Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord
Seite 35 von 61 Neuester Beitrag: 01.04.12 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 12:58 | von: DrShnuggle | Anzahl Beiträge: | 2.505 |
Neuester Beitrag: | 01.04.12 13:37 | von: DrShnuggle | Leser gesamt: | 496.041 |
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Richtiger Ansatz in Zeiten des Klimawandels und der Durchbruch auf diesem Sektor der Erneuerbaren Energien kommt noch so richtig. Es sind reale und gute Produkte und bei Envitec sieht man auch, daß man damit Gewinne erwirtschaften kann. Nur Global fristet Biogas nur ein kleines Nischendasein und Solar klingt viel attraktiver, da man keine Inputstoffe für den Betreib benötigt, auch wenn Photovoltaik (noch und sehr lange noch) extrem uneffizient ist. Solarzellenhersteller sind für mich viel größere Traumfabriken und deren Stärken sind extrem überbewertet gegenüber deren vernachlässigten Schwächen, aber Traumfabriken sind es trotzdem auch noch nicht. Aber dort müssen noch viel größere technische Schwierigkeiten überwunden werden als beim Biogas.
Man vermarktet hier nicht eine Idee wie damals bei em.tv, die wirklich eine Traumfabrik war.
Doch das globale Bewußtsein für die Zerstörung unseres Planeten wird gerade erst geschaffen, wirkliches Handeln und eine drastische Umstellung im jeglichen industriellen Wirtschaften wird wohl erst nach und nach eintreten, je schlimmer und deutlicher die Katastrophen und die Handlungsnot erkennbar sein werden. Schon in den 80ern wurde dies von einigen erkannt und lange nur müde belächelt.
Wie schnell es dann zur einer neuen Orientierung kommen kann zeigt z.B. in der Vergangenheit die Verbannung der FCKWs ausgelöst durch das Wachsen des Ozonlochs oder die Einführung der Katalysatoren nach dem Waldsterben durch den sauren Regen.
Doch beim Treibhauseffekt gibt es nicht so einfach zu realisierende Lösungen und Ursache und Wirkung sind viel komplexer und schwieriger in den Köpfen verankerbar.
Stell Dir nur mal vor, der amerikanische Präsident würde sagen, wenn wir nicht sofort unsere gesamten Anstrengungen in diese Richtung lenken, geht die Welt unter und der Planet ist sonst nicht mehr zu retten. Wenn es so eindeutig wäre, was für ein Schub diese ganzen Lösungsansätze erhalten würde. Man kann das auch nur richtig erfolgreich lösen, wenn globale Einigkeit hier herrschen würde und wer außer den Vereinigten Staaten könnte dies erreichen? Leider gab es in der Buschära wieder 8 verlorene Jahre. Kioto ist deswegen gescheitert und was neues muß ins Leben gerufen werden.
Aber auch weit entfernt vom idealen Lösungsansatz wird meiner Ansicht nach Biogas erfolgreich sein. Nicht alle Firmen dieser Branche, aber die guten eben schon. Und Biogas ist auch nur ein Baustein im Baukasten der erneuerbaren Energien. Der weg ist eigentlich ganz klar erkennbar: Weg vom Öl und Gas und anderen fossilen Energieträgern hin zum Wasserstoff durch Photosynthese und dem Fusionsreaktor. Doch bis dahin müssen viel Zwischenlösungen gefunden werden.
Der Ernst der Lage ist leider nur wenigen wirklich bewußt, ich selber bin leider auch in meinem Handeln nicht konsequent genug und stelle leider immer wieder meine eigene Bequemlichkeit fest.
Träumer, Dummschwätzer (wenn ich mir Deine Posts ansehe)?
Ich habe weder gepusht noch in diesem Thread zu ENVITEC etwas gesagt!
Du solltest Deine post kontrollieren, bevor Du jemanden benennst!
Aber bitte müllt den Thread nicht zu, vielleicht hast Du ja recht Jaroslawa, vielleicht sind die Umstände für Biogas seit 1 1/2 Jahren sehr ungünstig. Es gab schon viele gute Ideen, die zum falschem Zeitpunkt verfolgt wurden und dann untergegangen sind. Andere Dinge, wie z.B. der erste Mensch auf dem Mond wäre doch in der jetzigen Zeit auch nicht umsetzbar, da es wichtigere Sachen gibt, aber in der damaligen Situation eben schon.
