Wirecard 2014 - 2025
Stellt euch vor, alles ist vorbei..es gibt KEINE Entschädigung,manche gehen ins Gefängnis oder nicht?.
Was machen die Aktien-Profis dann???
Die Lebensaufgabe ist vom Winde verweht,und therapeuten haben hochkonjunktur.
mfg
PS. Scha ma mal,ob das auch gelöscht wird??
https://www.ariva.de/forum/...014-2025-497990?page=5879#jumppos146976
Du meinst, Jan plagt sein schlechtes Gewissen und schickt die Milliarden wieder reumütig nach Aschheim??
Hmmmm- Geld allein macht ja auch nicht glücklich.
Es gehören auch noch Aktien und Grundstücke dazu.
Ääääh---man soll auch nur hübsche Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden....
https://www.finews.ch/news/banken/...ision-fund-wirecard-mubadala-mbs
Storyline: Greensill ist eine Scheinfirma. Supply Chain Finance wird verwendet, um Schulden zu verbergen ...
Greensill is preparing to file for bankruptcy: Greensill’s funding problems could cause broad ripples
https://www.reuters.com/article/...p-greensill-analysis-idUKKBN2AW16F
deshalb...a schiache(hässsslich)Frau ,die hast für immer ..auch ohne Geld
mfg
mir ist gerade eingefallen, dass Aktien Neuling ein Haus kaufen wollte und seine Bank seine WDI Aktien nicht als Sicherheiten akzeptieren wollte.
Viele hier im Forum sahen das Majestätsbeleidigung gegenüber Markus Münchhausen und hatten ihm geraten, die Bank zu wechseln.
Mich beschäftigt gerade die Frage, wussten die Banken schon in irgendeiner Form Bescheid, dass da nichts koscher ist?
Ich kann leider nicht mehr sagen, wann das genau war aber definitiv vor dem 18.06.2020 und nach der Sonderprüfung.
Im Nachhinein kann ich es nicht glauben, dass ich hier bis zum 18.06.2020 mitgemacht habe.
Wieso sollten asiatische Firmen ein deutsches Unternehmen brauchen, um Zahlungen abzuwickeln?
Selbiges Unternehmen kennt im Heimatmarkt aber keine Sau.
Dass alles geplant war zeigt alleine die Tatsache, dass MB seine Aktien auf Pump gekauft hat, ergo gehörten sie ihm gar nicht.
Durch den automatisierten Verkauf hat er ja dadurch den Kursverfall noch beschleunigt.
Sicherlich noch die Aktie schön gehortet.
Warum sollte man sein ganzes Geld irgendwo in Asien liegen lassen? Mega Gewinne, aber nur eine symbolische Dividende. Aber dann Aktienrückkaufprogramm?
Kann allen nur raten:
*Do your DD! *
Ich traue beim Thema Geld keinem mehr.
Fand im Studium schon WP Gesellschaften unnötig.
Die Prüfung darf nicht eine private Organisation machen, das muss staatlich erfolgen.
Mal muss man die Kreditsumme quasi selber schon doppelt aufweisen können .
EIn anderes Mal reicht einfach das gekaufte AUto...leasing .
Sie formulieren ja im nächsten Post den Widerspruch selber. Markus Brauns Aktien wurden beliehen .
das ngeld MUSSTE in Asien liegen, da man 60 milliarden im Jahr umsetzt und die Transaktionsgelder garantieret sein mussten, Da man NOCH keine Banklizenz hatte
vll wussten banken ja auch schon von corona, im märz20 hatte mein breit gestreutes depot vorübergehend weit höhere verluste als dann wg wdi
WIR MÜSSEN DIE ENTSCHÄDIGUNG WEITER ABER DEUTLICH AGGRESSIVER EINFORDERN.
Der Skandal kann unmöglich auf dem Rücken von uns Privatanlegern ausgetragen werden. Das sieht doch mittlerweile jeder, der sich mit dem Fall beschäftigt.
Wirecard: „Erst die Spitze des Eisbergs“
Die US-Shortsellerin Fahmi Quadir berichtet, dass in den USA offenbar umfangreiche Ermittlungen gegen das Wirecard-Geflecht laufen.
Michael Maier, 4.3.2021 - 06:00 Uhr
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Berliner Zeitung/Paulus Ponizak
Hedgefonds-Managerin Fahmi Quadir.
