Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie

 

..ein Aktienrückkaufprogram würde ich auch begrüßen, damit die LVs mal richtig fett auf die Schnauze fliegen.
Ausserdem würde Biontech damit Cash verdienen,
und wir hätten auch unseren Spass!!!

Der Punkt sollte auf jeden Fall auf die HV-Agenda!  

Group One Trading, Lp meldet 57,66 % Erhöhung des Eigentums an BNTX / BioNTech SE

11.02.2022 - Group One Trading, Lp hat ein 13F-HR-Formular eingereicht, das den Besitz von
147.634 Aktien der BioNTech SE (US:BNTX) mit einem Gesamtbestand von 38.060.000 USD
zum 31.12.2021 offenlegt. Group One Trading, Lp hatte am 12.11.2021 einen früheren 13F-HR
eingereicht, in dem 93.642 Aktien der BioNTech SE im Wert von 25.563.000 USD offengelegt
wurden. Dies entspricht einer Aktienveränderung von 57,66 Prozent und einer Wertveränderung
von 48,89 Prozent im Quartal.

https://fintel.io/so/us/bntx/group-one-trading  

(Quelle, Ausschnitte, übersetzt)
China braucht wahrscheinlich mRNA-Impfstoffe, um wieder zu öffnen.
Omicron-Booster sind eine bessere Wahl

Februar 11, 2022 11:13 AM GMT+1

Sinovac Biotech, der weltweit größte Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, kämpft mit der Sorge, dass seine inaktivierte COVID-Impfung gegen die hochgradig übertragbare Omicron-Variante an Wirksamkeit eingebüßt hat. Der private, in Peking ansässige Impfstoffhersteller sagt jedoch, dass sein Omicron-spezifischer Booster bis Mai für die breite Verteilung bereit sein könnte - ein möglicherweise entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass das größte Land der Welt vor dem neuen Stamm geschützt ist.

"Der Omicron-spezifische Impfstoff von Sinovac kann bei Kleintieren recht starke Immunreaktionen und Antikörperspiegel auslösen, was unseren Erwartungen entspricht", sagte Meng Weining, ein Vizepräsident von Sinovac, am Donnerstag gegenüber der South China Morning Post. Meng geht davon aus, dass die abschließenden Versuche mit dem Impfstoff am Menschen in den nächsten Wochen beginnen werden, und sagte, dass die Daten aus den Versuchen bis nächsten Monat vorliegen könnten.

Sinovac ist nicht das einzige Unternehmen, das einen Omicron-spezifischen Impfstoff herstellt. Der US-Pharmariese Pfizer und das britische Unternehmen AstraZeneca rechnen ebenfalls damit, dass Omicron-spezifische Impfungen in diesem Frühjahr verfügbar sein werden. Die Herstellung des Omicron-spezifischen Impfstoffs könnte für Sinovac jedoch von entscheidender Bedeutung sein, da die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Omicron zu schwinden scheint.

Eine im letzten Monat in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie zeigte, dass zwei Dosen des Sinovac-Impfstoffs keine Antikörper erzeugten, die Omicron neutralisierten. In einer weiteren Studie vom Dezember stellten Forscher in Hongkong fest, dass drei Dosen des Sinovac-Impfstoffs nicht die zur Abwehr des Virus erforderlichen Antikörper erzeugten. Auch im Vergleich zu drei Dosen des mRNA-Impfstoffs von BioNTech oder zwei Dosen Sinovac, gefolgt von einer BioNTech-Auffrischungsimpfung, schnitt Sinovac mit drei Dosen schlechter ab.

Trotz Studien, die darauf hindeuten, dass Sinovac nur wenig bis gar keinen Schutz vor der Omicron-Variante bietet, verlässt sich China weiterhin auf die Impfung sowie auf eine ähnliche inaktivierte Impfung des staatlichen Herstellers Sinopharm. China verteilt nach wie vor Grund- und Auffrischungsdosen beider Impfstoffe, anstatt auf wirksamere, im Ausland hergestellte mRNA-Impfstoffe zurückzugreifen. Die chinesischen Behörden haben bisher alle im Ausland hergestellten Impfstoffe abgelehnt, auch die mRNA-Impfung des deutschen mRNA-Impfstoffherstellers BioNTech, die sich als wirksam erwiesen hat und über das chinesische Unternehmen Fosun Pharma vertrieben werden könnte.

