Bratwurst * Bier * Borussia - Der BVB-Talkthread

cally, wenn die Einnahmen eklatant steigen, die Ausgaben aber nicht im gleichem Ausmaß, dann bedeutet das im Klartext, daß die Spieler im Verhältnis günstiger geworden sein müssen. Denn anders wäre diese dramatische Verbesserung des Nettoergebnisses überhaupt nicht möglich.

Bensebaini ist bei dem Ganzen nur ein Beispiel von ganz vielen. Die Spieler werden im Verhältnis zu den steigenden Einnahmen bei den Gesamtkosten letztlich günstiger.

Wenn Du aber konstruktiv über negative Dinge sprechen willst, kann ich Dir auch dies beantworten. Die Gesamtkosten für diesen Kader sind immer noch recht hoch. Das liegt aber eben nicht an einzelnen Spielern, sondern am insgesamt zu großem Kader, der nicht erfolgsabhängig bezahlt wird. Insbesondere Mittelklassespieler hatten zudem in Coronazeiten keinen Markt. Diese Dinge ändern sich aber in Nach-Coronazeiten.

Einerseits weil in Nach-Coronazeiten in den nächsten Jahren peu a peu mehr Geld im Umlauf sein wird, wird es künftig auch für schwächere Spieler einen Markt geben können, andererseits weil die Verträge der teuren Spieler ganz natürlich auslaufen und BVB bei Neu-Verträgen erfolgsabhängig zahlen will, was bedeuten wird, daß Bankspieler dann weniger verdienen:

https://www.ruhr24.de/bvb/...stian-kehl-erfolg-borussia-91818854.html  

David, ich verstehe Deine Texte auch ohne Fettdruck. Du musst nicht immer gleich überemotional in die Tasten hauen. Das Q1 ist Fakt, darüber habe ich aber nicht geredet. Das laufende Q2, Q3 und Q4 hingegen sind Dinge über die man einfache Spekulationen anstellen kann, die aber eine Faktengrundlage haben. Das wird letztlich das eigentlich interessante sein, an der Börse wird die Zukunft gehandelt.

Besonders spekulativ ist es letztlich nicht, wenn man für das Q2 und die kommenden Quartale etwas positives vermutet, denn es kommen statt 38.000 Zuschauer am langen Ende eher 79.000 Zuschauer. Und genau deswegen konnte man dem CFO Thomas Treß bei der Generaldebatte zur HV faktische Dinge zur aktuellen Prognose entlocken, daß er nämlich mit einer Personalkostenquote von unter 44% inkl Transfers rechnet, was sehr sinnvoll die extreme Verbesserung des Nettoergebnisses um 40 Mio ggü dem Vorjahr erklärt. Eine Erklärung dafür, warum sich dieses Nettoergebniss überhaupt so extrem deutlich verbessert, konntest Du bislang nie liefern, stelle ich sachlich fest.

Für die BVB eigene Prognose werden durchschnittlich 73.000 Zuschauer erwartet, d.h. ganz konkret könnte diese Prognose sogar übertroffen werden, passierte in den Vor-Coronajahren sehr oft.  

Es wurde aber geschrieben

"Bensebaini für Guerreiro wäre leistungstechnisch ein Upgrade und finanziell gesehen ist Bensebaini vom Gehalt her günstiger als Guerreiro."

Da steht nicht,  dass ein Bensebaini im Verhältnis zu den Gesamteinnahmen günstiger wird. Ganz und gar nicht. Es wird ganz klar behauptet, dass ein Bensebaini weniger Gehalt bekommt als Guerreiro (Handgeld lassen wir mal außen vor).


Und die Denkweise, dass man nur aufgrund von höheren Einnahmen auch höhere Gehälter zahlen muss, finde ich sowieso eher fragwürdig.

Man hat aktuell einen eher mittelmäßigen Kader (im Vergleich zu den letzten Jahren) und hat die höchsten Personalkosten. Das sollte einem schon zu denken geben. Und da ist es doch egal, ob ich mir das leisten kann oder nicht.

Scheinbar wird ja nun in Zukunft versucht leistungsbezogenere Verträge auszuhandeln. Ist zumindest schonmal ein Schritt in die richtige Richtung...    

