Biotech-Star BioNTech aus Mainz
Seite 1171 von 2308 Neuester Beitrag: 16.11.24 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.19 14:15 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 58.675 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 10:47 | von: Bärenhunger | Leser gesamt: | 18.823.912 |
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Nicht, wenn du morgen um kippst und es auf Biontech schiebst.
Uli Hoeneß offenbart interessante News zu Biontech-Chef - und will auf Event des FC Bayern verzichten
vonPatrick Mayer
Uli Hoeneß macht sich für das Impfen gegen das Coronavirus stark. Der Patron des FC Bayern München erzählt, dass der Chef von Impfstoff-Hersteller Biontech ein Freund sei - und nicht nur das.
Uli Hoeneß macht sich für die Impfungen gegen das Coronavirus stark.
Der Ehrenpräsident des deutschen Rekordmeisters* erzählt von einem freundschaftlichen Verhältnis zu Biontech-Chef Ugur Sahin.
Wie Hoeneß lebe auch dieser am Tegernsee.
München/Tegernsee - Uli Hoeneß hat von seinem Anwesen in Bad Wiessee den besten Blick auf das malerische Bräustüberl und den vorgelagerten Tegernsee. Hier, im südlichsten Bayern, nahe der Grenze zu Tirol, hat der Patriarch und Ehrenpräsident des FC Bayern München* seinen Wohnsitz.
Corona-Krise in Deutschland: Uli Hoeneß vom FC Bayern ist mit Ugur Sahin von Biontech befreundet
Wie der 69-Jährige nun erzählte, wohnt auch der Besitzer und Chef des Corona*-Impfstoff-Herstellers Biontech hier - mehr noch: Ugur Sahin ist demnach ein Freund und Bekannter des ehemaligen Managers und Präsidenten des Bundesliga-Riesen*.
Gleichzeitig warb der einstige Fußball-Nationalspieler nachdrücklich für das Impfen gegen das heimtückische Coronavirus*.
„Auf jeden Fall. Sobald ich für einen Impfstoff eingeteilt werde, werde ich mich sofort impfen lassen. Sofort. Die Besitzer der Firma Biontech leben auch hier am Tegernsee, sind eigentlich gute Freunde von mir“, erzählte Hoeneß Sky Sport News: „Zu denen habe ich hundertprozentiges Vertrauen, dass sie nur etwas auf den Markt bringen würden, von dem sie selbst hundertprozentig überzeugt sind.“
bei der schnellen Impfstoffentwicklung gegen Mutationen
hat BioNTech mit der mRNA-Technologie
einen ganz klaren Vorteil gegenüber den anderen Impfstoffentwicklern
die ohne mRNA-Technologie arbeiten
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Kalifornien in der Corona-Krise: Was eine Mutante anrichten kann, zeigt sich in Kalifornien
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/...Z4?ocid=msedgdhp
Corinne Cardina: Auf jeden Fall. Lassen Sie uns ein bisschen mehr darüber reden, was sie sonst noch im Trichter haben. Haben sie irgendwelche spezifischen Wettbewerbsvorteile, die Sie bemerkt haben? Wie sieht ihre Pipeline aus, abgesehen von der MS-Chance und den Impfstoffpaketen?
Keith Speights: Lassen Sie mich noch einmal meinen Bildschirm teilen. Lassen Sie uns einen Blick auf ihre Pipeline werfen, so wie wir es bei Moderna getan haben. Und los geht's.
Wenn Sie sich ihre Pipeline ansehen, werde ich hier ein wenig filtern. Ich werde mir nur die Phase-3-Programme ansehen. Sie haben nur eines, den COVID-19-Impfstoff, über den wir gesprochen haben. Sie haben keine anderen Kandidaten in der Spätphase.
Wenn wir das auf Phase 2 ausweiten, gibt es nur einen. Sie haben ein Programm, das sie mit Genentech, einer Division von Roche, zusammenarbeiten, um das Melanom zu behandeln. Es befindet sich in Phase 2. Das war's.
Die Pipeline von BioNTech ist viel mehr auf Kandidaten im Frühstadium ausgerichtet als die von Moderna. Ich möchte sie jetzt erweitern. Wir werden uns einige der Kandidaten im frühen Stadium ansehen, und das sind ziemlich viele.
Sie haben Programme, die auf Prostatakrebs, Kopf- und Halskrebs, eine ganze Reihe von Krebsarten, Brustkrebs, Eierstockkrebs und andere solide Tumore abzielen. Ich scrolle einfach mal hier runter, Corinne. Der größte Teil ihrer Pipeline konzentriert sich auf Krebs.
