Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 133 von 421 Neuester Beitrag: 14.11.24 23:05 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.509 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 23:05 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.184.352 |
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Zitat: ... 4. Dezentralisierte Domainregistrierung
Namecoin LogoEine beachtliche Anzahl neuer intelligenter Verträge wurden bereits über die Blockchain abgewickelt, die es dem Nutzer erlaubt neue Domainnamen, außerhalb der gesetzlichen Zuständigkeit der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN), zu registrieren.
Namecoin war der Vorreiter in dieser Sparte und erlaubte dem Nutzer .bit Domain-Namen, zu registrieren. Diese dezentralisierten Domain Namen sind z.B. immun gegen moderner Internetzensur. ...
How Burning Man’s Camp Bitcoin Became Camp Dogecoin
Zitat: Black Rock City excludes buying and selling by definition.
Rising from the Nevada desert for the annual Burning Man festival, it’s a temporary community where rental van logos are covered to avoid commercialism and where a bike ride might net you a free dance lesson or a grilled cheese sandwich from a billionaire, but no shopping.
So what is a cryptocurrency camp doing at Burning Man, an event where even bartering is deemed too capitalistic? Relax. It’s dogecoin. ...
Zitat: Wenn die Mining-Kosten steigen, sind die Miner quasi gezwungen die frisch geschürften Bitcoins direkt zu verkaufen um ihre Investitionen decken zu können. Die Citi sagt es werden schätzungsweise 3.500 BTC pro Tag gemined.
Händler drücken ebenfalls den Bitcoin-Preis
Die Entscheidung von Dell oder Expedia zukünftig Bitcoin für Laptops oder Hotelbuchungen zu akzeptieren, wurde größtenteils mit großen Enthusiasmus begrüßt. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass die Unternehmen jeden Bitcoin den sie einnehmen direkt in Fiat Währung (USD) umwandeln und somit noch mehr Verkaufsdruck auf Bitcoin ausüben. ...
Zitat Zap: "Der Crash ist vorprogrammiert..."
Mit dem Quatsch aus dem Artikel kann man Zap natürlich aufs Glatteis führen.
Es wird so geschrieben, als könnte man mit Investitionen beliebig viel Bitcoins erzeugen. Jeder weiß, dass das völliger Blödsinn ist. Jeden Tag gibt es 3600 Bitcoins und Schluss. Wenn bereits 90% davon für laufende Kosten verkauft werden müssen, dann ist Endegeländer mit der Inflation. Die restlichen 10%, also 360 Bitcoins pro Tag, gehen in 20.000 täglichem Handelsvolumen einfach unter. Und weitere Bitcoins gibt es auch nicht, wenn jemand 500Mio investiert. Das ist dann wohl doch etwas zu komplieziert für so manchen.
Zitat: ...Bitcoin pioneer Hal Finney, widely accredited as the number-two developer behind Satoshi Nakamoto on the world's most valuable cryptocurrency, has passed away following a five-year battle with amyotrophic lateral sclerosis (ALS). ...
Zitat: ...Preparations for dogecoin’s adoption of auxiliary proof-of-work (AuxPOW), which will allow merge-mining with litecoin, are underway, setting the stage for the internet’s favorite meme-themed digital currency to add some extra firepower – and security – to its network. ...
Google ist da wesentlich smarter in der Vorgehensweise - sie haben mit der Wallet einen Dienst geschaffen, der unabhängig von der Konkreten Zahlungsart ist - Bitcoins nicht ausgeschlossen. Und sie zwingen ihre Erzeugnisse niemandem auf, was ein entscheidender Punkt ist.
Aber warten wir ab. was Apple wirklich am 9.9. vorstellt - vermutlich eine Eier legende Wollmichsau, die die Welt in iPhone.Besitzer und den Rest spaltet. Vielleicht verbieten die Russen und die Chinesen dann die iPhones als Sanktion gegen Kontosperrungen - lol.
ich wollte euch den Thread hier auch mal ans Herz legen :-)
Das ist eine der besten Inovationen seid langem.
Falls Ihr es noch nicht kennt, einfach mal durchblättern.
https://bitcointalk.org/index.php?topic=731923.0
Ansonsten ists reine Werbung, welche bei Ariva nicht erlaubt ist.
sorry, dass sollte so nicht rüberkommen. Ich beobachte schon lange alle möglichen Trends ins Sachen Altcoins/Bitcoins. Eigentlich habe ich das Thema Altcoins/Bitcoins für mich abgehakt. Da es immer irgendwie das gleiche ist, Klon XY mit Vorzügen XY. Ich habe auch selber mal Dogecoins gemined aber habe dann damit aufgehört, weil es einfach eine Energieverschwendung ist und man eh davon seine Hardware nie wieder abzahlen kann.
Dann habe ich auf http://cryptomining-blog.com/...ith-new-proof-of-capacity-hdd-mining/ den Artikel gelesen und finde den Grundansatz sehr gut.
