Bluttat am Duisburger Hauptbahnhof mit sechs Toten
quelle:http://de.news.yahoo.com/dpa/20070815/...-hauptbahnhof-m-107395c.html
Bluttat am Duisburger Hauptbahnhof
Sechs Tote nach Schießerei in DuisburgIn der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs sind in der Nacht fünf tote Männer aufgefunden worden. Ein sechster Mann starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge war es zuvor zu einer Schießerei gekommen.
[Bildunterschrift: Eines der Autos am Tatort]
[Bildunterschrift: Rettungskräfte auf dem Weg zum Einsatz]
@Eine Frau hatte am frühen Morgen Schüsse gehört und eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife angehalten. Die Beamten fanden zwei der Toten in Autos sitzend, die anderen lagen laut eines Sprechers am Boden. Alle wiesen Schussverletzungen am Kopf auf. Ein Mann war zu diesem Zeitpunkt noch am Leben, starb aber wenig später an seinen schweren Verletzungen noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
Fahrzeuge aus Wiesbaden und Pforzheim
Die Toten sind vermutlich nicht deutschstämmig, wie der Duisburger Polizeisprecher Reinhard Pape gegenüber tagesschau.de sagte. Die Fahrzeuge, in denen die Männer gefunden wurden, stammten laut Pape aus Wiesbaden und Pforzheim. Nähere Einzelheiten über die Identität der Toten und den Tathergang sind noch unklar.
ganzer Artikel:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/...293936_NAV_REF1,00.html
Der Staat unterstützt das ganze noch indem er z.b. Rauchverbot in Kneipen und Discos
einführt und somit die Jugendlichen im Endeffekt noch weniger kontrolliert werden.
Denn die tummeln sich nur noch auf den Strassen und Plätzen rum und kaufen ihren
Alkohol z.b. an Tankstellen. Weit denken können unsere Politiker leider nicht.
Die Identität der Toten ist noch nicht festgestellt, alle sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt sein.
Pape: „Wir gehen davon aus, dass es sich nicht um deutschstämmige Personen handelt.“
Rauchen gilt unter Jugendlichen längst nicht mehr als "cool".
Bezweifle auch, dass diese Gruppe sich deshalb dem erzieherischen Effekt von Kneipen-und Discoaufenthalten entzieht.
Durch strengere Auflagen bzw. Verbote werden die Jugendlichen aus den Discos auf die
Strasse getrieben und sind somit unbeaufsichtigt.
Der Trend ist in BW z.b. eindeutig
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der user kiiwii wird gebeten, einen mindestabstand von 3 postings einzuhalten.
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Bei einem Mordanschlag der Mafia sind in der Nacht zum Mittwoch sechs Italiener in der Duisburger Innenstadt mit Kopfschüssen kaltblütig getötet worden. Im Kugelhagel starben Männer im Alter zwischen 16 und 39 Jahren. Die tödlichen Schüsse fielen um 2.30 Uhr vor dem italienischen Restaurant "Da Bruno" in der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofes. Die sechs Opfer saßen in zwei Autos, als die Mörder das Feuer eröffneten und die Wagen mit Pforzheimer und Duisburger Kennzeichen durchsiebten.
Opfer rivalisierender Mafia-Clans
Alle sechs Opfer gehörten nach Angaben der Polizei in Rom der Familie Pelle-Romeo aus der Ortschaft San Luca in Kalabrien an. Wie aus Polizeikreisen weiter verlautete, handelt es sich bei den flüchtigen Killern um Mitglieder des rivalisierenden Familienclans Strangio-Nirta. Beide Familien lägen seit längerem im Streit. Die Duisburger Polizei schloss nicht aus, dass der Hintergrund der Bluttat im Bereich der Organisierten Kriminalität liegen könnte. Nach Angaben der Polizei wurden zwei Männer in der Nähe des Tatorts gesehen. Ob es sich dabei um die Mörder handelt war nicht bekannt. Die Polizei wertete Videos einer Überwachungskamera aus, die an einem Verwaltungsgebäude in Tatortnähe installiert waren.
Beamte auf Spurensuche
Die sechs Opfer waren nach Angaben der Polizei unbewaffnet. Fünf von ihnen waren sofort tot, der sechste Mann starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Eine Frau hatte die Schüsse gehört und eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife angehalten. Die Beamten waren sofort zum Tatort geeilt und hatten im Umkreis von 30 Kilometern Großalarm ausgelöst. Am Mittwochvormittag vernahmen die Beamten die Angehörigen der Opfer. Die Leichen wurden von der Gerichtsmedizin obduziert, die Autos, mit denen die sechs Männer unterwegs waren, von Experten der Spurensicherung unter die Lupe genommen. "Die werden jetzt Zentimeter für Zentimeter untersucht", sagte Polizeisprecher Egbert Dörnemann. Zudem begannen Spezialisten den Tatort mit Spürhunden abzusuchen. Ein Polizeihubschrauber unterstützte die Spurensuche aus der Luft. (mit dpa)
raus mit dem gesindel und basta
mauer gezogen u fertig
nur meine meinung
Wir hätten nie damit gerechnet, dass wir in ein Kugelhagel kommen könnten oder vielleicht über Leichen stolpern werden.
Als ich die Meldung heute morgen im Radio gehört hab, habe ich erst gedacht, es handelt sich um das restaurant Costa Azzura am Neudorfer Markt.
An Da bruno habe ich gar nicht gedacht.