Sie haben erwähnt, dass sie sich als Immuntherapie-Unternehmen positioniert haben, und das ist genau das, was ihre Pipeline anzeigt. Sie konzentrieren sich auf Krebs. Der COVID-19-Impfstoff ist ein Ausreißer für BioNTech.
Nun, sie haben einige präklinische Programme, und ich werde mir diese ansehen, wenn es mir erlaubt wird, eine Demo zu machen. Ich versuche, die im klinischen Stadium loszuwerden und schaue mir nur die präklinischen an. In der Präklinik haben sie auch Programme, die auf verschiedene Arten von Tumoren und Krebserkrankungen abzielen.
Corinne Cardina: Es gibt diese Grippe mit Pfizer (NYSE:PFE).
Keith Speights: Es gibt die Grippe, bei der sie eine Partnerschaft mit Pfizer eingehen. Pfizer hat sich ursprünglich mit BioNTech zusammengetan, um die Grippe zu bekämpfen, und dann gefiel ihnen, was sie mit ihrer mRNA-Technologie sahen. Als COVID auftauchte, sagten sie, dass wir mit diesem Unternehmen zusammenarbeiten wollen, um einen Impfstoff zu entwickeln.
Aber wenn Sie weiter nach unten gehen, gibt es weitere Krebs-Programme. Hier ist das mysteriöse Programm, das keine Indikation offenbart, so dass wir nicht einmal wissen, was es ist. Dann haben sie auch HIV. Wir haben in der Pipeline von Moderna gesehen, dass sie ein präklinisches Programm haben, das auf HIV abzielt. Dann gibt es eines für alle Tumore, und dann dieses andere, in dem einfach bis zu 10 Indikationen angegeben sind. Wir wissen nicht, was das für Indikationen sind.
Im Grunde genommen hat BioNTech eine Menge Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Onkologie, aber es ist eine sehr frühe Pipeline. Das wiederum erhöht das Risiko, denn je früher ein Kandidat ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass er letztendlich zugelassen wird. Je weiter ein Kandidat in die späteren Testphasen vordringt, desto höher sind die Erfolgsaussichten.
Corinne Cardina: Auf jeden Fall.
in ISRAEL
$BNTX
gute Nachrichten über Pfizer/Biontech Impfstoff aus Israel, Impfstoff abnehmende Infektionen in der älteren Bevölkerung um 60%
BioNTech wies zuletzt Vorwürfe zurück, man wäre nicht bereit gewesen mehr Impfstoff zu liefern. Stattdessen ginge der schwarze Peter an die EU und Deutschland, die von Beginn an in Relation zu anderen Staaten eine zu geringe Menge bestellt hätten. Dem widerspricht Jens Spahn. BioNTech selbst nimmt in Kürze ein neues Werk in Marburg in Betrieb und wird die Produktion hochfahren. An der flachen Impfquotenkurve allerdings ändert dies nichts. Es ist mehr Impfstoff vorhanden als verimpft wird. Die Antwort auf die Frage nach dem Grund für den langsamen Fortschritt ist der Minister bisher schuldig geblieben.
Sonntag, 24.01.2021, 12:53
Dass aus den Impfstoff-Ampullen von Biontech und Pfizer anstatt fünf nun auch sechs Dosen des Vakzins gewonnen werden können, klingt erst mal nach einer guten Nachricht. Doch die Pharmakonzerne lösen ein großzügiges Versprechen nicht ein. Sie beharren stattdessen auf ein Vertragsdetail.
Aus einer Ampulle des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer lassen sich sechs Dosen gewinnen. Das war seit Längerem klar, doch die EU-Arzneimittelbehörde Ema hatte zunächst nur fünf zugelassen. Seit dem 8. Januar ist das anders, es dürfen sechs statt fünf Dosen pro Ampulle gewonnen werden. „Das kann die Zahl der zur Verfügung stehenden Impfdosen um bis zu 20 Prozent erhöhen“, freute sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Doch es kommt alles ganz anders.
Vertrag legt Impfdosen fest, nicht die Menge an Ampullen
24.01.2021 19:57
Investoren: Biontech wandelt sich allmählich zum Pharmakonzern
Die deutsche Biontech, die einen der gefragtesten Impfstoffe gegen das Coronavirus entwickelt hat, sei auf dem Weg zu einem vollwertigen Pharmakonzern, sagen ihre Geldgeber. Der Schwerpunkt auf die Krebsforschung soll aber bleiben.
