Altcoins - besser als Bitcoins?
Ethereum ist wie Bitcoin auch ein Wirtschaftsgut
In einem Interview mit Yahoo Finance am gestrigen Donnerstag äußerte Heath Tarbert, der Chef der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), seinen Meinung dazu, ob es sich bei dem nativen Token des Ethereum Netzwerkes um ein Wirtschaftsgut oder ein Wertpapier handelt. Tarbert ist dabei eindeutig und stuft Ether, wie Bitcoin vor einiger Zeit auch, als Wirtschaftsgut ein:
https://cryptomonday.de/...tc-ein-wirtschaftsgut-und-kein-wertpapier/Wir haben uns bei Bitcoin sehr klar ausgedrückt: Bitcoin ist ein Wirtschaftsgut. Wir haben nichts über Ether gesagt – bis jetzt. Als Vorsitzender der CFTC bin ich der Meinung, dass Ether ein Wirtschaftsgut ist.“
In NRW haben Ermittler im vergangenen Jahr Bitcoins im Wert von fast 600.000 Euro sichergestellt. Diese Bitcoin wurden blockiert.
Ermittler haben in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen beiden Jahren Bitcoin im Wert von fast 600 000 Euro sichergestellt.
2017 wurde von der virtuellen Währung ein Wert von 126 000 Euro beschlagnahmt. 2018 verdreifachte sich der Wert der sicher gestellten Summe auf 459 000 Euro. Die Bitcoin werden dabei blockiert und dem Zugriff des Betroffenen entzogen.
Kriminelle nutzen oft Kryptowährungen ...
https://www.waz.de/politik/landespolitik/...n-sicher-id227348317.html genauso wie man in zukunft leute mit guten blutwerten markieren wird zur späteren organ-spende ...
mfg
Wenn über IOTA gesprochen wird, denken viele zuerst an intelligente Küchengeräte, die miteinander kommunizieren. Doch welche Potentiale tatsächlich in der vielversprechenden Technologie stecken, ist oftmals unklar. Handelt es sich bei IOTA um eine revolutionäre Technologie oder geht es dabei wirklich nur um sprechende Toaster? Wir geben einen Überblick über fünf mögliche Anwendungen von IOTA, die unseren Alltag maßgeblich verändern könnten. ...
Seit einigen Wochen bewegt sich der Bitcoin nach einem deutlichen Absacker knapp in einer engen Range um die 8.000-US-Dollar-Marke. Dabei warnt ein Investor, dass es bald zu einem erneuten Kursrutsch kommen dürfte:
Timothy Peterson @nsquaredcrypto
#Bitcoin could drop to $6,000 according to $GBTC's premium.https://www.caneislandcrypto.com/blog/2019/10/11/mind-the-gap …
Bitcoin's Price and GBTC — CANE ISLAND CRYPTOCURRENCY
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...eim-krypto-gold-8097211Bei Bitcoin stuft die Behörde die Gefahr für illegale Aktivitäten indes als gering ein. Gerade im Hinblick auf das DarkNet seien hier private Kryptowährungen wie etwa Monero „echte Alternativen“ zu Bitcoin:
Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Monero im Darknet ist abzusehen, dass insbesondere dieser Kryptowert zukünftig auch im Bereich der Sicherstellung und Verwertung größere praktische Relevanz erlangen wird […]. Die Anonymität der Nutzer ermöglicht eine einfache Verschleierung der Transaktionen, wodurch die Nachverfolgung von Geldern unmöglich wird. Die vollständige Anonymität erhöht außerdem die Möglichkeit des Missbrauchs für weitere kriminelle Aktivitäten.
Dementsprechend will das Bundesfinanzministerium die Richtlinien bezüglich Bitcoin & Co. anpassen:
Im Bereich der Kryptowerte wird das Geldwäschegesetz im Laufe des Jahres 2019 an die Anforderungen der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie angepasst. Der Kreis der geldwäscherechtlich Verpflichteten wird um das Kryptoverwahrgeschäft (sogenannte Wallet-Provider), bei dem Kryptowerte (z.B. Bitcoin) bzw. kryptographische Schlüssel für Kryptowerte verwahrt werden können, erweitert.
Anders gesagt: Bitcoin-Börsen, Verwahrdiensleister und ähnliche Unternehmen aus dem Blockchain-Ökosystem müssen künftig für Transparenz gegenüber der BaFin sorgen. Bei einem Großteil deutscher Krypto-Handelsplätze sei das bereits der Fall. ...