Experten haben davor gewarnt, dass die Abhängigkeit Chinas von weniger wirksamen Impfstoffen von Sinovac und Sinopharm sowie der Erfolg des Landes bei der Eindämmung von COVID-19 durch strenge Grenzbeschränkungen und COVID-Null-Politik zu einer "Immunitätslücke" in China geführt haben. Dieser Begriff verdeutlicht den Mangel an natürlicher und geimpfter Immunität in der chinesischen Bevölkerung im Vergleich zu Ländern wie den USA, die große COVID-Ausbrüche erlebt und hochwirksame mRNA-Impfungen verteilt haben.

Experten warnen, dass China letztendlich mRNA-Impfungen akzeptieren muss, um seine Immunitätslücke zu schließen - selbst wenn es dies zu seinen eigenen Bedingungen tut. Ende Januar erklärte die Europäische Handelskammer in Hongkong in einem Bericht, dass China seine Grenzen wahrscheinlich erst dann wieder öffnen wird, wenn es einen selbst hergestellten mRNA-Impfstoff als Auffrischungsimpfung für seine Bevölkerung anbietet, wie Bloomberg berichtet.

Unter den einheimischen Herstellern von mRNA-Impfstoffen ist Walvax Biotechnology der Ziellinie am nächsten.

Ende Januar veröffentlichte Walvax klinische Daten der Phase I, aus denen hervorging, dass sein mRNA-Impfstoff eine Immunreaktion hervorruft und ein brauchbarer Impfstoff werden könnte. Walvax hat noch nicht gesagt, wann der Impfstoff für eine breite Verteilung bereit sein könnte, aber es testet die Impfung derzeit an Zehntausenden von Menschen in Mexiko und Indonesien. Analysten erklärten jedoch, dass die Phase-I-Ergebnisse von Walvax nicht an die Wirksamkeit der weit verbreiteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna heranreichen[/hotlink. Der Impfstoff von Walvax verursachte möglicherweise mehr Nebenwirkungen und war nur unter bestimmten Dosierungsschemata wirksam.

"Chinas eigene mRNA-Impfstoffkandidaten sind noch weit von ihrer Entwicklung entfernt und von unbewiesener Qualität", schrieben Analysten des US-Think-Tanks Center for Strategic and International Studies in dieser Woche in einem Beitrag.

Sinovac hingegen hat eine Erfolgsbilanz vorzuweisen, die beweist, dass es seinen Impfstoff schnell in großen Mengen herstellen kann. Mitte Januar rangierte Sinovac knapp vor Pfizer und AstraZeneca als weltgrößter Impfstofflieferant und hat nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Airfinity seit Beginn der Pandemie fast 2,5 Milliarden Dosen seines Impfstoffs verschickt.

Sinovac scheint nun zuversichtlich, dass es seine Produktionskapazitäten schnell auf die Herstellung eines Omicron-spezifischen Impfstoffs umstellen kann.

"Die Technologie und die Produktion sind die gleichen [wie beim Urvirus], und ein Impfstoff für die Forschung kann sehr schnell nach der Isolierung des Stammes hergestellt werden. Die Produktion ist kein Problem", sagte Sinovac in einer Erklärung Ende letzten Jahres, nachdem Omicron erstmals aufgetaucht war.