Sturmproblem beim BVB

Wie sehen die Planungen für den Sturm aus?

Moukoko-Verlängerung scheint ja noch nicht in trockenen Tüchern zu sein, Modeste hat keine Zukunft nach dieser Saison und was ist mit Haller? Wird er gesund und falls ja, kann er nochmal auf Topniveau kicken?

Mich würde schon interessieren, wie der BVB mit der Personalie umgeht.

PS: Ich wünsche Haller einfach nur, dass er gesund wird.  

Nein, cally. Kein Optimist behauptet hier ohne Quellengrundlage etwas zu optimistisches. Quellengrundlage ist die Generaldebatte der HV. Das war vor ganz kurzem. Demnach sinkt die Personalkostenquote auf unter 44% inkl Transfers.

Wenn die Pessimisten hingegen irgendwas negatives behaupten, Spielergagen würden zukünftig im Verhältnis immer teurer, dafür aber keine Quellen liefern, dann haben einzig und allein nur die Pessimisten dafür keine Quellengrundlage. Man kann ja nicht so tun und hier weiterhin behaupten, BVB würde hohe zweistellige Verluste generieren, obwohl die Stadien wieder voll werden.

Wenn die Optimisten hingegen etwas postives unterstellen, dann gibt es im Einzelfall natürlich nur Vermutungen, das betrifft aber beide, Pessimisten wie Optimisten. Die Optimisten haben aber wie gesagt eine Grundlage für ihre Annahmen, das Nettoergebnis wird sich laut offizieller Prognose ganz außerordentlich stark verbessern, obwohl das Nettoergebnis aus Transfergeschäften kaum verändert ist. Das wird ganz offiziell mit faktischen Aussagen von CFO Thomas Treß zur Personalkostenquote ausreichend genug erklärt.  

Du schreibst: "Und da ist es doch egal, ob ich mir das leisten kann oder nicht."

In diesem Punkt unterscheiden wir uns ganz außerordentlich. Letztlich geht es mir nur darum. BVB prognostiziert schwarze Zahlen, im Fall eines Bellingham Transfer würde es sogar direkt zu einem der besten Nettoergebnusse seit Jahren kommen, da lege ich mich fest. Sehr um Unterschied zu 2017/18. BVB verkaufte Dembele, das reichte aber für schwarze Zahlen nicht aus, man verhökerte noch Aubameyang mitten im Winter zum Schnäppchenpreis. Die Sachlage hat sich defintiv deutlich verbessert, gleichzeitig habe ich aber einen extrem tieferen Aktienkurs.

17/18 sah ich die Dinge sehr kritisch, deswegen hatte ich alles bei 7 Euro realisiert. Selbst wenn sich nix verbessert hätte, wäre ein halbierter Aktienkurs bei geringfüger Verwässerung sehr attraktiv.  

soll man das Kind doch auch beim Namen nennen.

Es hat niemand behauptet, dass die Personalkostenquote in Zukunft nicht sinken wird.

 

vom Gehalt.
Da reichen 3 Murmeln im Kopf um das zu verstehen.
Da brauchts auch keine Quelle!

Aber Halbgott schwärmt ja immer noch vom supergünstigen Haller und megagünstigen Malen und ultragünstigen Adeyemi...
Was sind schon 100 Millionen Ablöse, wenn die Personalkostenquote auf imaginäre völlig irrationale 44% sinkt (wenn man die CL verpasst, wird man froh sein, wenn man unter 60% bleibt)!

Millionengräber sind das!

 

halbgottt, welche Stellen ich fett hervorhebe und welche nicht, dass kann ich wohl noch selbst entscheiden, auch wenn du etwas dagegen hast.

Aber nun zu den Fakten:

Du schreibst u.a: (#277)

Und genau deswegen konnte man dem CFO Thomas Treß bei der Generaldebatte zur HV faktische Dinge zur aktuellen Prognose entlocken, daß er nämlich mit einer Personalkostenquote von unter 44% inkl Transfers rechnet, was sehr sinnvoll die extreme Verbesserung des Nettoergebnisses um 40 Mio ggü dem Vorjahr erklärt.Eine Erklärung dafür, warum sich dieses Nettoergebniss überhaupt so extrem deutlich verbessert, konntest Du bislang nie liefern, stelle ich sachlich fest.

Diese extreme Verbesserung tritt doch nur ein, weil die letzten 2,5 Jahre durch Corona geprägt waren, aber doch nicht, weil der BVB so gut wirtschaftet. Schau dir doch die Vor- Corona Zahlen an, und zeig mir an Hand von Zahlen auf, um wieviel sich das Nettoergebnis dann verbessern wird. Deine Milchmädchenrechnungen sind doch nur Augenwischerei für „Dummies“, hat aber mit reinen Fakten nichts zu schaffen.

 

@David, Ich beantworte Dir einen einfachen Sachverhalt ohne Fettdruck. Weil die Sache auch so wirklich leicht verständlich ist:

Es geht bei solchen Dingen immer um die Verhältnismäßigkeit und sonst nix. Wenn Du unterstellst, bzgl Renditefähigkeit hätte sich ggü Vor-Coronazeiten nix verbessert, aber auch nix wesentlich verschlechtert, dann müsste sich der Kaufaspekt bzgl Bewertung jetzt ganz außerordentlich verbessert haben, weil der Aktienkurs nicht mehr zwischen 8 und 10€ notiert und die geringfügige  Verwässerung niemals zu einem Rückgang der Börsenkapitalisierung von über 500 Mio führen dürfte.

Wenn man aber (so wie bei allen Fussballvereinen, ob börsennotiert oder nicht, ob mit Mitspracherecht der Investoren oder nicht, völlig egal), nach sum of the part bewertet, dann ist der Wert ggü Vor-Coronazeiten sogar eher gestiegen, weil es niemals egal sein kann, ob der Umsatz bei 300 oder 400 oder demnächst 500 Mio Ex-Transfers liegt.  

Zeig mir doch einfach an Hand von von Zahlen auf, um wieviel sich das Nettoergebnis gegenüber den Vor-Corona Zahlen verbessern wird.  Alles andere ist vorerst uninteressant , und dient dir wieder nur darum, vom Thema abzulenken.  

 

In meinem posting steht genau drin, worauf sich „deutliche Verbesserung“ bezog:
Nämlich auf die Verhältnismäßigkeit zum jeweiligen Aktienkurs.

2017/18 stand der Aktienkurs im Hoch bei 8,30 und im Tief bei 4,90
BVB hatte Dembele für eine irrsinnige Summe verkauft, dann noch mitten im Winter Aubameyang

Welches Nettoergebnis ganz am Ende dabei rausgekommen ist, weißt Du selbst, auch die damalige Personalkostenquote ist Dir bekannt. Wenn BVB solche Transfers in dieser Größenordnung realisieren würde, würde das Nettoergebnis direkt zweistellig besser ausfallen als 17/18. Falls Du aber ernsthaft unterstellst, es hätte sich gar nix verbessert, hätte sich die Sachlage nur aufgrund des extrem niedrigen heutigen Aktienkurs deutlich verbessert und genau darauf bezog sich „deutlich verbessert“  

Zeig mir doch einfach an Hand von von Zahlen auf, um wieviel sich das Nettoergebnis gegenüber den Vor-Corona Zahlen verbessern wird.  Alles andere ist vorerst uninteressant , und dient dir wieder nur darum, vom Thema abzulenken.

Außerdem unterstelle ich nichts! Dies ist nur deiner Phantasie geschuldet. Ich zeige Fakten auf, und bitte dich nur, Deine Fakten anhand von Zahlen darzustellen.

Aber wie erwartet kommen nur Ausflüchte und du schwurbelst wieder nur mit irgend welchen zeitlich fiktiven Zahlen daher.

 

David, ich muss Dir nicht aufzeigen, daß sich die Renditefähigkeit ggü Vor-Coronazeiten deutlich verbessert hat, weil es mir darum überhaupt nicht ging. Wieso sagst Du immer, ich müsse es Dir aufzeigen?

Reine Fakten, die Du meinst, beziehen sich immer nur auf die Vergangenheit, meine Aussage "deutliche Verbesserung" bezog sich aber nun mal nicht auf die Vergangenheit.

Aussagen, die Gegenwart und Zukunft betreffend, sind kein Geschwurbel, wie Du in posting #274 mir unterstellten wolltest. In so einem Tonfall zu diskutieren, ist reichlich emotional, von wegen Schnappatmung.