""" Ein mit PayPal bezahlter Online-Kauf im Wert von 1000 USD kostet den Händler 30 USD.
Das gleiche kostet den Absender per Stablecoin auf Ethereum weniger als dreißig Cent.
Diese Ungleichheit gilt aufgrund ihres Geschäftsmodells für alle älteren Gateways, einschließlich Stripe, Square, Adyen usw. Solche Gebühren für Zahlungsanbieter verschlingen einen erheblichen Teil der Gewinnmargen des Einzelhandels.
Stablecoins sind eine radikale Lösung.
Die Gewinnspanne der aktuellen Zahlungsbranche ist die Chance von Stablecoins, und alle wichtigen Stablecoins befinden sich auf Ethereum. """
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat vor US-Abgeordneten versucht, Bedenken zu den Plänen für die weltweite Digitalwährung Libra auszuräumen. Facebook werde erst dann den Startschuss für das Digitalgeld geben, wenn alle regulatorischen Bedenken in den USA ausgeräumt seien, sagte er bei einer Anhörung im Kongress. ..
Zuckerberg warnt vor Chinas Ambitionen
Regulierer und Politiker sehen unter anderem noch offene Fragen bei Maßnahmen gegen Geldwäsche und Terror-Finanzierung. Zugleich befürchten sie aber auch eine mögliche Destabilisierung des etablierten Finanzsystems, wenn große Geldmengen in Libra und zurück getauscht werden. Nach der Kritik zogen sich namhafte Partner aus der Finanzbranche wie Mastercard, Visa und Paypal aus dem Libra-Projekt zurück. ...
Thema hatten wir doch schon und m.E. auch beendet... schlechtes Gedächtnis?
kleine Hilfestellung mein beharrlicher überheblicher Freund:
siehe #9029 "gehts noch" bis #9040 "nichts gegen Jugend forscht"!
https://www.ariva.de/forum/...s-bitcoins-493915?page=361#jump26424304
Übrigens nenne ich neben Ether auch einige andere Kryptowährungen, so auch wenige Bitcoins mein eigen.
Und auch hier habe ich keine kleineren oder auch größere Anwendungen benötigt um zu erfassen, dass man Bitcoins von a nach b schicken kann.
Mir reicht mein durch Recherche gewonnenes Wissen, dass Bitcoin beispielsweise ein Skalierungsproblem hat...
oder um ein weiteres Beispiel zu bemühen, dass das Bitcoin-Rating durch Weiss Ratings von zuvor “A-” auf “B+” herabgestuft wurde. Da helfen "Jugend forscht- Anwendungen" übrigens auch nicht weiter!
https://blockchain-hero.com/...s-stuft-bitcoin-btc-von-a-auf-b-herab/
Neben den beiden Krypto-Leitwährungen bin ich noch in Ripple und Iota investiert. Und auch hier braucht es m.E. keine eigenen praktischen Anwendungserfahrungen um deren hervorragende Zukunftsaussichten einschätzen zu können.
So sehe ich in der Zukunft
- Bitcoin nicht als priores Zahlungsmittel, zu langsam und zu teuer.
Wohl aber als den absoluten Wertspeicher,
welcher in ein paar Jahren vermutlich sogar das Gold als seltenen Wertspeicher übertrumpfen wird.
- Ripple hat sich hingegen vor allem als Brücke zwischen dem traditionellem Bankwesen und der Blockchain-Technologie einen Namen gemacht und dürfte von vielen Banken gegen den Bitcoin als ultimatives Kryptobezahlmittel ins Rennen geschickt werden.
- Ether mit ihrer besonders spannenden Smart Contract –Anwendungsformen, welche in der Lage sind, vom Kunden beschriebene Verträge nicht nur abzubilden, sondern gleichzeitig auch noch automatisiert abzuwickeln nehmen zur Zeit im besonderen in dezentralen Finanznetzwerken zu.
https://coincierge.de/2019/...iert-steigende-nachfrage-nach-ethereum/
- IOTA hat im Internet der Dinge (Internet of things, IOT), also der Vernetzung und Kommunikation zwischen Maschinen, eine zentrale Bedeutung. Hier verspreche ich mir im kommenden Jahr schon einen ersten Durchbruch.
