Börse, Charts, Politik und die Finanzwelttricks
Das zumindest behauptet einer, der es wissen muss:Keith Weiner, Präsident des Gold Standard Institute der Vereinigten Staaten.
"The dollar system and all of the other derivative currencies, including the euro, are a recipe for worldwide bankruptcy,"
übersetzt:
"Das Dollar-System und alle anderen Derivat-Währungen, einschließlich des EURO, sind ein Rezept für den weltweiten Bankrott,"
http://www.reuters.com/article/...-arizona-gold-idUSBRE94002320130501
Hintergrund:
Mehrere US-Bundestaaten wollen parallel zum USD Gold und Silber als Zahlungsmittel erlauben, da ihnen das Vertrauen in die FED abhanden gekommen ist.
Und schlussendlich ist Herr Draghi dann auch ein Derivat der FED???
Haben Merkel und Co. D aufgegeben? Wie kann man einem Konzern, an dem in D zehntausende Arbeitsplätze hängen, so in den Rücken fallen?
Ganz verdächtig erscheint mir die Gleichzeitigkeit der Flüchtlingswelle mit dem starken Aktienverfall. Das ist natürlich mein persönlicher Eindruck, denn da muss kein Zusammenhang bestehen. Hier ein Rückblick:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...as-mittelmeer-a-1060664.html
Er misst die Frachtraten (also die Charterkosten für bestimmte Schiffstypen).
Der BDI ist frei von Spekulationsmöglichkeiten und liefert damit ziemlich verlässliche Daten.
Ein Blick auf den momentanen Schiffsverkehr in der Ostsee veranschaulicht, dass es selbigen tatsächlich noch zahlreich gibt :)
Die Krise der Lübecker Hafengesellschaft z.B. zeigt aber auch, dass die Schwierigkeiten wachsen, hinreichende Margen zu erzielen.
(Quelle Marine Traffic)
Interessante sind auch die Umsätze Donnerstag und Freitag. Offensichtliche wurde viel Kapital aufgewendet um den DAX an der Leine zu halten. Ausbrüche nach oben wurden ganz klar gedeckelt. Auch nach unten wurde er stark abgesichert mit relativ geringer Vola...
Kannst Du noch was zu den Umsätzen sagen?
Leider ist der gesamte Aktienmarkt derzeit manipuliert (durch die EZB). Also eine Gruppe bestimmt durch ihre Marktmacht die Kurse.
Und da bin ich kleiner Börsenfurz leider nur Zuschauer.
Das einzige, was ich mit Sicherheit von etwas über 50% annehme, ist, dass sich der DAX morgen zeitweise über den heutigen Schlusskursen XETRA bewegen wird. Das sagt mir mein Indikator.
Die Trendlinien müssten alle 3 nach unten durchbrochen werden, um strategisch gegen den DAX zu gehen...der Tag wird allerdings kommen...und die Vola drastisch steigen. Da sind dann die Spaßszenarien sowohl nach unten als auch nach oben!
Was den 17.03. angeht, ist es ein Ausnahmetag wegen Verfallstag. :)
http://finviz.com/futures_charts.ashx?t=VX&p=h1
http://finviz.com/futures_charts.ashx?t=VX&p=d1
fia olle, de do moi schbada rein schaun:
Chart is oiwei aktuell
Spasszenarien kann man sagen, genau.... ;-) Sehe den Trend auch noch nicht gebrochen. Also schön vorsichtig. Es wird sicher bald spassig. Es wird ja schon auf den nächsten Autohersteller eingedrescht.... Plötzlich kommt dann alles zusammen.
So sieht es aus, wenn der Markt wackelt. Dann werden nämlich Punkt 8 Uhr die Shorties in den Stopp gejagt.
Vergessen wir auch nicht dass April und Mai vor uns stehen.... Industriemetalle haben wieder angezogen und der BDIY macht bald sein Jahreshoch!
den DAX-Crash voraussagen, dann --->ist long angesagt. Diesen induktiven Schluss lässt meine tägliche Beobachtung der Tafeln 201...208 des n-tv-Videotextes sinnvoll erscheinen.
Die Zentralbanken werden alles tun, um das monetäre Umfeld für die Politik stabil zu halten. Das hat sogar Putins Neocon-Zentralbankchefin Nabiullina hin gekriegt. Obwohl Putin weg vom USD will---> verrechnet sie alles in USD statt in RU-Rubeln und stützt damit die FED. Der Hintergedanke: Stürzt der USD-gäbe es eine Weltwirtschaftskrise. Und die würde auch Russland erheblichen Schaden zufügen.
Deswegen herrscht auch an den Börsen halbwegs Friede-Freude-Eierkuchen.
Der Ist-Zustand birgt trotzdem erhebliche Crashgefahr-denn das Sentiment ist überwiegend bullish. Einen Crash wird es aber nur geben, wenn ein oder mehrere dominierende "Markteilnehmer" z.B. Staaten, Währungen, Großkonzerne straucheln; schwerwiegende militärische Konflikte; verheerende klimatische/seismische Ereignisse o.ä. stattfinden.
Hier das Bild, ich gehe von leicht fallenden Kursen aus. Irrtum nicht ausgeschlossen!
Fundamental belasten die Zweifel an Trumps Vermögen, seine Steueragenda durchzusetzen, aufgrund Ryancare-Fail. Auch die im Wahlkampf angekündigte Protektionismuspläne werden wahrscheinlicher und konkreter. Wenn Trump hier nicht zurückrudert, dann könnte das die Weltwirtschaft und mithin die Börsen kräftig einbremsen. In diesem Fall allerdings könnte es dann doch einen crash geben.
"Sell in May and go away...."
Wer setzte (gefühlt) Giftgas ein; cui bono?:
Assad oder ISIS/Daesh ?