Die New Yorker Hedge Fonds-Managerin Fahmi Quadir erwartet, dass es im Zuge der Wirecard-Aufklärung noch zahlreiche Anklagen und Verurteilungen geben wird. Die Shortsellerin, Gründerin von Safkhet Capital, die den betrügerischen Machenschaften seit Jahren auf der Spur ist, sagte der Berliner Zeitung: „Es laufen zahlreiche Ermittlungen der US-Behörden. Die US-Justiz arbeitet mit Insidern zusammen, die als Kronzeugen mitwirken. Einige Leute sitzen schon im Gefängnis, ohne dass dies öffentlich bekanntgemacht wurde. Die US-Justiz hält die Ermittlungen geheim, um den Tätern keine Anhaltspunkte zu geben.“
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Laut Quadir ist der entscheidende Punkt die Verhaftung von Ray Akhavan, des Vertrauten des früheren Wirecard-Managers Jan Marsalek, im März 2020. Quadir: „Die Wirecard-Manager hatten genaue Pläne, wie Wirecard zerschlagen werden sollte. Jeder der einzelnen Schritte, wie das Geld aus dem Unternehmen herausgezogen werden soll, war sorgfältig geplant. Als die US-Behörden jedoch den Marsalek-Vertrauten Akhavan in den USA verhafteten und wegen Bank-Betrugs anklagten, geriet der Plan außer Kontrolle. Akhavan war zwar nie formal Angestellter von Wirecard, doch jeder in der Branche wusste, „dass Akhavan herumrannte und sagte: Ich bin Wirecard“.
US-Justiz wird sich noch intensiver mit Wirecard beschäftigen
Mit Akhavan wurde auch der laut Quadir aus dem Wirecard-Umfeld stammende deutsche Manager Ruben Weigand verhaftet. Der Prozess läuft gerade in den USA und hat schon ein erstes brisantes Detail zu Tage gefördert: Mastercard hat bezeugt, dass die falschen Transaktionen, um die es bei dem Prozess geht, unter PXP Financial laufen – also den zum Wirecard-Netzwerk gehörenden Drittpartnerfirmen Kalixa und Senjo. Damit ist zu erwarten, dass die US-Justiz sich noch intensiver mit Wirecard beschäftigen wird. Quadir: „Die US-Behörden gehen viel entschiedener vor als die deutschen Behörden. Sie wissen, wie man Geldwäsche bekämpft. Und sie werden es auch im Fall Wirecard mit aller Härte machen.“ Laut Quadir ist die Lesart, dass Jan Marsalek der zentrale Kriminelle bei Wirecard sei, falsch: „Wirecard war eine Geldwaschmaschine. Hinter jeder Geldwaschmaschine steht organisierte Kriminalität.“ Quadir erwartet, dass auch hochrangige Personen des öffentlichen Lebens ins Visier der US-Behörden geraten könnten: „Die Wahrheit wird herauskommen, und sie ist viel größer als nur ein Bilanz-Betrug. Geldwäsche berührt alle Bereiche einer Gesellschaft.“
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Wirecard: EY holt frühere Justizministerin Zypries
Der Linke Abgeordnete Fabio De Masi sagte dieser Zeitung: „Deutschland ist amateurhaft beim Kampf gegen Geldwäsche. Das Wirecard-Management war eine kriminelle Bande, und die Finanzaufsicht und Politiker haben sich von dieser Bande einspannen lassen, weil sie besoffen von den Wirecard-Märchen waren. Aber es gab Leute aus den Geheimdiensten, die ihre Hand über Wirecard gehalten haben. Nicht nur Russen, sondern Österreicher, und es gab auch belegte Kontakte Marsaleks zur CIA. Ich halte es für unglaubwürdig, dass deutsche Dienste das nicht auf dem Radar hatten!“
Ihre eigenen Erfahrungen mit Wirecard lassen Quadir darauf schließen, dass es sich um eine internationale Bande mit politischen Verbindungen gehandelt haben muss. Sie sei mehrfach bedroht worden. Bei einem Besuch in London seien ihr wildfremde Menschen in ein Lokal gefolgt und hätten darüber zu reden begonnen, „wie man die FT für Shortselling kaufen kann“.