https://www.btc-echo.de/...ungen-die-unser-leben-veraendern-koennten/
https://youtu.be/r01IKlXJ_z8
Hierzu Danny Ryan, der Koordinator von Ethereum 2.0:
„Wir vergrößern die Blöcke auf Grundlage neuester Forschungen über sichere Blockgröße und Übertragungszeiten, sodass die Datenverfügbarkeit des Systems immer noch > 1MB/s beträgt, sodass Sie bei Dingen wie ZKrollup und OVM immer noch ähnliche Skalierungsgewinne erzielen können.“
ZK Rollups sind eine hybride Skalierungsmethode, die On-Chain-Sicherheit und Second-Layer-Netzwerke durch Smart Contracts und Zero-Knowledge-Methoden kombiniert. ...
1. BTC nicht als prioritaeres Zahlungsmittel. Zu langsam und zu teuer. Blockstream- und Lightningentwickler haben die Bitcoinvision von Satoshi Nakamoto nicht verstanden, arbeiten gegen das System und nehmen eigenwillige Wechsel im Protokoll vor.
2. Bitcoin (BSV - Bitcoin Satoshi Vision) ' on top of Internet' als prioritaeres Zahlungsmittel. Schnell und guenstig. Dem Recht und Bitcoin Whitepaper folgend. Auditierbar. Micropayments. Unlimitierte Blockgroesse. Potential um Welthandel und globales Miteinander zu veraendern.
Eine der groessten Evolutionen der Finanzgeschichte. Wissenschaftlich und durch Universitaeten wie Oxford University begleitet. Durch hunderte flankierende Patente geschuetzt. Ok, kein Stoff fuer Traderforen.
3. Die anderen Coins landen auf dem Altcoinfriedhof. Entwicklerteam werden ueber ihren Schatten springen und auf der BSV Chain entwickeln.
In einer Pressemitteilung der Linux Foundation wurde ein neues Projekt in Kooperation mit der IOTA Foundation und Dell Technologies angekündigt. Das Ziel des gemeinsamen Projekts „Alvarium“ wird es sein die Validität von Daten, die zwischen Systemen ausgetauscht werden, zu gewährleisten und zu automatisieren.
„Das Projekt Alvarium wird sich auf die Entwicklung des Konzepts einer Data Confidence Fabric (DCF) konzentrieren. Damit schaffen wir messbares Vertrauen in Daten und Anwendungen über heterogene Systeme hinweg….“.
Der Hype um den Bitcoin erlebte im Dezember 2017 seinen Höhepunkt, als der Kurs auf ein Allzeithoch von knapp 20.000 US-Dollar kletterte. Nun wurde eine Studie veröffentlicht, wonach ein einziger Akteur für diese Kursexplosion verantwortlich war.
• Ein einziger Wal war verantwortlich
• Bitfinex weist Anschuldigungen zurück
Ursprünglich veröffentlichten John Griffin, Professor an der University of Texas, sowie Amin Shams, Assistenz-Professor an der Ohio State University, schon in 2018 eine Analyse, wonach der Rekordkurs des Bitcoins von Ende 2017 auf eine immense Markt-Manipulation zurückzuführen sei. Nun veröffentlichten sie ein Update zu ihrer damaligen Studie mit dem Ergebnis, dass ein einziger Player hinter den Vorgängen steckt! ...
Geld heute innerhalb eines einheitlichen Zahlungssystems zu versenden ist relativ einfach, schnell und kostengünstig. Der Geldtransfer zwischen den Systemen ist jedoch umständlich, langsam und kostspielig, wenn es überhaupt möglich ist.
Besondere internationale Zahlungen dauern immer noch Tage und verursachen zum Teil hohe Kosten, wenn sie über mehrere Systeme und Vermittler wie Banken laufen. Auch bei Blockchains bleibe das Problem bestehen, solange die Kommunikation zwischen den Systemen nicht durch ein offenes Standardprotokoll geregelt werde.
Um aber wirklich Standard zu werden, müsste ILP auch für Anwendungen eingesetzt werden, die nicht direkt mit Ripple, dem ursprünglichen Entwickler, verbunden sind. Als Schritt in diese Richtung hat Ripple ILP Open Source ins Leben gerufen. Das neue Interledger-Projekt wird nun von der Linux Foundation geleitet.