Aktuell für irgendwas Investoren zu finden, ist wohl schwierig. Man hört momentan sehr wenig aus dem Sektor Biogas und das finde ich nicht gut. Wenn man sich mal überlegt, wieviele Mrd. bei der HRE vom Staat versenkt worden, hätte eine Mrd. an Investitionen genügend Aufträge für alle Biogasfirmen für einige Jahre gesichert.
Nun ja, wäre, wenn und hätte.....
Und biogas wird seinen etablierte Stellenwert einnehmen, das ist klar. Ich schrieb auch, dass es nicht "der burner" ist und sich langsam enwickelt.
Hallo, hast Du daraufhin einen Kredit aufgenommen und jetzt alles geschmissen, oder warum erklärst Du mich gerade jetzt nach wochenlangem posting-gelaber von Dir als "pusher", ausgerechnet mich??
BERLIN (Dow Jones)--Die deutschen Verbraucher können 2009 nach den Worten des CEO des russischen Gaskonzerns Gazprom mit sinkenden Gaspreisen rechnen, müssen sich danach aber auf einen erneuten Anstieg einstellen. "Unsere Kunden können zuversichtlich sein: In der ersten Jahreshälfte 2009 wird der Preis sinken", sagte Alexej Miller, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (HB - Montagausgabe). Zugleich warnte er aber vor einer erheblichen Steigerung. "Ganz bestimmt wird der Gaspreis noch vor 2012 einen neuen historischen Spitzenwert erreichen".
Link: http://boersen.manager-magazin.de/spo_mmo/...en_rohstoffe&id=28101702
Schmack, Envitec und sogar 2G Bioenergie ziehen an (wenn auch nicht viel) - nur der Biogas Nord Kurs sinkt...
Ist da was im Busch? KE?
Schon amüsant, da werden für 10.000 Euro Aktien gehandelt und die Marktkapitalisierung der Firma ändert sich um 300.000€, nach unten wie auch nach oben. BN ist halt nur ein Spielbällchen am Parkett und da fehlt aktuell der Umsatz, warum denn auch, wenn Aktienschwergewichte aktuell täglich prozentual zweistellig schwanken.
Und warum bei einer kleiner BN eine Insolvenz riskieren, wenn man gleiche Gewinchancen bei HRE, Citigroup, Comerzbank, Deutsche Banek..... usw. hat. Deren Kurse können sich aktuell auch vervielfachen und wenn was schief läuft, springt Vattter Staaat ein und schießt einige Millarden Steuergelder hinter her.
Also, warum sollte man aktuell in Biogas investieren?
Vielleicht, weil man überzeugungstäter ist wie ich und 10% vom Depot einfach herumschlummert in den Fürzen der drei Biogas AGs, die oben genannten halt. Aber aktuell winken von allen Seiten attraktive und lukrative Investitionsmöglichkeiten.
RWE Innogy steigt in britischen Markt für Biomassekraftwerke ein
ESSEN/SWINDON (Dow Jones)--Die RWE Innogy steigt in britischen Markt für Biomassekraftwerke ein. Von der Helius Energy plc in London werde 100% der englischen Projektentwicklungsgesellschaft Helius Energy Alpha Ltd gekauft, teilte die RWE-Tochter mit.
Helius Energy Alpha halte die Rechte für die Entwicklung und den Betrieb des Biomassekraftwerks Stallingborough Alpha, das in Lincolnshire (East Midlands) entstehen soll. Insgesamt will RWE Innogy rund 260 Mio. EUR in dieses Projekt investieren. Das Kraftwerk sei bereits genehmigt und mit den ersten Bauvorbereitungen werde in Kürze begonnen, teilte RWE Innogy weiter mit. RWE Innogy ist die Führungsgesellschaft für erneuerbare Energien im RWE-Konzern.
Trotzdem könnte RWE mehr Geld in Übernahmen stecken. "Wir haben vor, jedes Jahr 1 Milliarde Euro im Bereich erneuerbarer Energien auszugeben. Ich will auch nicht ausschließen, dass wir das vielleicht ein bisschen aufstocken." Angesichts sinkender Firmenpreise könnte es aber auch sein, dass RWE einfach günstiger zumZuge komme. Eigene Verkäufe von Anteilen an Stadtwerken lehnte Pohlig ab, dazu seien die regionalen Kooperationen im Vertrieb zu wichtig.
galaxo
Schwandorf, Germany [RenewableEnergyWorld.com]
Schmack Biogas AG has sold an 11.8-megawatt (MW) biogas plant located in Aiterhofen, Germany to E.ON Bioerdgas GmbH. Once completed, the plant will produce some 16.5 million cubic metres of biogas annually. This will be fed into the natural gas grid of Energienetze Bayern GmbH, with marketing to be handled by E.ON Bioerdgas. More than 150 regional farmers will supply the required raw material mix of maize, whole plant and grass silage and catch crops. Construction of the €21 million [US $26.5 million] plant has already started.
