Biotech-Star BioNTech aus Mainz
Seite 1177 von 2308 Neuester Beitrag: 16.11.24 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.19 14:15 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 58.675 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 10:47 | von: Bärenhunger | Leser gesamt: | 18.821.543 |
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Analyse 1 Stunde. Da war die Tage der Kurs leicht überhitzt, daher auch die Initiative Gap close bei genau 92 heute. Danach sofort rebound auf 95. Oszilatoren abgekühlt und somit Energie getankt für die 100€.
ETF und Fonds Druck im Rücken, da kommen stetig mehr dazu. Und die kaufen nunmal paar mehr Stücke die den Kurs generell heben. Bleiben auch bisschen länger als der trader drinn :)
Die sich erst rausstellen mit der zeit ,habe für alles ein offenes Ohr.
Mfg Eifelgauckler
immer schön diese Schwankungsbreite :-) unten rein und oben raus..... immer wieder.....perpetuum mobile scheinbar (bis es mal knallt )
als Daytrader oder weekly trader wie für mich natürlich gut ..... kam wieder was in den Säckel heute :-) ..... THX an $BNTX und bis morgen wieder... neues Spiel neues Glück ......solange Aufwärtstrend :-)
Bundesregierung will russischen Sputnik-Impfstoff in Deutschland produzieren lassen
03.02.2021 14:18
Die Bundesregierung zeigt plötzlich Interesse an einer Produktion des russischen Impfstoffes Sputnik V in Deutschland oder Europa.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
Nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gibt es Überlegungen zur Produktion des russischen Impfstoffs Sputnik V in Europa. Bei Gesprächen mit der russischen Seite habe es die „Bitte gegeben, zu schauen, ob es in Deutschland oder Europa Produktionskapazitäten geben könne“, sagte Spahn am Mittwoch bei einer Online-Konferenz von Tagesspiegel, Zeit, Handelsblatt und Wirtschaftswoche. „Wir können ja auch Unterstützung geben für die Produktion eines Impfstoffes, der in Europa noch gar nicht oder gar nicht zugelassen ist.“ Da „sei man vermittelnd tätig“.
Der Gesundheitsminister sagte, er freue sich über jeden Impfstoff, der Wirksamkeit zeige, sicher sei und einen Unterschied machen könne. „In welchem Umfang das bei Sputnik V der Fall ist, muss jetzt einfach auch die Zulassungsbehörde sich anschauen.“ Es gebe Kontakt, und das Verfahren zur Zulassung beginne formal bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA. Nach Angaben aus Moskau war dort ein entsprechender Antrag im Januar eingereicht worden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich am Dienstag in der in der ARD-Sendung „Farbe bekennen“ grundsätzlich offen für den Einsatz des russischen Impfstoffs auch in Deutschland gezeigt. Jeder Impfstoff sei in der EU willkommen, aber zugelassen werde er nur, wenn er der EMA die notwendigen Daten vorlege. Merkel hat nach eigenen Angaben über das Thema auch mit Russlands Präsident Wladimir Putin gesprochen.
Sputnik V in anderem Licht
Die Äußerungen Spahns und Merkels sind bemerkenswert, weil viele westliche Medien in der Vergangenheit Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit des Sputnik-Impfstoffs geäußert hatten. Sputnik V war der weltweit erste gegen das Covid 19-Virus entwickelte Impfstoff und wurde ab August 2020 in Russland verabreicht. Inzwischen wurde er von mehreren Ländern gekauft, darunter auch dem EU-Mitgliedsland Ungarn.
Zwei Faktoren dürften es gewesen sein, welche die Bundesregierung nun zu einem Umdenken bewogen haben. Zum einen hatten russische Forscher vor Kurzem nach Kritik an fehlenden belastbaren Studien weitere Details zu Sputnik V veröffentlicht. Nach den neuen Daten hat das Vakzin eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent. Die Ergebnisse wurden am Dienstag im medizinischen Fachblatt „The Lancet“ publiziert. Spahn sprach von „ermutigenden Daten“. Der Kreml sprach am Mittwoch von einer „sehr wichtigen Veröffentlichung, die die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit des russischen Impfstoffes gezeigt“ habe. Jeden Tag steige die Zahl der Länder, die Sputnik V registrieren wollten, sagte Sprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge. „In naher Zukunft ist geplant, die Produktion des Impfstoffs auch im Ausland aufzubauen.“
EU will keinen „Impfkrieg“
Der andere Grund für die Öffenheit gegenüber dem russischen Impfstoff dürfte mit der schleppenden Versorgung der EU mit anderen Impfstoffen zu tun haben.