Man kann hier mit freier HDD Kapazität und wenig Energie sogennante Burstcoins erzeugen. Als Miner erzeugt man via PC sogenannte Plots. Dies lastet die CPU für die Erzeugung der Plots aus. Dies dauert je nach Größe X Tage. Dannach kann man "minen". Die CPU wird minimal benutzt (ca. 7%).
Der große Vorteil ist, dass man hier als normaler User z.B. mit seinem Laptop minen kann und dass ohne Monster CPU, high End GPUs oder Monster Asics :-).
Doch verlagert sich die ganze Geschichte dann nicht in Richtung HDD?
Ich denke das Mining via Ressourcen ist langfristig nicht wirklich optimal. Wesentlich effektiver dürfte ein Proof-of-Stake-System sein, welches mittels eines transparenten PRE - Mining-Verfahren verteilt wird.
Quasi ähnlich wie Auroracoin es versucht hatte, nämlich jedem Isländer eine Summe X an Coins zukommen zu lassen.
Dieses Prinzip scheitert bislang jedoch an der organisatorischen Seite, sowie der fehlenden Verbreitung beim Volke.
http://bitcoinist.net/...tm_content=outbrain&utm_campaign=related
ja, langfristig betrachtet ist wirklich nur ein "Proof-of-Stake-System" von nutzen.
Leider zerstören die Spekulanten meist solche Versuche.
Lassen wir uns mal überraschen, was die nächsten Jahre in dieser Richtung bringen :-).
Zitat: Auf der Plattform können User nach einer Registrierung und einer (für größere Geschäfte notwendigen) Verifizierung die digitalen Währungen Bitcoin, Litecoin und Dogecoin ankaufen, verkaufen und in konventionelle Währungen – derzeit Euro und Britisches Pfund – tauschen. Die unter der Leitung von CEO Andrej Martchouk geschaffene Plattform funktioniert prinzipiell ähnlich wie herkömmliche Handelsplätze und Börsen, nur das Kryptowährungen gehandelt werden. Der Dienst eignet sich nach Ansicht der Macher auch für Menschen, die erste Gehversuche mit Bitcoin machen möchten. Dafür allerdings mangelt es der übersichtlich gestalteten Site noch an Anleitungen und ausführlichen Hilfesektionen. ...
Zitat: Das Bitcoin Ökosystem müsste auf verschiedene Ebenen runtergebrochen werden, sodass Unternehmen die Investoren und Konsumenten verbinden, ordentlich reguliert werden können, so Yee. Programmierer und Nutzer sollen bei der Regulierung erst einmal außen vor bleiben.
Bitcoin benötigt einen regulatorischen Ansatz der eine Innovation zulässt und gleichzeitig auf die Sicherheitsanliegen der Verbraucher, der Aufsichtsbehörden und der Strafvefolgungsbehörden eingeht. ...
Ein gut funktionierender offener transparent geführter Wettbewerb bringt eine Regulierung schon mit sich und wirkt wesentlich effektiver als behördliche Eingriffe.
Nicht ohne Grund betrachtet man marktwirtschaftliche Systeme als effektiver als planwirtschaftliche Systeme.
Dass was man lediglich leisten sollte ist es den Markt offen und transparent zu halten.
Den Rest reguliert der Wettbewerb eigentlich von selbst.
ist eine gewagte Behauptung, die nach 2008 eigentlich keiner mehr ohne rot zu werden vertreten kann. Es sei denn, man interpretiert "effektiver" mit "ausbeuterischer", in diesem sinne ist die Marktwirtschaft in der Tat sehr effektiv weil sie deutlich mehr aus Mensch und Umwelt rausholt als die Planwirtschaft.
Freier Märkte gibt es zum Glück seit Jahrhunderten nicht mehr, ein Markt bedarf grundsätzlich der Regulierung. Folglich müssen auch BCs reguliert werden, um Wildwuchs, Verbrechen und Steuerhinterziehung einzudämmen.
Die Frage wie man das macht müssen die BCler beantworten. Können die keine Mechanismen implementieren, muss der Quatsch eben verboten werden. Es gibt viele Dinge, die verboten sind weil eine Kontrolle nicht möglich ist, warum nicht auch hier?
Den Rest reguliert der Wettbewerb eigentlich von selbst."
zeigt nach der Finanzkrise eigentlich nur, dass der Schreiber die Krise nicht kapiert hat oder seit Jahren hinterm Mond lebt.
Hätte man das nicht getan wären die "dummen" vom Markt verschwunden die die wertlosen Immobilenpakete aus reiner Gier und ohne großartige Prüfung aufgekauft haben.
Natürlich hätte das auch ein kleines Beben ausgelöst, aber ein Beben dass andere Banken daran erinnert was passiert wenn man nicht genügend Eigenkapital besitzt um die eingekauften Risikogeschäfte im Notfall aufzufangen.