Wirecard 2014 - 2025
Die Cyber-Katastrophe von EY. Die Sanktion der Aufsichtsbehörde wird teure 700 Millionen Euro kosten. Und 1500 sind zu zahlen und an den Insolvenzverwalter Jaffe zu übergeben.
Jeder fragt sich jetzt, wie ein Unternehmen wie EY, das voll von sehr klugen Leuten bei der Analyse von Finanzberichten ist, einen so großen Fehler machen konnte. Das passiert nur, wenn man einem IT-Genie wie Jan Marsalek gegenübersteht. Und man kommt heraus besiegt.
Jan Marsalek hat eine einzigartige natürliche Begabung auf der Welt. Er benutzt ein Computerprogramm, und nur er schafft es, viel Geld zu verdienen. Ein normaler Mensch, der dasselbe Programm verwendet, verdient nichts.
Jan Marsalek liebte es, wie alle jungen Menschen, auf seinem Mobiltelefon zu chatten, Konversations- und Filesharing-Programme zu modifizieren und Erweiterungen seiner eigenen Erfindung hinzuzufügen. So lässt sich viel Geld verdienen
Jan Marsalek liebte es, wie alle jungen Menschen, auf seinem Mobiltelefon zu chatten, Konversations- und Filesharing-Programme zu modifizieren und Erweiterungen seiner eigenen Erfindung hinzuzufügen. Auf diese Weise verdiente er viel Geld
@chickajig
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8 Std.
Ach komm! Michael Jaffé hat James Freis mehr oder weniger verboten, Gelder zu suchen und zu sichern. Damit hat er Wirecard womöglich beerdigt. Davon abgesehen hat er keine Gelegenheit ausgelassen, Markus Braun zu belasten. Würdest Du mit dem reden? #wirecard
Den die Vorwürfe waren immens. Schon zum Jahresabschluß 2018 und auch lange davor. Und der dümmste Buchhalter weiß, daß man Profits mit lauteren, wenig lauteren und unlauteren Mitteln "massieren" kann, aber wenn das Cash Flow Statement stimmt und das wichtigste Asset, der Cash sauber geprüft ist, dann sind die präsentierten Zahlen sauber. Deshalb war es DIE WICHTIGSTE PRÜFUNGSAUFGABE DEN CASH ZU KONTROLLIEREN. Im Übrigen wird auch im Wambach Bericht und im 2000seitigen APAS Bericht die Arbeit von EY aufs Schärfste verurteilt.
James Freis war NACH EINER STUNDE (!) klar, daß es Betrug ist. Nach einer Stunde ! Was sagt uns das ?
Was aber James Freis auch gefordert hat ist, daß man nach den "verschwundenen Milliarden" suchen solle. Und auffälligerweise ist das NIE passiert. Und nachdem es einige "Privatleute" gibt, die verzweifelt versuchen Licht in die Sache zu bringen, wird immer mehr sichtbar, daß doch TPA-Gelder herumliegen. Nur "UNSER STAAT", d. h. die Justiz, die Behörden, die Staatsmedien,.. unternehmen keinerlei Anstrengung, sich der Sache anzunehmen. Sie beklagen mangelnde Ressourcen, bei diesem größten Wirtschaftsskandal in der deutschen Geschichte. Eigentlich unfaßbar. Deutschland hat Geld für Alles, für Waffen, für Renten in der Ukraine, für ... aber für die SICHERSTELLUNG DER RECHTSSTAATLICHKEIT IM EIGENEN LAND FEHLT GELD.
Und so "gesellt" sich zu einem "Betrugsskandal" ein "Justizskandal" hinzu. Ein SITTENBILD.
Arne MeyerFünffinger
@meyerar
Im Moment ist die Verhandlung übrigens unterbrochen - wegen technischer Probleme. Es scheint nicht möglich zu sein, der Zeugin per Videoschalte Dokumente vorzuhalten. Es knackt und rauscht in der Leitung.
10:14 vorm. · 17. Jan. 2024
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Mal angezeigt
Freis hätte einfach selber suchen können , statt den Metzger zu rufen . ....mmn wurde wdi wg daten von mächtigsten institutionen aus verkehr gezogen. die erfüllungsgehilfen sind natürlich geschützt
Wirecard-Zahlungsflüsse bleiben Mysterium
Im Wirecard-Prozess bleibt die zentrale Frage rätselhaft, welche Täter wie viel Geld auf die Seite schafften oder erdichteten. Am Mittwoch vernahmen die Münchner Richter zum ersten Mal in dem seit über 13 Monaten andauernden Prozess per Videoübertragung eine Zeugin in Thailand. Der Name der 32 Jahre alten Jongkolnee Rothab taucht zwar in Wirecard-Dokumenten und auf Kontoauszügen auf. Doch die Verkäuferin erklärte, weder Wirecard zu kennen, noch Ex-Wirecard-Chef Markus Braun, seine zwei Mitangeklagten, andere ehemalige Wirecard-Mitarbeiter oder überhaupt jemanden aus Deutschland.
"Das ist nicht meine Unterschrift", sagte die junge Frau mehrfach - laut Dolmetscher - zu den vorgehaltenen Dokumenten. Den Unterlagen zufolge war sie ehedem Direktorin eines Unternehmens, an das Wirecard-Gelder geflossen sein könnten.
"Nein", antwortete sie auch auf die Frage des Vorsitzenden Richter Markus Födisch, ob sie jemals Direktorin irgendeines Unternehmens gewesen sei.
Die 32-Jährige saß in einem Konferenzraum der thailändischen Generalstaatsanwaltschaft in Bangkok, ihre Aussage wurde auf eine Leinwand in den Münchner Gerichtssaal übertragen.
In dem Prozess beschuldigen sich Braun und Bellenhaus gegenseitig: Laut Bellenhaus war Braun maßgebliches Mitglied der Wirecard-Betrügerbande. Braun zufolge waren Bellenhaus, der untergetauchte Vertriebsvorstand Jan Marsalek und deren Komplizen die wahren Täter, die ohne Wissen des Vorstandschefs Unsummen an Firmengeldern veruntreuten.
Brauns Verteidiger Alfred Dierlamm beschuldigte anschließend Bellenhaus, seine Aktivitäten mittels "Strohfrauen" verdeckt zu haben: "Ich glaube, dass die Zeugin Rothab in Folge einer Totalfälschung in die Unterlagen gekommen ist."
Im größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte sind Braun, Bellenhaus und der ehemalige Chefbuchhalter des Konzerns wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs angeklagt. Laut Anklage sollen sie seit 2015 die Wirecard-Bilanzen gefälscht und kreditgebende Banken um 3,1 Milliarden Euro geschädigt haben. Kommende Woche will die Kammer erstmals einen Manager aus Südostasien in Person vernehmen.
Quelle: dpa-AFX
und sich danach tolentino maske aufgesetzt und weitere eröffnet? fantomas?
Bellenhaus hat wenigstens den Mumm, den Scheiss öffentlich aufzuklärn.
Ok, ok, man kann weiter in Verschwörungstheorien baden--- aber irgendwann sollte man auch mal mit dem Bauernfänger aus Aschheim abschließen...