In die Zukunft gerichtete Annahmen zu treffen, sind an der Börse ein völlig normales Vorgehen. Auch daß man eine Unterbewertung anhand eines stark veränderten Aktienkurses erkennen kann, gehört dazu. Es müsste sich also ggü Vor-Coronazeiten nix verbessern, es reicht, wenn das Geschäftsmodell nach Corona genauso gut/schlecht funktioniert wie Vor-Corona um steigende Aktienkurse anzunehmen.

Bei der sum of the parts Bewertung geht es zudem nicht um die Renditefähigkeit an sich. Wenn ein Dembele seit Kauf damals sehr stark gestiegen ist, kann man den steigenden Wert nicht nur dann erkennen, wenn die stillen Reserven gehoben werden. Dembele hatte einen Wert bei 100 Mio, ob nun realisiert oder nicht, völlig wumpe, der Wert ist dreistellig gestiegen. Und jetzt bei Bellingham ist es exakt genauso.

Meine Aussage war: Wenn Bellingham wie Dembele zu einem ähnlichem Preis verkauft werden sollte, hätte BVB ein zweistellig besseres Nettoergebnis als 17/18 und BVB müsste dann im Winter nicht auch noch einen Spieler wie Aubameyang verkaufen. Die Sachlage hat sich also klar verbessert, völlig unabhängig davon, ob der Deal stattfindet. Es ist eine in die Zukunft gerichtete Aussage, die spekulativ sein muss, völlig klar. Bei der Annahme, daß der Wert von Bellingham dreistellig gestiegen sein muss, geht es nicht um die Vermutung, daß er verkauft werden könnte, sondern nur um die Wertsteigerung an sich, bei sum of the parts geht es eben nicht um das faktische Nettoergebnis.

Aber wie ich überhaupt auf derlei Gedanken überhaupt gekommen bin, habe ich aufgrund der faktischen Aussagen auf der HV erläutert. Personalkostenquote unter 44% wurde da genannt, es ist aber eine in die Zukunft gerichtete Aussage, folglich kann ich sie Dir nicht in Form von Fakten der Geschäftsberichte nennen. Wenn Du in Zukunft gerichtete Aussagen nicht treffen willst, sondern Dich nur auf Fakten der Vergangenheit beziehst, dann mach das. Ich mache es nicht und sorry, da bin ich nicht der Einzige.


 

übrigens, David, auch Du hattest in die Zukunft gerichtete Aussagen gemacht, ich zitiere Dich:

"Ich lege mich jetzt mal aus dem Fenster und prognostiziere für den BVB zum Ende der Saison 22/23 eine Personalaufwandsquote von knapp über 60% ex Transfer. "

Bei Deiner Aussage ging es also nicht um Fakten aufgrund vorliegender Geschäftsberichte. Wenn BVB für das Gesamtjahr eine Personalkostenquote inkl Transfers bei unter 44% prognostiziert, dann wird eine Personalkostenquote über 60% Ex-Transfers nur dann möglich sein, wenn es zu weiteren Transfereinnahmen kommt. Ansonsten ist es sehr unwahrscheinlich.

Ich weiß nicht, wie Du auf solche Aussagen kamst? Jetzt hattest Du nur die Q1 Personalkostenquoten der letzten Jahre grafisch dargestellt. Zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres kann ich aber sagen, erstens gab es da nur wenig Pflichtspiele, zweitens gab es im Sommer keine Asienreise. Der Effekt der Asienreise kommt erst im zweiten Quartal zum Tragen.
 

 

halbgottt, ich habe nie behauptet, ich würde keine in Zukunft gerichtete Aussagen machen. Hier möchtest du mir wieder etwas in den Mund legen dass komplett falsch ist. Ich stehe selbstverständlich zu meiner Aussage von damals. Was ich jedoch mache, ich versuche durch die Analyse der vergangenen Geschäftsberichte mir ein Bild von der Firma zu machen, wie das Management bisher wirtschaftlich mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld umgehen konnte. Wie sonst sollte man ohne Analysen der bestehenden Zahlen z.B. aus den Geschäftsberichten, eine Wachstumsrate berechnen? Ich lege für mich bestimmte Kriterien von Kennzahlen bzw. Richtwerte zu Grunde, mit denen ich wiederum  mit Hilfe von Aktien Screenern eine Vorauswahl nach geeigneten Aktien suche, die ich dann wiederum mit Hilfe meiner Analyse der Geschäftsberichte für mich bewerte. Ich brauche kein Forbes, kein Cies oder sonstige gekaufte Analysen, um eine Aktie zu bewerten. Wobei ich nicht verleugnen möchte, dass ich keine Analysen lese. 