Wenn der Omicron-spezifische Impfstoff von Sinovac funktioniert, könnte er Chinas beste Chance sein, die Immunität seiner 1,4 Milliarden Menschen zu stärken und den Weg zur Wiedereröffnung zu beschreiten.

https://fortune.com/2022/02/11/...cine-china-sinovac-omicron-booster/

 

(Meinung: Covid wird schwer auszurotten sein. Der Virus springt von Lebewesen zu Lebewesen. Und es entstehen Mutationen, möglicherweise sogar in verschiedenen Lebewesen. Die Impfungen werden m.E. über viele Jahre hinweg notwendig sein. Schlecht für die Menschheit. Relevant für den Biontech-Umsatz. Also: Nicht Off-Topic, sondern relevant. Meinung.)
(Quelle, Ausschnitte übersetzt)

"US-Forscher haben die Omicron-COVID-19-Variante bei Hirschen auf Staten Island in New York entdeckt, das erste Mal, dass der Stamm bei einem Wildtier gefunden wurde.
Sie nahmen Blutproben und Nasenabstriche bei 131 Hirschen vor, von denen 15 Prozent Virusantikörper aufwiesen.
Dies deutet nicht nur darauf hin, dass die Hirsche frühere COVID-19-Infektionen hatten, sondern impliziert laut Wissenschaftlern der Pennsylvania State University, dass sie anfällig für wiederholte Neuinfektionen mit neuen Varianten sind.
Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass sie das Virus auf Menschen übertragen haben.
Das US-Landwirtschaftsministerium sagt jedoch, dass von den bei Tieren gemeldeten Coronavirus-Infektionen diese Infektionen bei Arten auftraten, die engen Kontakt mit einer Person mit COVID-19 hatten.
Also, welche anderen Tiere, von denen wir wissen, haben sich mit COVID-19 infiziert?
Hunde…
Katzen…
Tiger…
Nerz…
Gorillas…
Hyänen…
(Genaueres (Erläuterungen) dazu siehe jeweils in der Quelle)
https://www.abc.net.au/news/2022-02-11/...york-deer-omircon/100824084
 

dann geht hier alles den Bach runter , setze da auch auf Atom nach Brüssel und dann den Rest.  

Nach Pfizer Pillen kommt jetzt auch Comirnaty?

https://www.reuters.com/business/...s-covid-drug-paxlovid-2022-02-12/
 

BNTX Institutional Ownership - BioNTech SE-Aktie ( 2021-12-31 )

Institutionelle Eigentümer 503 insgesamt, 478 nur lang, 1 nur kurz, 24 lang/kurz

Institutionelle Anteile (Long) 49.346.165 - 20,43 % (ex 13D/G)

Institutioneller Wert (lang) 13.166.089 US-Dollar (1000 US-Dollar)

  Verwandt§DE:BNTX / BioNTech SE (503 Eigentümer)

https://fintel.io/so/us/bntx?d=2021-12-31



Vor 6 Monaten :

BNTX Institutional Ownership - BioNTech SE-Aktie ( 2021-06-30 )

Institutionelle Eigentümer 385 gesamt, 358 nur lang, 4 nur kurz, 23 lang/kurz

Institutionelle Anteile (Long) 43.791.055 - 18,13 % (ex 13D/G)

Institutioneller Wert (lang) 9.733.547 US-Dollar (1000 US-Dollar)

https://fintel.io/so/us/bntx?d=2021-06-30



Vor 9 Monaten :

BNTX Institutional Ownership - BioNTech SE-Aktie ( 2021-03-31 )

Institutionelle Eigentümer 312 insgesamt, 289 nur lang, 4 nur kurz, 19 lang/kurz

Institutionelle Anteile (Long) 37.329.121 - 15,46 % (ex 13D/G)

Institutioneller Wert (lang) 4.086.060 US-Dollar (1000 US-Dollar)

https://fintel.io/so/us/bntx?d=2021-03-31


Für die SEC Meldungen bis 31.12.2021 ist zu beachten das noch
weitere Meldungen bis 15/16.02.2022 kommen werden !  

https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/hongkong/

Hat zwar keine Aussage für das Festland ... aber der Kontrollverlust bei der 0-Covid-Strategie hängt halt wie ein Damoklesschwert über denen  

Bezüglich von Paxlovid.
Die Pille ist ja verdammt teuer (200$) und sie nützt ausschließlich, wenn sie sofort genommen wird (direkt nach Feststellung der Infektion).