Zum Traden ist die Aktie optimal...Stichwort: Wellenreiter ...... mußt halt nur wissen wann Du aus- und wieder einsteigst.....
Kapitalerhaltung ist die oberste Prämisse in unsicheren Zeiten....
Moderation
Zeitpunkt: 25.01.21 10:35
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 25.01.21 10:35
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Kommentar: Provokation
Da lässt sich der deutsche Trader ordentlich verarschen durch die US Indikation... jetzt wieder hoch gekauft
Corinne Cardina: Was denken Sie über deren [BioNTechs] Finanzlage? Haben sie genug Geld, um all diese Studien durchzuführen? Woher bekommen sie ihr Geld?
Keith Speights: Das werden wir uns auch ansehen. Das meiste Geld kommt im Moment aus Kooperationen, Pfizer und anderen, wie wir gesehen haben. Lassen Sie uns einen Blick auf die Finanzen werfen.
Ich werde mir ihre Bilanz ansehen, wie wir es vor ein paar Minuten bei Moderna getan haben, und ihre Cash-Position untersuchen. Lassen Sie mich das auf vierteljährlich ändern, damit wir sehen können, wo sie in letzter Zeit stehen.
Sie haben etwas mehr als eine Milliarde Dollar an Barmitteln per Ende September, ein ziemlich gesunder Bargeldbestand, und er ist gewachsen. Er hat sich seit Ende 2019 fast verdoppelt. Das ist keine Überraschung. Sie haben Geld von Pfizer erhalten. Sie haben sogar etwas Geld von der Europäischen Union erhalten, von Deutschland, weil sie ihren Sitz in Deutschland haben. Sie haben etwas Geld erhalten, um ihre Programme zu finanzieren, also ist ihre Cash-Position im Laufe des letzten Jahres dramatisch gewachsen. Sagen wir, eine Milliarde Dollar.
Wie sieht es unter dem Strich aus? Gehen wir zur Gewinn- und Verlustrechnung und sehen uns das an. Ich werde das auch auf vierteljährlich ändern. Leider ist ihr Endergebnis nicht an der unteren Grenze
Sie haben in ihrem letzten Quartal rund 210 Millionen Dollar verloren. In den letzten 12 Monaten haben sie ein wenig mehr als 400 Millionen verloren. Sie sind finanziell in einer großartigen Position, haben einen Milliarden-Dollar-Bargeldvorrat. Sie haben im letzten Jahr 400 Millionen verloren, sie könnten noch eine ganze Weile weitermachen, und sie sind dabei, dieses Jahr viel mehr Geld mit ihrem COVID-Impfstoff zu verdienen. Ich denke, sie sind in einer gesunden Cash-Position, aber ihre anderen Kandidaten sind viel weiter entfernt, bevor sie potenziell an den Punkt der Zulassung kommen, als es die Pipeline von Moderna ist.
Pfizer Wants India To Order Covid Vaccine Before Pursuing Approval
Pfizer was the first company to seek emergency-use authorisation (EUA) for a COVID.-19 vaccine in India
All IndiaReutersUpdated: January 25, 2021 8:59 pm IST
COMIRNATY(also known as BNT162b2, ) is the first COVID-19 vaccine to receive Authorization for Emergency Use in Hong Kong;
NEWS PROVIDED BY
Fosun Pharma
Jan 25, 2021, 12:18 ET
https://www.prnewswire.com/news-releases/...19-vaccine-301214218.html
0,01% der Menschen, die eine zweite Impfdosis erhielten, wurden mit Covid infiziert, berichtet Maccabi HMO
Adir Yanko|
Veröffentlicht: 25.01.21 , 19:39
Die Krankenkasse Maccabi berichtete am Montag, dass von 128.000 Versicherten der HMO, die die zweite Impfdosis erhalten hatten, nur 20 mit dem Coronavirus infiziert wurden.
Keiner von ihnen musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, berichtete Maccabi. Sie litten nur unter leichten Symptomen wie Kopfschmerzen, Husten und Schwäche.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
0.01% of people who received second vaccine dose became infected with Covid, Maccabi HMO reports
Adir Yanko|
Published: 01.25.21 , 19:39
Maccabi health fund reported Monday that out of 128,000 people insured with the HMO who had received the second vaccine dose, only 20 became infected with coronavirus.
None of them required hospitalization, Maccabi reported, with them experiencing only mild symptoms such as head aches, coughing and weakness.