Bravo Venture kaufen
Seite 63 von 137 Neuester Beitrag: 08.02.12 08:01 | ||||
Eröffnet am: | 29.03.06 00:27 | von: Cincinnati | Anzahl Beiträge: | 4.412 |
Neuester Beitrag: | 08.02.12 08:01 | von: Ghost013a | Leser gesamt: | 614.838 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 305 | |
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Ich nur meine Meinung. Mal sehen was kommt.
MF = Maroder Finanzspekulant
Der Zocker
Denn wenn er doch so scheiße ist dann darf doch keiner auch nur ein Pfifferling auf seine Worte geben oder sehe ich hier irgend etwas falsch. Bitte verbessert mich wenn ich falsch liegen sollte.
Ich habe nämlich keinen Bock mich über scheiße zu unterhalten, denn dies bringt uns keinen Schritt weiter nach vorne, dann laßt den Typen links liegen und lasst uns auf Fakten beschränken (News, Handelsvolumen etc.)
So dies mußte ich einfach mal loswerden, weil in jedem Thread midestens ein mal der Name Markus Frick negativ auftaucht.
Gruß
Mike Neuling
Rohstoff Express: Rohstoffe - Droht bald eine große Korrektur?
25.04.2007 - Disclaimer: Der nachfolgende Text ist eine Kolumne des Rohstoff Express. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!
Unverhofft kommt ja bekanntlich oft! Wer nach Belegen für diese Volksweisheit sucht, braucht sich nur an den Finanzmärkten umzusehen: Die allgemeine „Partylaune“ weicht nicht selten innerhalb von Tagen einer ausgewachsenen „Aschermittwoch-Stimmung“. Und das wirklich Unangenehme ist, dass niemand den genauen Wendepunkt exakt vorhersagen kann. Aber immerhin lassen sich Korrekturphasen mittels saisonaler Muster erahnen. So ist beispielsweise der Monat Mai traditionell für Anleger eine schwierige Zeit. Schließlich heißt es nicht umsonst: „Sell in May and go away“! Eigentlich ist dieser Satz ja auf Aktien-Investments „gemünzt“. Doch auch „Rohstoff-Fans“ sind gut beraten, im „Wonnemonat“ Vorsicht walten zu lassen.
Metalle akut gefährdet
Dies gilt in besonderem Maße für den Metall-Sektor. Rückläufige Aktien-Notierungen schüren schnell die Angst vor einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums. Ein solches hätte naturgemäß negative Auswirkungen auf die Nachfrage insbesondere nach Industriemetallen. Insofern ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Kurse von Kupfer & Co. häufig eine starke Korrelation zu Dividendenpapieren aufweisen. Aber was ist mit den Edelmetallen? Werden diese nicht immer wieder als „sichere Häfen“ in rauen konjunkturellen Zeiten genannt? In der Tat! Doch bei näherer Betrachtung ist es damit nicht wirklich weit her. Bei den letzten beiden größeren Rücksetzern an den Aktienmärkten gerieten Gold, Silber, Platin und Palladium mindestens genauso „unter die Räder“ wie die Basismetalle. Hintergrund: Mit Ausnahme von Gold kommt den Edelmetallen eine überragende Bedeutung in der industriellen Fertigung zu. Konjunktur-Dellen wirken sich damit ungünstig auf den Silber-, Platin- und Palladiumbedarf aus. Beim „gelben Metall“ besteht demgegenüber eine andere Gefahr: Vor allem in Ländern wie Indien, in denen Gold traditionell einen sehr hohen gesellschaftlichen Stellenwert besitzt, hat der durch die Aktien-Hausse ausgelöste neue Reichtum bei Teilen der Bevölkerung dazu geführt, dass sie einen Teil ihrer Gewinne in Gold anlegen. Diese „Lust am Metall der Könige“ könnte bei rückläufigen Aktien-Notierungen abflachen. Wie dem auch sei: Fakt ist nun einmal, dass die letzten Rücksetzer an den Aktienmärkten teilweise empfindliche Kursverluste bei den Metallen zur Folge hatten. Wer also an eine „Mai-Baisse“ glaubt und Long-Positionen in Metallen hält, sollte unbedingt darüber nachdenken, die Stopp-Kurse nachzuziehen, damit die schönen Buchgewinne nicht nur solche bleiben.
Öl – ein „Fels in der Brandung“!?