In einer Botschaft an die Entwickler erklärte der Gönner, dass er die finanzielle Unabhängigkeit des Teams sicherstellen wolle. Das Schöne an Grin sei gerade, dass es um die Technologie und das Protokoll und nicht um wirtschaftliche Interessen gehe.
Steckt Bitcoin (BTC)-Erfinder Satoshi Nakamoto dahinter?
Ein Gerücht entstand, dass hinter Spende nicht nur irgendeine unbekannte Person, sondern Satoshi Nakamoto, der Bitcoin-Erfinder höchstpersönlich, stecken würde. Litecoin (LTC)-Erfinder Charlie Lee hatte dies in einer Telegram-Gruppe behauptet und erklärt, dass die fraglichen Coins bereits 2010 geschürft worden seien und fast neun Jahre auf einer einzigen Wallet gelagert hätten.
In der Tat scheint es sich bei dem Wohltäter um einen Bitcoin-Veteranen zu handeln: In seiner Botschaft an die Entwickler schrieb er: “Es fühlt sich wieder an wie 2009/10”. Weitere Hinweise darauf, dass tatsächlich Satoshi am Werk war, fehlen allerdings. Charlie Lee klärte zudem später auf, dass er nur einen Witz gemacht habe. ...
„Die Evolution der Ethereum Token“
Coin Metrics ist ein Dienstleister im Crypto-Bereich, der die „decentralized Economy“ und den Crypto-Asset-Markt analysiert. Dabei stellt die Firma Daten und Ergebnisse ihrer Analysen zur Verfügung, die helfen sollen den Wert und die Nutzung dezentraler Netzwerke und deren Anwendung besser zu verstehen.
Teil der Arbeit von Coin Metrics ist die Herausgabe einer Berichtsreihe namens „State of Network“, in der unterschiedliche Coins unter verschiedenen Aspekten untersucht werden. In der Ausgabe 25 des Berichts namens „The Evolution of Ethereum Tokens“ knüpfen sich die Macher ETH vor und beleuchten die Entwicklung des gerne als dezentralen Weltcomputer bezeichneten Netzwerkes.
Kurz gesagt stellt der Bericht die äußerst positive Entwicklung einiger fundamentaler Werte von ETH fest. Er veranschaulicht auch, wie das Netzwerk als programmierbares Geldnetzwerk genutzt wird. ...
https://cryptomonday.de/...fundamentale-werte-wann-zieht-der-kurs-an/
„Altcoins sind vollständig auf das Niveau von 2017 und/oder 2016 zurückgekehrt. Bedeutet das, dass sie noch weiter runtergehen können? Ja, aber die R/R mit Aufwärtspotenzial wird von hier aus extrem besser. Zur Erinnerung: Die Stimmung ändert sich nach Kursbewegungen, nicht vorher.“
Warum Altcoins wie Ethereum und XRP widerstandsfähig sind
In den letzten sieben Tagen sank der Preis von Bitcoin an den wichtigsten Börsen von über 9.000 $ auf 8.450 $ – mehr als sechs Prozent Verlust gegenüber dem US-Dollar.
Im gleichen Zeitraum sanken die Preise für Ethereum und XRP um rund drei bzw. fünf Prozent. Altcoins haben sich in letzter Zeit besser entwickelt als Bitcoin, da die wichtigsten alternativen Kryptowährungen seit dem Höhepunkt 2018 bereits um fast 90 Prozent gefallen sind. ...
Bitcoin Cash hat gestern erfolgreich einen geplanten Fork durchlaufen, der Code erhielt verschiedene Upgrades. Im Gegensatz zum letztjährigen Fork, der BSV hervorbrachte, schenkte die Krypto-Community dem Ereignis allerdings kaum Aufmerksamkeit.
Die oft umstrittenen Bitcoin-Ableger sind Kontroversen nicht fremd. Einer der geforkten Coins auf dem Markt, Bitcoin Cash, hatte im vergangenen Jahr einen ziemlich skandalösen Fork, der zwei neue Coins hervorbrachte. Und die konkurrieren nun um den Marktanteil.
Der diesjährige Fork ist jedoch gekommen und gegangen, ohne von der Krypto-Community großartig beachtet zu werden. Zwar lässt sich schwer sagen, ob es an der Art der eingeführten Upgrades liegt oder das Interesse an Bitcoin Cash allgemein zurückgegangen ist – der Markt reagierte jedenfalls kaum bis gar nicht auf die Code-Änderungen. ...