Man wird ja vermutlich nicht jedem eine solch teure Pille auf Verdacht geben (auch wegen der immensen Nebenwirkungen).

Gibt es diesbezüglich schon einen strategischen Plan, wie man da vorgehen wird ?
Verteilung an Hochrisikopatienten könnte ich mir vorstellen und möglicherweise bei Privatpatienten (wobei die meisten Privatversicherer mittlerweile geiziger als die gesetzlichen sind)

Kommt jemand aus dem Gesundheitswesen und kann die Strategie erklären (oder gibt es wie so oft noch keine Strategie?)  

in high income Ländern eher 700 Dollar statt 200.
Strategie , da wird man dir offiziell erzählen das nach Risikoabwägung entschieden wird.
Tatsächlich ist es leider so, das in den USA im Gesundheitswesen eher Chaos und Abzocke die wichtigsten Teile der Strategie sind, auch der Zufall spielt eine große Rolle.
Und in Deutschland hat man sich schon mit dem zumindest bis Delta sehr wirksamen Regeneron Medikament ( leider ab Omikron nicht mehr wirksam) völlig verzettelt, und ausserdem muss es in Deutschland erstmal verfügbar sein.
Wenn es dann mal verfügbar ist, kommt es darauf an, wie gut verfügbar und wie stark du dich selber kümmerst bzw. ob dein Arzt es dir schnell genug verschreibt.  

 

Wir hatten das Thema ja schon einmal an anderer Stelle diskutiert. Meine Befürchtung ist, dass es keine Strategie gibt, ausser einem Alibikauf zugunsten des Gesundheitsministers, dass ihm also niemand vorwerfen kann, er hätte nicht alles getan, um Schaden von den Patienten abzuwenden. Strukturell dürfte aber das extrem kurze Zeitfenster und der gleichzeitig hohe Preis verhindern, dass Paxlovid nennenswert zum Einsatz kommt (meine Meinung). Denn bis der entsprechende Patient überhaupt beim Arzt landet, ist die Zeit schon um. Meine Frau hat sich beruflich vor 14 Tagen angesteckt, ich dann 5 Tage danach zu Hause bei ihr, zu einem Arzt hat man uns beide nicht gelassen, nachdem klar war, dass wir positiv sind. Wer hätte uns dann Paxlovid verschreiben sollen? Aber in dem Moment, in dem klar gewesen wäre, DASS es ein schwerer Verlauf würde, wäre es schon zu spät gewesen!

Daher bin ich sehr froh, dass wir beide im November geboostert wurden! Ein richtiger Spaß war auch der milde Verlauf jetzt nicht (ich hatte heftige Halsschmerzen, wie ich sie joch nie hatte, bin 55 und topfit ohne irgendwelche Vorerkrankungen).

Ich denke, Paxlovid wird Pfizer ordentliche Umsätze bringen, ohne aber einen breiten Effekt auf die Behandlungserfolge von Infizierten zu habe, ist dann vermutlich der Strohhalm, zu dem man greift, wenn sonst nicht mehr viel hilft, auch wenn es eigentlich zu spät ist für den Einsatz. Auf den Absatz von Comirnaty dürfte es sich m.E. nicht auswirken.

Meine Meinung, aber vielleicht gibt es ja andere Berichte aus der Praxis?

Ansonsten: long, selbst wenn es in der Ukraine zum Konflikt kommt, denn auch das würde sich auf den Umsatz von Biontech nicht auswirken, höchstens vorübergehend auf den Kurs. Ich hoffe aber weiter auf die (wirtschaftliche) Vernunft der Provokateure. Wozu hat man sonst so eine schöne Pipeline gebaut?  