"Acknowledging Schmack Biogas AG’s success in developing and implementing a professional industrial-scale plant concept capable of processing a wide variety of different renewable raw materials, we have designated them as one of our partners for long-term cooperation," Friedrich Wolf, managing director of E.ON Bioerdgas GmbH.
16:40 07.12.08
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung
Schmack Biogas führt Bezugsrechtskapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Schmack Biogas führt Bezugsrechtskapitalerhöhung durch
Schwandorf, 7. Dezember 2008. Der Vorstand der Schmack Biogas AG hat heute
mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, unter Wahrung des
Bezugsrechts der Aktionäre das Grundkapital der Gesellschaft gegen
Bareinlagen von derzeit EUR 5.976.864,00 um bis zu EUR 2.988.432,00 auf bis
zu EUR 8.965.296,00 aus genehmigtem Kapital zu erhöhen. Dazu sollen in der
Zeit vom 10. bis 29. Dezember 2008 den Aktionären der Gesellschaft
2.988.432 neue, auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag zum
Bezug angeboten werden. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 2:1 kann auf
jeweils zwei Aktien der Gesellschaft eine neue Aktie bezogen werden. Der
Bezugspreis wurde auf EUR 3,07 je neuer Aktie festgelegt. Das detaillierte
Bezugsangebot soll am 10. Dezember 2008 veröffentlicht werden. Durch die
Kapitalerhöhung stärkt die Schmack Biogas AG ihre Kapitalbasis und sichert
sich damit die notwendigen Mittel zur Finanzierung der zu erwartenden
Folgeaufträge für Gaseinspeisungsanlagen von Energieversorgungsunternehmen.
Mehrere Investoren sowie sämtliche Mitglieder des Vorstands haben sich
gegenüber der Gesellschaft für den Fall verpflichtet, dass nicht alle
Aktionäre ihre Bezugsrechte ausüben, bis zu 1.872.964 nicht bezogene, neue
Aktien zum Bezugspreis zu erwerben. Damit ist eine Durchführung der
Kapitalerhöhung in Höhe von wenigstens EUR 5.750.000,00 gesichert.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2008 gewinnanteilsberechtigt. Ein
Handel der Bezugsrechte über die Börse ist nicht möglich. Die neuen Aktien
werden bis auf Weiteres nicht zum Handel im regulierten Markt zugelassen,
so dass kein börsenmäßiger Handel stattfinden wird. Schmack Biogas
beabsichtigt, die Zulassung der neuen Aktien spätestens bis zum 30. Juni
2009 zu erwirken. Damit verbunden ist die vorherige Erstellung und
Billigung eines Wertpapierprospektes nach den Vorschriften des
Wertpapierprospektgesetzes.
Disclaimer:
Diese Mitteilung und die hierin enthaltenen Informationen sind nicht für
die Verbreitung in die oder innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika
sowie an US Persons ('US Persons') i.S.d. U.S. Securities Act von 1933 in
derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder an Publikationen mit
einer generellen Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika
vorgesehen. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf von
Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von
Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an US Persons dar.
Die Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach
vorheriger Registrierung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund
einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den
Vorschriften des Securities Act in derzeit gültiger Fassung verkauft oder
zum Kauf angeboten werden. Schmack Biogas AG beabsichtigt nicht, das
Angebot von Aktien vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten zu
registrieren. Ein öffentliches Angebot der Aktien erfolgt nicht.
Diese Mitteilung ist kein Prospekt. Schmack Biogas AG beabsichtigt, den
Prospekt erst zur Zulassung der Aktien zum regulierten Markt mit
gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des regulierten Marktes mit
weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter
Wertpapierbörse zu erstellen und nach dessen Billigung durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu veröffentlichen. Allein
ein solcher Prospekt wird die nach den gesetzlichen Bestimmungen
erforderlichen Informationen für Anleger enthalten.