Fahmi Quadir: „Wirecard hatte sie alle in der Hand“
Vor allem aber der Umgang der Behörden wie der Finanzaufsicht Bafin kam Quadir seltsam vor: „Ich habe viel mit Aufsichtsorganen zu tun. Diese sind immer interessiert, wenn sie von uns Shortsellern Informationen bekommen. Doch die Bafin hat im Fall Wirecard absolut abnormal reagiert. Es war ganz eigenartig. Und es lag nicht an der Bafin, sondern an Wirecard.“
Quadir hatte der Bafin einen Brief geschrieben und der Bafin erklärt, warum es bei Wirecard nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheine. Die Aufsicht bestätigte den Erhalt des Briefes zwar und bedankte sich förmlich. Doch das Angebot eines Gesprächs mit der Shortsellerin lehnte die Bafin mehrfach ausdrücklich ab. Auch bei den Wirtschaftsprüfern von EY und bei Banken stieß die Shortsellerin auf taube Ohren. Zu EY sagte Quadir: „Die haben immerhin einzelne meiner Anmerkungen in ihre Prüfberichte aufgenommen – natürlich ohne die Quelle zu nennen. Aber das zeigt, dass sie meine Vorwürfe schon ernst genommen haben.“
Der Grüne Abgeordnete Danyal Bayaz sagte dieser Zeitung: „Fahmi Quadir war der Bafin meilenweit voraus. Der Skandal ist, dass die Behörde sich geweigert hat, ihre Hinweise zu illegalen Geschäften Wirecards überhaupt einmal anzuhören, geschweige denn ihnen nachzugehen.“
Quadir zum gesamten Umfeld Wirecards in Deutschland: „Wirecard hatte sie alle in der Hand. Die Angst vor Wirecard war groß, das Unternehmen hatte leichtes Spiel.“ Fahmi Quadir geht davon aus, dass sich Jan Marsalek in Russland aufhält.
Aussage am Donnerstag in Berlin
Sie sagte, dass „russische Oligarchen Wirecard benützt haben, um die US-Sanktionen zu umgehen“. Die Täter hätten „transnational“ agiert. Inwieweit deutsche Politiker verwickelt sind, kann Quadir nicht sagen: „Aber ich kann Ihnen versichern, wir werden nicht ruhen, bis dieser Fall aufgeklärt ist.“ Dies sei auch deshalb nötig, weil die planmäßige Abwicklung von Wirecard darauf hindeute, dass die Geldwäsche nun anderswo erfolge – etwa bei einer der Partnerfirmen von Wirecard.
Florian Toncar von der FDP sagte dieser Zeitung: „Wenn Frau Quadir richtig liegt, wird der Fall Wirecard nicht nur die deutsche Justiz noch lange beschäftigen, sondern auch den Bundestag. Gut möglich, dass dafür nach der Wahl ein neuer Untersuchungsausschuss eingesetzt werden muss. In einem hat Frau Quadir nämlich vollkommen recht: Obwohl wir heute sehr detailliert sagen können, was bei Finanzaufsicht, Staatsanwälten und Wirtschaftsprüfern für Fehler gemacht wurden, fehlt bisher eine auch nur halbwegs befriedigende Antwort auf die Frage nach dem Warum. Insbesondere wenn man die reine Inkompetenz der Behörden für unwahrscheinlich hält bleibt doch nur politischer Schutz für oder Erpressung durch Wirecard.“
Bei ihrem Auftritt vor dem Wirecard-Untersuchungsausschuss des Bundestages gewährte Fahmi Quadir dann tiefe Einblicke in den Skandal um die Bank.
Vor den Ausschuss sind im April dann die politischen Schwergewichte als Zeugen vorgeladen: Wirtschaftsminister Peter Altmaier, Finanzminister Olaf Scholz und auch Bundeskanzlerin Angela Merkel müssen dann unter Wahrheitspflicht aussagen, was sie über die Wirecard-Affäre wissen.
Ich werde es aber vermutlich mit dem PKF tun.
TILP steht noch zur Auswahl, die kommen aber irgendwie bei meiner korrigierten 2 Schadensberechnung überhaupt nicht in die Gänge.
Kennt ihr die prozesskostenfinanzieresätze von TILP und deren PKF und pinson Masin(LitFin)?
Die Bafin hatte die Bundesbank am Freitag, den 15. Februar 2019 darüber informiert, dass sie über ein Leerverkaufsverbot nachdenkt. Daraufhin ließ die Bundesbank anhand von vier Kriterien prüfen, ob sie das für eine notwendige Maßnahme hält: Sie analysierte den Aktienkurs und das Ausmaß der Wetten gegen Wirecard. Sie prüfte, ob Wirecard relevant für das globale Finanzsystem ist. Sie schätzte das Risiko ab, dass ein Kursverfall Wirecards das restliche Finanzsystem anstecken könnte. Und sie beurteilte, ob das damalige Marktumfeld stabil oder sehr leicht zu erschüttern war.
Das Ergebnis der Bundesbank-Experten fiel eindeutig aus: Die Wetten gegen Wirecard waren nicht besorgniserregend umfangreich. Weder die Wirecard Bank noch Wirecards Rolle im Zahlungsverkehr machten das Unternehmen systemrelevant. Ein Ansteckungsrisiko bestand nicht und die Märkte waren stabil. Diese Einschätzung teilt Buch mit der Arbeitsebene ihrer Behörde.
Damit kam die Bafin zu gänzlich anderen Einschätzungen als die Juristen der Bafin, die auch gegenüber der Europäischen Wertpapieraufsicht Esma darlegten, dass sie Ansteckungsgefahren für andere Dax-Aktien sahen. Eine Bafin-Sprecherin bekräftigte die Position der Behörde, dass das Leerverkaufsverbot nicht zum Schutz von Wirecard erfolgt sei, sondern weil man von der Münchener Staatsanwaltschaft spezifische Hinweise auf geplante Manipulationen erhalten habe.
Die verschwundenen 2 Mrd. Euro können nicht wieder auftauchen, weil sie *nie* existiert haben.
Die 2 Mrd. waren Gewinne aus Transaktionen, die *nie* stattgefunden haben.
Jan Marsalek und sein Komplize Henry O'Sullivan haben zu weit von Singapur aus die Umsätze erfunden um dem Kapitalmarkt eine Wachstumsstory vorzugaukeln.
Da die Transaktionen nie stattfanden, gab es logischerweise auch nie Gewinne daraus. Die angeblichen Bankguthaben waren einfache Fälschungen.
Marsalek und O'Sullivan haben sich selbst bereichert indem sie mit Wirecard-Geld Firmen kauften, die ihnen selbst gehörten. Andere Beteiligte an dem Betrug profitierten durch Wirecard Kredite, die sie nie zurückzahlten.
Freiwild, ich kann dir nur wärmstens an Herz legen das Buch "Bad Company" von Jörn Leogrande zu lesen. Es gab *nie* ein erfolgreiches Geschäftsmodell bei Wirecard. Alles was das angebliche Genie Braun sich ausgedacht hat schrieb rote Zahlen. Echte Kooperationen gab es, z.B. mit Aldi, aber Wirecard verdiente damit praktisch kein Geld. Um verkünden zu können dass man mit Aldi kooperiere hat man die Dienstleistung quasi verschenkt. Auch Boon war ein totaler Rohrkrepierer mit wenigen tausend Nutzern.
Finanzieren lies sich das ganze Treiben nur durch über Kredite. Mit neuen Krediten wurden wiederrum alte Kredite zurückggezahlt. Ein Schneeballsystem.
Wer sich auf diese handzahmen Staatsdiener verlässt, wird sich auch in Zukunft noch oft verlassen vorkommen.
Sorry, musst im Haifischbecken immer noch selber die Birne einschalten und das A und O ist Risikomanagement, auch mit den hier verteufelten Stops.
Hoffe doch sehr, dass einige Follower McCrum nicht nur verspottet haben, sondern auch Moodys ernst nahmen-- die ja die Gauklerbude schon vorm 18.06.20 mit Ramsch brandmarkten.
Naja, trotzdem viel Glück...
Ich bin immer noch unentschlossen,ob ich mich beteiligen soll???
Das heißt,das prokersteve sich noch "keiner"Klage angeschlossen hat?
Hier alle anstiften ,das sie alles unternehmen und selbst nichts in die reihe kriegen und nur heiße Luft zu labern.
Verlangr von prokersteve ,das er auf mein posting antwortet,und nicht immer Meldung bei Ariva erstattet um mich zu sperren.
ohne freundliche grüsse
Moderation
Zeitpunkt: 07.03.21 23:20
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Kommentar: Regelverstoß - unerwünschter Inhalt
Zeitpunkt: 07.03.21 23:20
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Kommentar: Regelverstoß - unerwünschter Inhalt
Ganz jämmerlich und erbärmlich, zeugt von einem Charakter unter aller Sau...
Moderation
Zeitpunkt: 07.03.21 23:22
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 07.03.21 23:22
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Kommentar: Beleidigung
Moderation
Zeitpunkt: 07.03.21 23:23
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 07.03.21 23:23
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
Aua, regt einen schon bisschen auf.
Aber wenns dir hilft, bitteschön-- lad weiter ab, gib Gas, dreh uff, lass den Scheiss raus...