So hatte der CSU-Europapolitiker Manfred Weber nach der Lieferkürzung bei Corona-Impfstoffen des Herstellers Astrazeneca ein Treffen der sieben großen Industriemächte ins Gespräch gebracht. Ein G7-Gipfel wäre der beste Weg zur gerechten Verteilung der Impfstoffe, sagte Weber am Dienstag in einem Online-Gespräch. Da dies im Moment fern liege, müsse jedoch ein EU-Exportverbot für Corona-Impfstoffe auf dem Tisch bleiben.
„Niemand in der EU will eine Art Impfkrieg beginnen“, sagte der Fraktionschef der Europäischen Volkspartei im Europaparlament. Die Produktion von Impfstoffen sei über Landesgrenzen hinweg eng vernetzt. Doch müsse man sich das Verhalten der anderen anschauen. Die USA hätten ein Exportverbot, und Großbritannien verhalte sich so, als habe es selbst Priorität beim Astrazeneca-Impfstoff.
Europa dürfe nicht naiv sein. Großbritannien hat derzeit den G7-Vorsitz. Astrazeneca ist ein britisch-schwedischer Konzern. Er hat die Lieferung an die EU im ersten Quartal wegen Produktionsengpässen gegenüber vorherigen Zusagen um die Hälfte gekürzt.
Weber verteidigte die gemeinsame Beschaffung der Impfstoffe in der EU und die ausführliche Zulassungsprüfung durch die Arzneimittelagentur EMA. Das sei „der europäische Weg“ und der richtige Ansatz. Doch forderte Weber die Ausnutzung aller Produktionskapazitäten in Europa. Bisher geschehe dies nicht. Gefordert sei eine Allianz der Pharmafirmen. Falls nötig, müsse auch eine Zwangslizensierung erwogen werden, sagte der CSU-Politiker.
http://cash.ch/news/politik/...-und-taskforce-mitglied-marcel-1707590
BioNTech
Target Raised by SVB Leerink
+2.8%§$97.00 --> $106.00 Market Perform Low
BioNTech's PT raised by SVB Leerink LLC to $106.00. market perform rating.
https://www.marketbeat.com/ratings/
Yes and no.
Keith Speights
Feb 4, 2021 at 6:10AM
https://www.fool.com/investing/2021/02/04/...t-new-coronavirus-varia/
One Pfizer/BioNTech jab gives '90% immunity' from Covid after 21 days
New analysis runs counter to earlier study which suggested one dose may not give adequate protection
Early backers of vaccine maker BioNTech in $719 million payday
BUSINESS NEWS
FEBRUARY 4, 20214:30 PMUPDATED 21 MINUTES AGO
BioNTech-Fonds zahlt 600 Mio. Euro Dividende aufgrund von Impfstoff-Erfolgen
Die Münchner MIG war Gründungsinvestor des deutschen Biotech-Unternehmens, das in den letzten 11 Jahren 425 Mio. € verloren hat
Impfstoff-Erfolg: Seit der Notierung an der New Yorker Nasdaq im Jahr 2019 ist die Aktie von BioNTech um fast 650% gestiegen © AFP via Getty Images
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Joe Miller in Frankfurt 3 STUNDEN ZUVOR
Einer der frühen Geldgeber des deutschen Unternehmens BioNTech wird eine Dividende von 600 Millionen Euro an seine eigenen Investoren ausschütten, nachdem er den Großteil seiner Anteile an dem Entwickler des Impfstoffs Covid-19 verkauft hat.
Der in München ansässige Risikokapitalfonds MIG nimmt die Auszahlung vor, nachdem er zunächst etwas mehr als 13 Millionen Euro in BioNTech investiert hatte, das 2008 von Ugur Sahin und Özlem Tureci gegründet wurde.
BioNTech, das sich zunächst auf die Entwicklung von Krebstherapien konzentrierte, hatte in den Jahren seit der Gründung 425 Mio. € Verluste angehäuft, wie aus behördlichen Unterlagen hervorgeht, bevor das Unternehmen im Februar 2020 mit seinem Coronavirus-Projekt begann.
Der Erfolg des gemeinsam mit Pfizer entwickelten Impfstoffs hat das Schicksal des Unternehmens verändert. Seit der Notierung an der New Yorker Nasdaq im Jahr 2019 sind die Aktien von BioNTech um fast 650 Prozent gestiegen, was den Marktwert über den der im Dax notierten Deutschen Bank brachte.
MIG, die nach dem Börsengang fast 6 Prozent des Unternehmens besaß, hat in den Monaten seit der Pandemie fast 11 Mio. Aktien verkauft, so dass sie nur noch einen Anteil von weniger als 1 Prozent hält. Die Nutznießer des Verkaufs sind Tausende von deutschen und österreichischen Kleinanlegern, die durchschnittlich 20.000 Euro in den MIG-Fonds für Biowissenschaften und Deep Tech investiert haben, der die BioNTech-Beteiligung hielt.
Während BioNTech die Einnahmen aus seinem Impfstoff Covid-19 noch nicht bekannt gegeben hat, hat sein Partner Pfizer gesagt, dass er in diesem Jahr Verkäufe im Wert von 15 Mrd. Dollar erwartet, was dem Konzern einen Gewinn von etwa 4 Mrd. Dollar bescheren könnte.
Die beiden Unternehmen sind im März letzten Jahres eine 50:50-Partnerschaft eingegangen, und BioNTech hat einen separaten Vertrag zur Lieferung des Impfstoffs in China.
MIG sagte, dass seine BioNTech-Investoren in diesem Jahr fast 340 Mio. € aus dem Fonds erhalten würden, zusätzlich zu einer Auszahlung von 260 Mio. € ab 2020. Die milliardenschweren Strüngmann-Brüder waren ebenfalls ein früher Geldgeber von BioNTech.
MIG, das sich auf Investitionen in Biowissenschaften spezialisiert hat, war auch ein Geldgeber von Sahin und Turecis erstem Unternehmen, Ganymed, das 2016 für 1,4 Mrd. $ an Astellas verkauft wurde.
Bis heute hat MIG rund 580 Millionen Euro in mehr als 40 Unternehmen investiert, und die BioNTech-Dividende ist die größte Ausschüttung an die Aktionäre in der Geschichte des Unternehmens.
"Wir sind stolz auf den enormen Erfolg unseres Portfoliounternehmens und ihren Beitrag zur Überwindung der globalen Pandemie mit dem weltweit ersten Covid-19 mRNA-Impfstoff", sagte Kristian Schmidt-Garve, Partner bei MIG.
"Wir freuen uns auch sehr, dass wir für unsere Investoren eine beträchtliche Rendite erzielen konnten, die ein beträchtliches Vielfaches ihrer ursprünglichen Investition darstellt", fügte er hinzu.
Herr Schmidt-Grave sagte der FT, dass MIG in den letzten Monaten einen "starken Anstieg" der Nachfrage nach seinen Investmentprodukten verzeichnet habe.
Unabhängig davon meldete das rivalisierende deutsche Biotech-Unternehmen CureVac am Donnerstag, dass es mehr als $517 Mio. durch ein Aktienangebot eingenommen habe. Das in Tübingen ansässige Unternehmen entwickelt gemeinsam mit den Pharmakonzernen Bayer und GSK den Impfstoff Covid-19 und hat einen Vertrag über die Lieferung von 400 Millionen Dosen in die EU unterzeichnet.
CureVac ging im vergangenen August in New York an die Börse, nachdem die deutsche Regierung 300 Millionen Euro investiert hatte, um zu verhindern, dass das Unternehmen, hinter dem der SAP-Milliardär Dietmar Hopp steht, in ausländische Hände gerät.
Geduld würde Mr. Elliot sagen und waven, meinte winken
Moderation
Zeitpunkt: 05.02.21 14:06
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 05.02.21 14:06
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Kommentar: Provokation
Moderna ist ne hippe Robinhoodler Aktie Biontech nicht, das Wort Pfizer will ich gar nicht in den Mund nehmen *G*
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