Kontakt:
Schmack Biogas AG
Markus Meyr
Tel.: +49 (0) 9431 / 751-111
makus.meyr@schmack-biogas.com
Haubrok Investor Relations GmbH
Michael Kempkes, Linh Chung
Tel.: +49 (0) 211 / 30126-101
m.kempkes@haubrok.de
(c)DGAP 07.12.2008
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Sprache: Deutsch
Emittent: Schmack Biogas AG
Bayernwerk 8
92421 Schwandorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)9431 / 751-0
Fax: +49 (0)9431 / 751-204
E-Mail: info@schmack-biogas.com
Internet: www.schmack-biogas.com
ISIN: DE000SBGS111
WKN: SBGS11
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die niedrigen Agrarrohstoffpreise haben dafür gesorgt, dass sich die Produktion für manche Waren nicht mehr lohnt und insbesondere bei Mais und Sojabohnen gibt es bereits Spekulationen, dass aufgrund der geringen Preise die Ernte in südlichen Gebieten unterhalb des Äquators in Gefahr sein könnte, so die Experten vom "Rohstoff-Trader".
Der Einsatz von Dünge- und Spritzmittel sei sehr kostspielig und lohne sich teilweise bei den derzeitigen Preisen nicht mehr. Eventuell könnte sich dadurch eine Verknappung ergeben, sofern die Ernte in Bedrängnis seitens der Schädlinge oder ungünstiger Wetterbedingungen gerate. Bisher handle es sich hierbei jedoch noch um Spekulationen die noch nicht ausgereift seien.
Wer Sojabohnen und Mais schon seit einigen Jahren handle, dem werde der Kampf um Ackerland während der letzten Jahre nicht entgangen sein. Die beiden Rohstoffe hätten sich unermüdliche Kursrallys geliefert, um genügend Ackerland gewinnen zu können, damit die Versorgung ausreichend sei. Wer in dieser Saison jedoch auf eine derartige Rally setzen wolle, werde wahrscheinlich enttäuscht werden. Laut aktuellen Analysen scheine es in den USA im Gegensatz zu früheren Jahren mehr als ausreichend Ackerland für beide Rohstoffe zu geben. Der Grund dafür sei, dass einige Flächen die eigentlich nicht für den Anbau zur Verfügung stünden, seitens der Regierung nun frei gegeben worden seien.
Des Weiteren seien die Preise für Baumwolle und Weizen derart stark gefallen, dass viele Landwirte deutlich weniger dieser Waren anbauen würden. Dies sorge für frei werdendes Ackerland was anderweitig genutzt werden könne, beispielsweise für den Anbau von Mais oder Sojabohnen. Man könne bereits jetzt Schätzungen für das zur Verfügung stehende Ackerland für beide Agrarrohstoffe abgeben.
Eine den Experten vorliegende Hochrechnung der Produktion basierend auf diesen Schätzungen zeige, dass sich die Endlagerbestände bei Sojabohnen von aktuell 205 auf bis zu 523 Millionen Scheffel erhöhen könnten. Bei Mais könnte eine Erhöhung von 1,124 Milliarden Scheffel auf 1,283 Milliarden Scheffel erfolgen. Allerdings nur unter der Prämisse, dass die Ethanolindustrie ihre Nachfrage auf 4,2 von 3,8 Milliarden Scheffel ausweite, was die Experten stark bezweifeln würden. Ihrer Meinung nach seien die Aussichten für beide Rohstoffe momentan sehr düster und tiefere Notierungen stünden wahrscheinlich bevor. (08.12.2008/ac/a/m)
Gibt es irgendwelche neuen Auftr?ge? Wie l?uft denn deren Business? Die Luft wird eng und ich bin gespannt, ob sie heile aus ihrer Krise herauskommen, f?r meine wenigen restlichen Anteile hoffe ich es.
Halte aber viel mehr von EnviTec und Biogas Nord
Erst mal ist Schmack gerettet und nun müssen die Herren was draus machen. Die Analogie zu Nordex vor einigen Jahren trift es sehr gut (vgl. http://www.ariva.de/Schmack_Biogas_abwarten_TradeCentre_de_n2841347).
Spok
Langt dieses Kapital um im nächsten Jahr den Turnaround zu schaffen?
Die Rahmenbedingungen stimmen schon mal (EEG, Substratpreise etc.). