Boewe zock bis 2€???
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 05.01.11 20:19 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.10 23:03 | von: Onboard | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 05.01.11 20:19 | von: sirus | Leser gesamt: | 16.547 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Ich bin kein Opfer, da ich auf Deine Pushversuche nicht reinfalle. Aber von den Durchsuchungen der StA und BAFin hast Du ja gehört...
Kursmanipulation ist eine Straftat...
Ich bin wirklich gespannt, ob ich von Dir Post bekomme!
Das ganze US Geschäft ist ebenfalls im Besitz der Boewe AG !
Lasermax Roll Systems AB
Die hundertprozentige BÖWE SYSTEC-Tochter Roll Systems Inc. und der Geschäftsbereich Lasermax der schwedischen Gesellschaft Stralfors AB gründeten 2004 ein Joint Venture im Bereich der Papiervor- und Papiernachbearbeitung. Das neue Gemeinschaftsunternehmen Lasermax Roll Systems AB mit Sitz in Ljungby, Schweden, nahm zum 1. Oktober 2004 den Geschäftsbetrieb auf.
Roll Systems Inc., eine im Jahr 1987 gegründete Gesellschaft mit Sitz in Burlington,USA, ist in Nordamerika einer der größten Hersteller von Hochleistungssystemen zur Papierbearbeitung und von Lösungen zur Datenkonvertierung und Überwachung für digitale Drucker. Die Produkte der Gesellschaft werden in über fünfzig Ländern vertrieben und gewartet. Bereits im Jahr 1999 war BÖWE SYSTEC an Roll Systems Inc. mit rund 40% beteiligt. Im August 2004 erwarb BÖWE SYSTEC die restlichen 60% des amerikanischen Unternehmens.
Stralfors ist eine IT-orientierte Gesellschaft, die ursprünglich aus dem Bereich der Druckindustrie hervorgegangen ist und umfassende Lösungen auf dem Gebiet der Informationstechnik anbietet. Der Stralfors-Konzern bietet Produkte und Serviceleistungen für industrielle Anwendungen von Informationstechnik vor allem für den Business-to-Business-Bereich. Die Sparte „Lasermax“ innerhalb der Stralfors-Gruppe ist ähnlich wie Roll Systems einer der weltweit führenden Hersteller von Papierbearbeitungssystemen und von Lösungen zur Datenkonvertierung und Überwachung für digitale Drucker. Die Sparte mit Sitz in Ljungby, Schweden, agiert ebenfalls weltweit mit Hilfe von Tochtergesellschaften in den USA, in Belgien, Großbritannien und Singapur. Die Bereiche Entwicklung und Produktion sind in Ljungby, Schweden, zusammengefasst.
Das neue Unternehmen Lasermax Roll Systems AB wurde durch den Zusammenschluss zu einem der weltweit führenden Lieferanten von Hochleistungssystemen zur Papierbearbeitung und von Lösungen zur Datenkonvertierung sowie Überwachung für digitale Drucker. Die Zusammenfassung der Stärken in den Bereichen Vertrieb und Produktentwicklung ermöglichte sowohl eine schnellere Entwicklung neuer Lösungen für den Markt als auch eine bessere Durchdringung bestehender und sich neu entwickelnder Märkte. Beide Gesellschaften ergänzten sich zudem ideal in Bezug auf ihre jeweilige geografische Ausrichtung.
Seit Juli 2007 gehört das Unternehmen Lasermax Roll Systems AB vollständig zur BÖWE Group. Mit Übernahme der restlichen 50 Prozent an Lasermax Roll Systems wurde das Unternehmen eine hundertprozentige Tochter der Firmengruppe.
Zeitpunkt: 19.11.10 13:52
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegen einer Doppel-ID
Also habe jezt Böwe zweimal mitgezockt... beides mal ca. 100% gemacht. Aber jetzt ist mir der Zock zu heiß, weils wirklich reiner Zock ist! Böwe AG ist tot... Das Ding kann jederzeit um -99% fallen und zur Deoptleiche werden.
hey Leute, glaubt Ihr denn wirklich, dass das irgendeinen beeinflußt, was da einer von euch beiden schreibt?
Also nur soviel, wenn ich ein paar Tausend Euro für Aktien ausgebe, dann bilde ich mir meine eigene Meinung und gebe nicht soviel auf das was andere schreiben. Außerdem gibt es im Börsengeschäft keinen Unterschied zwischen Wahr oder Lüge, also beendet einfach euren Kleinkrieg und laßt gut sein.
Ralf
Augsburg/Lübeck, 17.11.2010: Ein entsprechender Vertrag wurde vorgestern Abend in Augsburg notariell beurkundet. Mit dieser Einigung hat Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der BÖWE SYSTEC AG eine Fortführung des Geschäftsbetriebes und eine Sicherung der rund 1.200 Arbeitsplätze erreichen können. Die Übernahme, die zum 16. November 2010 wirksam wird, steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes.
„Der Vertrag über den Verkauf der BÖWE SYSTEC beinhaltet ein Betriebskonzept, welches den Produktionsstandort Augsburg sichert und keinen zusätzlichen Arbeitsplatzabbau vorsieht“, erklärte Insolvenzverwalter Schneider von der Neu-Ulmer Kanzlei Schneider, Geiwitz & Partner. Nach intensiven Verhandlungen mit der Possehl Gruppe, dem Bankenpool und dem Gläubigerausschuss konnte Schneider erreichen, dass der eigenständige Geschäftsbetrieb langfristig gesichert ist und die Fertigungsbereiche in Augsburg erhalten bleiben. „Wir haben trotz des hohen Zeitdrucks unsere wichtigen Eckpunkte des ursprünglichen Betriebskonzeptes erhalten können“, so Schneider weiter. Der Kaufpreis, über den Stillschweigen vereinbart wurde, ist bereits auf ein Notaranderkonto gezahlt worden.
Der von Possehl übernommene Geschäftsbetrieb soll zukünftig rechtlich selbstständig unter der Firma „BÖWE SYSTEC GmbH“ geführt werden. Innerhalb des Possehl Konzerns bildet BÖWE SYSTEC einen eigenständigen Geschäftsbereich. Zusammen mit dem derzeitigen Management wird Dr. Joachim Brenk, Mitglied des Vorstands der L. Possehl & Co. mbH, zukünftig die Geschäftsführung der neuen BÖWE SYSTEC GmbH bilden. Mit weltweit rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Gruppenumsatz von rund 150 Millionen Euro bildet BÖWE SYSTEC einen bedeutenden Geschäftsbereich innerhalb der Possehl-Gruppe.
Die strategischen Planungen für die nahe und mittlere Zukunft wurden am heutige Mittwoch auf einer Betriebsversammlung in Augsburg den Mitarbeitern vorgestellt. Unter dem Dach der BÖWE SYSTEC GmbH, die nach dem Insolvenzantrag neu gegründet wurde, sind die deutschen, europäischen sowie japanischen Aktivitäten des Kuvertieranlagenherstellers vereinigt. Diese Gesellschaft verfügt über sämtliche Betriebsmittel und Patente der BÖWE Gruppe. Die Possehl Gruppe hat zusätzlich eine Kaufoption für die schwedische Tochtergesellschaft Lasermax und für die amerikanischen Tochtergesellschaften übernommen.
Eine sehr schwierige Aufgabe für die Insolvenzverwaltung war es in der Zeit nach dem Insolvenzantrag und vor allem nach dem überraschenden Abspringen der Axentum Capital AG als ursprünglichem Käufer die Produktion und den Vertrieb am Laufen zu halten. Das Team von Insolvenzverwalter Schneider hat nach dem gescheiterten Verkauf an die Axentum Capital AG in kürzester Zeit einen neuen strukturierten Investorenprozess eingeleitet. „Wir hatten erneut eine hohe Zahl von Interessenten, was für die Werthaltigkeit der BÖWE-Gruppe spricht. Zum Schluss konnten wir sogar aus drei Bietern auswählen“, erklärte Schneider.
Es konnte aus Sicht der Insolvenzverwaltung allerdings nicht der Kaufpreis erzielt werden, der ursprünglich mit der Axentum Capital AG notariell vereinbart wurde. „Wir werden nun, nachdem der Verkauf erfolgreich abgeschlossen ist, Schadensersatzansprüche gegen das Management von Axentum aufgrund des nicht erfüllten Kaufvertrages prüfen. Wir gehen davon aus, dass wir sehr gute Aussicht haben und den Verlust für die Gläubiger deutlich minimieren können“, kündigte Schneider an.
Die Unternehmensgeschichte von Possehl reicht in das Jahr 1847 zurück, als die Gesellschaft als Handelshaus für Kohle und Stahl von Ludwig Possehl gegründet worden ist. Heute ist die Possehl-Gruppe unter der Führung der Management-Holding L. Possehl & Co. mbH ein diversifizierter Konzern mit acht dezentral organisierten Geschäftsbereichen. Mit weltweit rund 7.000 Beschäftigten erzielt die Gruppe einen Umsatz von rund 1,7 Milliarden Euro. Alleinige Gesellschafterin der Possehl-Gruppe ist die ebenfalls in Lübeck ansässige gemeinnützige Possehl-Stiftung. Weitere Informationen zu Possehl finden Sie unter http://www.possehl.de.
Kontakt Possehl Gruppe:
Lutz Nehls
Leiter Corporate Communications
L. Possehl & Co. mbH
Beckergrube 38–52
23552 Lübeck, Deutschland
Tel.: +49 (0) 451 148-223
Email: lnehls@possehl.de
Hallo Brueller ,
was weiß du bzw was liest du was wir nicht wissen und lesen?
Ist es nur ;;bla bla;; oder?
würde mich sehr stark überraschen. Es wäre schon ein Erfolg, wenn wir mit 0,65 € ins WE gehen würden.
Wenn Di hinter deinen Aussagen fundiertes Wissen setzen würdest, könnte ich deine Threads besser nachvollziehen