Interessanterweise zeigten sich die Energie-Rohstoffe – allen voran Rohöl – im Mai 2006 und im Februar dieses Jahres relativ unbeeindruckt von der Korrekturen an den Aktienmärkten. Dabei müsste das Argument einer geringeren Nachfrage auf Grund einer Verschlechterung des konjunkturellen Umfelds eigentlich auch bei ihnen ziehen. Dass dem nicht so ist, liegt in erster Linie daran, dass beim „Schmierstoff der Weltwirtschaft“ die „Uhren“ ein wenig anders „ticken“. Hier dominieren Versorgungsängste ausgelöst durch geopolitische Spannungen oder die anstehende „Driving Season“ und die Hurrikan-Saison. Konsequenterweise gerieten die Notierungen des „schwarzen Goldes“ auch nur sehr kurzfristig unter Abgabedruck und bewiesen in den genannten Zeiträumen eine signifikante Outperformance im Vergleich zu den Metallen. Long-Positionen auf Öl- und Ölprodukte können daher ohne größere Sorge bis in den Herbst hinein gehalten werden.
„Soft Commodities“ konjunkturresistent
Mit ungläubigem Staunen verfolgten viele Anleger den Umstand, dass zuletzt im „Schlepptau“ der Rücksetzer an den Aktienmärkten auch die Notierungen vieler „Soft Commodities“ mit „abverkauft“ wurden. Gerade diese Asset-Klasse gilt doch gemeinhin als extrem konjunkturresistent. Und das ist sie auch: Die Verluste bei Agrar-Rohstoffen im Februar 2007 waren primär das Resultat des Auflösens so genanten „Carry Trades“. Viele Spekulanten hatten sich niedrig verzinste Japanische Yen geliehen und dieses Kapital unter anderem in auf US-Dollar lautende Terminkontrakte auf „Soft Commodities“ investiert. Dieses Spiel funktioniert prima, so lange die japanische Valuta schwächelt. Steigt der Yen gegenüber dem US-Dollar, geht die Rechnung nicht mehr auf. Folge: Die Fonds stellen ihre Positionen hastig glatt, um die Verluste zu begrenzen. Grundsätzlich haben aber Rücksetzer an den Aktienmärkten keine direkten Auswirkungen auf die Kurse der Agrar-Rohstoffe. Hier sind andere Parameter entscheidend.
( extern )
Minesfan
Ob dieser nachhaltig wird vermag ich nicht zu bewerten, jedoch sieht´s aus rein zyklischer Charttechnik und von der allgemeinen Erwartung stark danach aus.
Ich würde heut noch mal nachkaufen, wenn ich genügend Cash hätte...
Minesfan
Minesfan
Da gibt es halt Empfehlungen oder es gibt sie nicht und da anscheinend ein Großteil seiner Jünger auf die Worte von MF hören kann es halt sein, dass er einen Wert kurzfristig beeinflußen kann. Ob das dann nachhaltig der Fall ist wage ich zu bezweifeln.
Deshalb ist es m. M. schon interessant zu hören was er sagt aber ich würde auch nicht überbewerten. Seine Sendung schau ich mir meist eh erst Dienstag im WWW an da mir mein Samstagmorgen zum Fernsehen zu schade ist ;)
Nicht, daß ihr euch hinterher wieder ärgert und sagt, hätte ich doch auf Minesfan gehört.
Meine Meinung!
Minesfan
Gerüchten zufolge soll der angekündigte Bericht bzw. Empfehlung des besagten kan. Magazins noch im April erfolgen, also da bleibt nicht mehr viel Zeit! Was glaubt ihr was nach Erscheinen dieses Berichtes geschieht?
Richtig. Auf den Spuren Amundsens zum Nordpol!;)
Minesfan
- Eine massive Unterstützung nach unten (0,90) somit sehr begrenztes Risiko
- Kurzfistige Aussicht: bis 1 Euro, somit über 10% extrem kurzfristige Chance
- langfristig glänzende Aussichten, durch zu erwartende News, und hier sind 4 Wochen ja schon langfristig..
- Wie Minesfan prognostiziert wird der Artikel evtl ja nicht mehr lange auf sich warten lassen!
- RSR hat Bravo ja auch im Tradingdepot, und die Jungs verstehen schon was von ihrem Handwerk.
Und wenn die Katze erst einmal aus dem Sack ist, was dann passiert wird zum Selbstläufer. Dann sind die Tage mit den momentan geringen Handelsvolumen auch gezählt, und denn wird´s hektisch.
Also, warum stressen, und hoch einsteigen, wenn man bei kleinem Risiko geschmeidige Chancen hat?
Habe vor etlicher Zeit bei 1,06 gekauft....
Man, man... ich HAB SCHON Tränen in den Augen, wenn ich ins Depot schaue.... 0,89€. Grrr....
Wann holen uns die Holzfäller endlich aus der Gosse?