Beteiligung von Athos KG an BNTX / BioNTech SE

11.02.2022 - Athos Kg hat bei der Securities and Exchange Commission (SEC) ein SC 13G/A-Formular
eingereicht, das den Besitz von 106.116.051 Aktien der BioNTech SE (US:BNTX) offenlegt. Dies
entspricht einem Anteil von 43,8 Prozent am Unternehmen.

https://fintel.io/so/us/bntx/athos-kg

Athos Kg hat im Q4/2021 über 10 Mio. Aktien weniger als im Q3/2021  

Primäre abschlussdatum der Phase 2 Studie von gen1046 also bnt311 um 1 Jahr nach hinten geschoben, Abschluss nun Juni 23 anstatt Juni 22...

Am 16.02 kommt der Jahresabschluss von genmab, eventuell gibt es da Infos zur Verzögerung - Infos folgen!

https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03917381  

Meinung: Falsche Annahmen zur „Jahresprognose“ führen unter anderem dazu, dass Biontech m.E. erheblich unterbewertet ist. Wenn die Presse und einige Analysten irgendwann einmal erkennen, dass der Auftragsbestand, der zu Beginn des Jahres verkündet wird (hier: $32 Milliarden), grundsätzlich geringer ist (oder sein könnte) als der Jahresumsatz für 2022, wird es m.E. einen Anstieg des Aktienkurses geben. Derzeit gehen weite Teile der Presse und zahlreiche Analysten davon aus, dass „Auftragsbestand am Anfang des Jahres“ und „Umsatzprognose für das Gesamtjahr“ bzw. „Umsatz am Ende des Jahres“ gleich sind, obwohl Pfizer mehrfach versucht hatte die Unterschiede zu erklären. Sie verstehen es einfach nicht. Was sie verstehen ist: 32 Milliarden US-Dollar Auftragsbestand am Anfang des Jahres ist weniger als der Jahresumsatz des letzten Jahres im Höhe von 36,8 Milliarden US-Dollar, also muss doch der Jahresumsatz von 2021 auf 2022 zurückgehen. Es benötigt also wohl etwas Zeit, bis die Unterschiede zwischen Auftragsbestand und Umsatzprognose bzw. Umsatz erkannt werden bzw. bis die Leute (Presse, Analysten, Anleger) erkennen, dass die Umsätze von Biontech / Pfizer höher sind bzw. sein könnten als der Auftragsbestand zu Anfang des Jahres. Also: Geduld erforderlich m.E., während jeden Tag weitere Einnahmen und Gewinne bei Biontech verbucht werden und den Wert des Unternehmens erhöhen. Ende meiner Meinung. Keine Handlungsempfehlung.

(Beleg durch Quelle, Ausschnitt, übersetzt)
February 11, 2022
….Vor einem Jahr konnten wir seinen Namen kaum aussprechen. Jetzt proklamieren wir Comirnaty zum König.
Die Einnahmen in Höhe von 36,8 Milliarden US -Dollar im Jahr 2021, die Pfizer diese Woche für seinen COVID-19-Impfstoff gemeldet hat, stellten einen neuen Verkaufsrekord für pharmazeutische Produkte in einem Jahr auf . …
Für 2022 erwartet der Arzneimittelhersteller einen Gesamtumsatz von satten 100 Milliarden US-Dollar, was nicht nur für Pfizer, sondern für jeden Arzneimittelhersteller ein Allzeithoch bedeuten würde. Davon erwartet Pfizer, dass der Comirnaty-Shot, den es gemeinsam mit BioNTech entwickelt hat, einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar einbringen wird.
A year ago, we could barely pronounce its name. Now we’re proclaiming Comirnaty king.
The $36.8 billion in 2021 revenues Pfizer reported this week for its COVID-19 vaccine set a new single-year pharmaceutical product sales record. ….
As for 2022, the drugmaker expects to generate a whopping $100 billion in total revenue, which would set an all-time high not only for Pfizer but for any drugmaker. Of that, Pfizer expects that the Comirnaty shot, which it co-developed with BioNTech, will bring in $32 billion in sales.
https://www.mmm-online.com/home/channel/...ut-its-reign-is-uncertain/

 

Das mit athos ist ein dickes Ding, brauchten die strüngmänner da möglicherweise ein bisschen Kleingeld um sich bei sandoz einzukaufen...

