Boarrrr was'n Held
Moderation
Zeitpunkt: 10.05.14 15:53
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---- Wo immer es geht, haben die Linken ein Verbot solcher Spenden gefordert. Im Parteiprogramm heißt es deutlich, die Linke sei "gegen die Erpressungsmacht großer Konzerne, für ein Verbot von Spenden von Unternehmen an Parteien". Ähnliches findet sich in den Wahlprogrammen der Linken.----
---Zuletzt hat die Bundestagsfraktion der Linken so ein Verbot gefordert. Im Januar erst formulierte sie einen Antrag, in dem ein Spendenverbot von Unternehmen gefordert wird.---
OK ! Verstanden ?
OK ! Burschi's auf gehts :
---Die Linke geriert sich gerne als Kämpferin gegen Unternehmensspenden an Parteien. Ihrer eigenen Partei aber wollen die Delegierten auf dem Berliner Parteitag diese Zuwendungen nicht verbieten.---
--- Auf ihrem Parteitag in Berlin haben die Delegierten nun einen Antrag abgelehnt, mit dem sich die Linke selbst endlich verboten hätte, Spenden von Unternehmen anzunehmen.---
http://www.sueddeutsche.de/politik/...linke-doch-nicht-nein-1.1958138
Alles KLAR !
Und wie immer zeigen die DIE LINKEN was damit gemeint ist :
Wasser predigen und Wein trinken
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/...ritisiert-West-Presse.html
S T O P
...........stell Euch mal vor wenn es 1970 ( das sind 25 Jahre nach 45 ) es noch Zeitungen aus dem Dritten Reich geben würde.
Tja :
http://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Deutschland
Macht die Augen auf !
Keinen Platz für Menschen die das SED-Regime verniedlichen !
Keinen Platz für Menschen die das SED-Regime befürworten !
Keinen Platz für Menschen die das SED-Regime unterstützen !
Keinen Platz für Menschen die das SED-Regime wiederbeleben wollen !
18. Wahlperiode 17.01.2014
Antrag
der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Matthias W. Birkwald,
Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Petra Pau, Harald Petzold (Havelland), Martina
Renner, Kersten Steinke, Frank Tempel, Harald Weinberg und der
Fraktion DIE LINKE.
Parteispenden von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden verbieten,
Parteispenden natürlicher Personen begrenzen
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/003/1800301.pdf
HEUTE :
----Wenn es um ein Verbot geht, scheint die Linke ganz vorne dabei sein zu wollen. Einen Alleingang aber wagt sie nicht. Auf ihrem Parteitag in Berlin haben die Delegierten nun einen Antrag abgelehnt, mit dem sich die Linke selbst endlich verboten hätte, Spenden von Unternehmen anzunehmen.---
http://www.sueddeutsche.de/politik/...linke-doch-nicht-nein-1.1958138
Ps.
Passt sehr gut dazu :
Kontext wollte vom Bundesvorsitzenden der Linken, Bernd Riexinger, wissen:
Warum geht Ihre Partei bei Großspenden von Daimler & Co. immer leer aus?
"Wir machen keine Politik für Banken und Konzerne, sondern für Beschäftigte, Arbeitslose und Arme. Das wird in der Wirtschaft nicht so gern gesehen. Dazu muss man aber auch sagen, dass wir niemals eine Spende von Unternehmen oder Banken annehmen würden, um nicht in irgendwelche Abhängigkeiten zu kommen. Bislang sind wir aber noch nie in die Situation gekommen, eine Unternehmensspende ablehnen zu müssen."
http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/...noe-danke-2169.html
ÜBERRASCHUNG !
Es geht um Kohle , Geld ,Monny,PinkePinke......
---Die CDU würde auf einen Beigeordneten und auf einen dritten Bürgermeister verzichten. Die Linke würde dagegen am liebsten die Verwaltung weiter aufstocken: Beim Thema Finanzen liegen die Vorstellungen zum Teil weit auseinander.---
---CDU : Die Politik muss bei sich selbst anfangen. Beispielsweise der dritte Bürgermeister ist unnötig und war eine Geburt der Ampel zur Befriedigung der FDP und zum Nachteil der Bürger. Das gleiche gilt für den Verwaltungsvorstand, Stichwort Wiederwahl eines Beigeordneten noch vor der Kommunalwahl.---
---Grüne : Mit dem Haushaltssicherungskonzept haben wir einen Sparkurs auf den Weg gebracht. Der ist bereits mit schmerzhaften Einschnitten für freiwillige soziale Leistungen verbunden. Weitere Einsparungen sind mit weiteren Leistungskürzungen für die Bevölkerung verbunden. Das ist von uns nicht gewünscht.---
---Linke : Wir sehen keine und wollen die Stadt auch nicht weiter kaputtsparen. Wohin das geführt hat, sieht man mit dem ersten Blick auf Straßen, öffentliche Gebäude, Friedhöfe und Anlagen, sowie den Pflegezustand.---
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/...nsparungen-aid-1.4237699
Es ist doch mal wieder der Hammer was die SED Nachfolgepartei die DIE LINKE da rausdrückt
---Linke Wir sehen keine und wollen die Stadt auch nicht weiter kaputtsparen.---
Ja die Mudda DDR da waren die Städte ja auch der Quell der Ultra - Infrastruktur !
Ich sag nur die Schlaglöcher in Leipzig.....KNACK....Achse weg! Und das Licht der
Gaslaternen......Rafft die LINKE nicht das es auch ohne 3 ! ( DREI!!! )Bürgermeister
geht ???? Warum wollen die LINKE wieder einen Beamtenapparat ala ' DDR ???
