wurde in den ersten 9 Monaten des laufenden Jahres erstmals mehr als jedes dritte deutsche Automobil an einen Käufer aus China geliefert.
Besonders hoch ist die Abhängigkeit vom weltgrößten Automarkt bei dem weltgrößten Autobauer Volkswagen. Der VW-Konzern setzte 2017 bis dato rund 40% der Automobile im Reich der Mitte ab. Im 3. Quartal lag der Anteil sogar bei 43%.
Auch die anderen beiden großen deutschen Autobauer, BMW und Daimler, verkaufen inzwischen einen großen Teil ihrer Fahrzeuge nach China. Bei diesen beiden Herstellern ist der Anteil mit rund einem Viertel allerdings noch deutlich kleiner als der von VW. Aber auch bei BMW und Daimler ist die Tendenz stark steigend. So hat sich der Anteil der Autos, die BMW und Daimler nach China verkaufen, in den vergangenen 7 Jahren in etwa verdoppelt.
https://www.eurotransport.de/news/...ahrzeuge-fuer-china-9832130.html
Das Volumen des Nutzfahrzeugmarkts in China geben die Kooperationspartner mit rund drei Millionen jährlichen Neuzulassungen im Transporter-Segment an. Während Renault mit der konzerneigenen Nutzfahrzeugexpertise punktet, steuert Brilliance neben den Produktionswerken auch das 220 Stützpunkte zählende Vertriebs- und Servicenetz bei
Nur meine Meinung!