Prinzipiell sollte es der Aktie nicht schaden dass die handelbare aktienanzahl vergrößert wurde, ganz im Gegenteil...
bin mal gespannt ob das in Form einer einzeltransaktion erfolgt ist und ob wir nun einen neuen großinvestor an Bord haben, oder ob die einfach nur in den Markt geworfen haben - Mitte nächster Woche wissen wir mehr!

Super Post- danke!  

Dies bewerte ich im Kern auch positiv. Vordergründig könnte man auf die Idee kommen, dass das Vertrauen in das Projekt schwindet. Dafür ist es aber wieder zu wenig. Folgende Vorteile ergeben sich aus meiner Sicht:

1. Die deutliche Majorität (knapp 64%?) bleibt beim Gespann Sahin/Türeci & Strügmann-Brüder, was feindliche Übernahmen weiter ausschliesst.

2. Entweder ein weiterer Großaktionär kommt hinzu oder der Freefloat wird erhöht (= beruhigender Effekt auf die Volatilität).

3. Der relative Einfluss des Gründerpaares und der wissenschaflichen und strategischen Masterminds wird erhöht. Das halte ich persönlich für sehr wichtig, denn mir gefällt dieses unwahrscheinliche CEO-Team ausserordentlich.

4. Und das vielleicht Beste: Es sieht nicht so aus, als würde man durch die Hintertür ein Delisting anstreben, die einzige wirkliche Gefahr für mein Investment.

Long!
 

Nr 4 stand doch  nie zur Debatte. Und der Rest ist grad mal "neutral"  

Vielleicht nicht ganz positiv aufnehmen, es fehlen halt weitere Infos wie das ganze abgelaufen ist und somit belastet es eben schon das Vertrauen in athos - so wird es zumindestens verkauft werden, Bescheid wissen die großen doch sicherlich schon lange:
Ist es in einer einmaligen transaktion erfolgt ist da sicherlich auch was durchgesickert, wurden die Aktien in den Markt geworfen ist ihnen das sowieso schon aufgefallen da die voluminas  auffällig waren, also letztendlich wird es wie immer nur darum gehen die kleinanleger abzuzocken...

Ich rechne am Montag ohnehin mit einem kleinen rücksetzer, die Meldung von Freitag bzgl. kinderzulassung und der nasdaqabfall wird wohl noch aufgearbeitet werden müssen!

Spekulation darüber wo die Aktien nun hin sind ist verdammt schwierig da nur 1mal jährlich gemeldet wird.
Der neueinstieg von baillie gifford mit über 6mio Aktien Mitte des Jahres wäre ein mögliche Szenario, mich würde es naber auch nicht wundern wenn wir demnächst die novartis als Großaktionär gelistet haben und das ganze eine Art tauschgeschäft war...

Was ist eigentlich mit pfizer müssen die für 2021 jetzt nicht auch eine Meldung zu ihrem biontech aktienbestand einreichen, weiß das jemand?  

 

Hm, und wer soll denen die Aktien verkaufen?  

.. meine Meinung (Spekulation)

Was sollen die mit nochmal 30 Mrd?

Sinnlos.  

Klar wäre es verlockend für 30 Milliarden einen Laden zu kaufen, der quasi als Hochzeitsgeschenk 30 Milliarden mitbringt ...
Das Szenario ist aber eher unwahrscheinlich, ganz egal wer darüber nachdenkt ;)

Und damit wären wir wieder mal bei "der aktuelle Kurs ist lächerlich" ... und imho in ziemlich vielen der denkbaren Szenarien.  

Eine Art Kooperation, biontech könnte die vertriebsstruktur von novartis nutzen, die wiederum hätten ggf Einfluss um zukünftige Entwicklungsprojekte mit biontech zu starten und die strüngmanns bekommen ihr geliebtes hexal zurück - nur eine Spekulation..