Tja...........warum ????
Moderation
Zeitpunkt: 03.05.15 16:33
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Moderation
Zeitpunkt: 03.05.15 16:32
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Moderation
Zeitpunkt: 03.05.15 16:34
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Forderung nach Drogenfreigabe ab 14 Jahren
2004 geriet Julia Bonk zum ersten Mal bundesweit in die Schlagzeilen, als sie die Freigabe von illegalen Drogen ab einer gestaffelten Altersuntergrenze von 14 Jahren verlangte. Sie forderte die Freigabe von Cannabis und Heroin. Über Heroin behauptete sie in einem Interview: Heroin macht in reiner Form nicht abhängig, nur wenn es gemischt wird. In diesem Zusammenhang gab sie an, selbst Drogen konsumiert zu haben. Der PDS-Fraktionschef im sächsischen Landtag, Peter Porsch, entgegnete, Bonk sei mit ihrer Forderung über das Ziel hinausgeschossen.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Julia_Bonk
Vielen Dank!
Der von dir genannte Spiegelartikel von 1992 erhält Aussagen aus der Vorwendezeit,
kalter Krieg mit erlogenen Vorwürfen beider Seiten.
Wäre da was dran, wäre es für diesen Vorwurf doch erst recht zu Verfahren wie bei den Mauerschützen gekommen, die tatsächlich als Straftaten nachzuweisen waren.
Die medizinische Versorgung der Säuglinge in der ehemaligen DDR war vorbildlich,
dem Stand ihrer Zeit entsprechend.
Dass nach heutigen Maßstäben extrem leichtgewichtige Geburten ( weniger 800 Gramm )in den Statistiken wenig vorkommen hat mit der DDR nichts zu tun, die Medizin konnte weder in Ost noch West mit dem damaligen Stand der Technik effektiv diesen Kindern helfen.
Jedenfalls sind die Vorwürfe nicht einmal im Ansatz konkret geworden.
weitere Informationen hier, als wesentlich neuere und aktuellere Quellen:
http://sst.mallik.eu/blog/
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/767620/
eigentlich ein Vorgehen welches man nur bei undemokratisch eingestellten Menschen antrifft.
Übrigenns die am Grenzzaun erschossenen Kinder hätten bereits nach DDR-Recht als Straftat abgeurteilt werden müssen und nicht wie du schreibst, sei dies konform mit dem Recht der DDR gewesen,
Unrecht hingegen ist, dass eine Straftat seitens der DDR vertuscht wurde,
aber auch das ist etwas - auch vom juristischem Schweregrad - völlig anderes als eine vorsätzliche Tötung von der du sagst, sie sei dem damaligen Recht konform gewesen, die Rechtsordnung der DDR habe solch eine Fall gewollt.
Du lügst bewußt und ariva schreitet nicht ein.
Es wurde eine begangene Straftat seitens der staatlichen Behörden verdeckt, aber nicht als Anstifter in Auftrag gegeben oder sogar als Mittäter begangen,
es war auch nach dem Recht der DDR Unrecht, ebenso die Vertuschung, was aber vom Unrechtsgehlt weit weniger schwer wiegt, auch nach einer bundesdeutschen Rechtsordnung.
Aber mach hier deine Propaganda folgenlos weiter,
mehrheitlich wird sie wohl kaum Früchte tragen.
Irgendwie scheinst du auch nicht allzuviel davon zu verstehen wie ein Staat funktioniert,
deine Sympathie für den die Arbeit verweigerten Beamten zeigt diese Unkenntnis,
er ist Beamter seines Bundeslandes und hat diesem zu dienen, irgendeine Antipathie zu einem Landeschef oder dessen Partei hat da nicht zu interessieren,
er hat seinem Bundesland und der Bundesrepublik die Treue geschworen nicht seinem Regierungschef,
wenn ein Regierungschef rechtmäßig gewählt wird, hat ihn dessen Parteizugehörigkeit nicht zu interessieren.
Moderation
Zeitpunkt: 10.05.15 12:52
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Zeitpunkt: 11.05.15 11:22
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Kommentar: Unterstellung - Unangemessene Verallgemeinerung.
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Zeitpunkt: 12.05.15 11:09
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Falls es mit dem Denken nicht so klappt, kleine Nachhilfe.
Irakkrieg, Syrienkrieg, Lybienkrieg, Afghanistankrieg.
Etc. Steckt system dahinter und die Flüchtlingsströme sind kalkuliert von einem grossen "Partner" um Europa zu schwächen. Idealerweise wird dabei die Bevölkerung noch in pro und anti Flüchtlingsaufnahme gespalten. Divide et impera !
Dein Hass auf alles was links ist ist schon echt grotesk.
Prangere doch mal die Regierung an allen voran die CDU. Schließlich ist die in der Regierung und das Flüchtlingsproblem seit Jahren bekannt. Wenn alle EU-Staaten an einen Strang ziehen und die Flüchtlingsländer in Regress nehmen und mit diesen Lösungen suchen um die Situation vor Ort zu ändern, würde das Mittelmeer-Desaster keine so große Außmaße haben.
Stattdessen wird einfach mal im Bundestag eine Schweigeminute eingelegt und dann der Bundesalltag wieder diskutiert anstatt das Problem weiter zu behandeln.
Einfach aus dem Grund weil das nicht wirklich interessiert, das die absaufen wie Steine.
Das ist die Politik der CDU.