Sie kann nuckeln, weinen und in die Windel machen: Baby Born ist eine der erfolgreichsten Puppen weltweit. Nun soll der oberfränkische Hersteller Zapf Creation verheiratet werden – mit einem amerikanischen Konzern.
Der Internationale Währungsfonds geht von einer weltweit anhaltend schwächelnden Konjunktur aus. Laut Prognose schrumpft Deutschland jedoch als einzige bedeutende Volkswirtschaft – und stärker als bislang erwartet.
Die US-Steuerbehörde fordert von Microsoft eine gewaltige Steuernachzahlung für die Jahre 2004 bis 2013: 28,9 Milliarden Dollar plus Strafen und Zinsen. Der Softwarekonzern will Einspruch einlegen.
Die Konjunkturflaute in Deutschland lässt mehr Unternehmen in die Insolvenz schlittern. Im September stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen um 19,5 Prozent. Das liegt offenbar auch an »Zombie-Firmen«.
Hohe Zinsen, schwache Konjunktur: Die Banken verleihen Geld zunehmend zögerlicher. Das bekommen insbesondere Unternehmen aus dem Mittelstand zu spüren.
China will den angeschlagenen Finanzmarkt stabilisieren und gibt so viel frisches Geld frei wie seit drei Jahren nicht mehr. Wie groß die Verunsicherung ist, zeigt das Beispiel einer kleinen Bank.
Die Ölpreise fallen deutlich, nachdem die USA ihre Sanktionen gegen das rohstoffreiche Venezuela gelockert haben. Bereitet Washington eine strengere Durchsetzung der Exportbeschränkungen gegen Iran vor?
Der Hausverkauf in den USA liegt mittlerweile auf dem Niveau von Herbst 2010. Hohe Zinsen und ein knappes Angebot machen Immobilien für immer mehr Bürgerinnen und Bürger unerschwinglich.
Die unter Donald Trump eingeführten Importzölle der USA auf Stahl und Aluminium sollten auf dem EU-USA-Gipfel am Abend endgültig abgeschafft werden. Doch die Diplomaten wurden sich im Vorfeld nicht einig.
Mehr als ein Jahrzehnt lang galten griechische Anleihen als »Junk«. Jetzt bewertet Standard & Poor’s als erste große Ratingagentur das Land wieder als investitionswürdig – ein Erfolg für Regierungschef Mitsotakis.
Ökonomisch hat Russland den Ukrainekrieg bislang erstaunlich gut weggesteckt. Doch das könnte sich 2024 ändern, glaubt die britische Regierung. Der Grund: Russland erhöht seine Militärausgaben drastisch.