Ich werde auch niemals zu einem Kauf oder  Verkauf einer Aktie raten. Ich zeige jedoch gerne auf, wenn jemand etwas anderes behauptet, als in der Vergangenheit Fakt war.

Oder ein anderes Beispiel. Was macht die Chartanalyse? Sie versucht doch auch, aus der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen.

Und ab und an mache ich auch Aussagen wie:
"Ich lege mich jetzt mal aus dem Fenster und prognostiziere für den BVB zum Ende der Saison 22/23 eine Personalaufwandsquote von knapp über 60% ex Transfer. "

obwohl ich mir sicher bin, sollten diese 60% ex Transfer zu hoch gegriffen sein, dass du mir diese Aussage für immer und ewig um die Ohren schlagen wirst.

 

 

klingt jetzt alles recht vernünftig. Auf dieser Ebene hätten wir gerne diskutieren können, das geschah aber selten oder nie. Warum? Du wirfst mir Geschwurbel vor, kommst mit Begriffen wie Schnappatmung usw., natürlich ist das alles nicht geeignet für eine konstruktive Diskussion. Sehr eigenartig finde ich, daß Du nur angeblich zu positiven Aussagen widersprichst, obwohl das Forum mit 90% Skeptikern nur so strotzt von vielen letztlich viel zu negativen Aussagen? Zum Beispiel, daß BVB offiziell auf der Bilanzpressekonferenz von roten Zahlen gesprochen hätte, was sachlich komplett falsch ist, oder daß Haaland Transfer bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr verbucht wurde, viele weitere Beispiele, nie hattest Du da widersprochen? bei positiven Aussagen ist es dann aber Geschwurbel...

Auch ich beziehe mich nie allein auf irgendwelche Analysten, sondern mache natürlich eigenständige Analysen. Genau wie Du, ich komme halt zu anderen Ergebnissen als Du. Aber deswegen könnte man trotzdem konstruktiv miteinander diskutieren. Zahlreiche Analysen sind gänzlich unbezahlt, die höchste Bewertung kommt von Forbes, die von niemandem bezahlt werden, dazu kommen KPMG und weitere. Wenn ich hier mehrmals andere Analysten nannte, dann nur, weil die Annahmen der Skeptiker letztlich nirgends irgendeine klitzekleine Bestätigung von außen finden.

 

woher nimmst du eigentlich die Arroganz, um über jemanden zu urteilen: klingt jetzt alles recht vernünftig. Geht´s noch? Bestimmst du was vernünftig oder was falsch ist? Sorry, aber konstruktiv mit dir zu diskutieren ist ist in etwa soweit entfernt wie Schalke vom Champions League Titel.

 

@David
sorry, ich fand dieses Dein posting halt recht vernünftig. Du unterstellst mir bei meinen postings ständig Geschwurbel, und fragst jetzt ernsthaft, woher ich die Arroganz nähme, daß ich Dein posting für vernünftig hielt? Was erwartest Du? Sollen wir uns jetzt gegenseitig Geschwurbel unterstellen, damit wir beide gleichermaßen niveaulos schreiben?  

das der einzige der rumschwurbelt unser Halbgott ist.

Immer wieder faszinierend, wie man so lange Beiträge hinbekommt mit lauter Schwachsinn! Sind zwar ständige Wiederholungen vom Blödsinn, Unwahrheiten und Träumereien aber trotzdem muss ja mal der Kopf irgendwann leer oder die Tastatur kaputt sein.  

"aus neutraler Sicht"

ich bepiss mich vor lachen , der war gut  

das glaube ich dir zu 100%...das mit dem "bepissen"... selbst in deinen Beiträgen ein seltsamer Geruch...