Altcoins - besser als Bitcoins?
Zitat: In der Schweiz wird es vorerst keinen Automaten für die Internetwährung Bitcoin geben. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) hat die Bitcoin Suisse AG aufgefordert, die Inbetriebnahme des Tauschautomaten in Zürich bis zur Klärung offener rechtlicher Fragen auszusetzen. ...
Grad wenn jetzt sogar negative Zinsen (sowas Beklopptes habbich noch nie gehört) möglich sein sollen und es den Sparern intensiv ans Eingemachte geht, könnten Coins auch eine interessante Investmentalternative sein.
Unter all diesen Gesichtspunkten ist der angebliche Negativzins, nichts weiter als Augenwischerei und ein weiterer manipulativer Eingriff in die Selbstregulierungskräfte eines "freien" Marktes. Die Banken lassen sich überhaupt nicht von der Politiki und den ZB sagen, dass ist alles nur reine Show für den Pöbel. Die ZB und die Geschäftsbanken werden nämlich von den gleichen Personen geführt, hier wechseln immer wieder die Teilnehmer ihre Positionen, siehe Ackermann, Monti, Weber, Draghi, Carney usw.
Grad wenn jetzt sogar negative Zinsen (sowas Beklopptes habbich noch nie gehört) möglich sein sollen und es den Sparern intensiv ans Eingemachte geht, könnten Coins auch eine interessante Investmentalternative sein.
Da wirken aber Kräfte, die sind weder daran interessiert, dass der Bürger EM noch Kryptowährungen kauft. Und diese Kräfte bestimmen auch, was über Fernsehsender + Medien an Weisheiten unters Volk verteilt wird.
Vermutlich werden viele Leute, die das nötige Kleingeld haben und dieses nicht unter die Matratze legen wollen, angesichts der Gemengelage verstärkt dafür sorgen, dass eine gewaltige Immobilienblase aufgepustet wird (vorwiegend in den grossen Metropolen).
Monitärer Sachverstand scheint bei den Coinern hier wohl kaum verbreitet zu sein.....
Nein, negative Realzinsen waren schon immer gut für bspw. Edelmetalle.
Zapgod, in welcher Welt lebst Du?
Bargeld halte ich für sinnvoll, weil davon auszugehen ist, dass die Aktienmärkte bald abtauchen werden. Dann benötigt man Bares, um die "richtigen Aktien" zu kaufen.
Aber wer dann Aktien kaufen möchte, der kann dies auch bewerkstelligen, indem er ggfls. Coins oder EM in Aktien umwandelt (falls dann die Lage dies sinnvoll erscheinen lässt).
Wenn ich lese, dass Minuszinsen ein Grund sind, BT zu kaufen, dann kann ich - mit Verlaub - nur lauthals lachen. BT sind keine werthaltige Anlage, sondern eben ein Hype. Der kann weitergehen oder morgen auf Null zusammenbrechen. Ebenso könnte man behaupten, Jetons wären eine gute Anlage.
Was hat ein glückliches Händchen für einen Hype mit Sachverstand zu tun? Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.
Ich fühle mich nicht angesprochen. Meine Entscheidung zum Investieren traf ich, nachdem ich mich gründlich mit der Materie beschäftigt hatte und ich zu der Überzeugung gelangte, dass Bitcoin ein gewaltiges Potential hat. Die Gründe dafür haben viele "Coiner" hier bereits ausführlich dargelegt.
Falls Du Dich zu denen zählst, die aufgrund von Schlauheit am Aktien- Anleihen oder sonstwelchen Märkten zu was gekommen sind, bleibt die Frage offen: Wieso bist Du hier Tag und Nacht untewegs, um Andere madig zu machen? Dann würdest Du bestimmt nicht so griesgrämig daherkommen und würdest Deine Zeit doch eher mit den schönen Dingen des Lebens verbringen.
Als ich vor Jahren Bitcoin günstig kaufte, war mir klar, dass das Risiko 100% betragen würde, denn wo große Chancen sind, sind immer entsprechend hohe Risiken.
Ein Investment mit hohen Chancen ohne Risiko gibt es nicht.
Wiederum sinkt das Risiko mit jedem Tag, an denen sich Bitcoin & Co. immer mehr verbreiten und Akzeptanz finden.
Mit dem sinkenden Risiko sinken natürlich auch die Chancen, dies sollte auch klar sein.
Deine Postings 2893 und 2894 passen nicht zu einander. In 2893 sprichst du von Deflation, die Gründe für die Währungsreformen in 2894 waren jedeoch Geldentwertung aufgrund von (Hyper)Inflation.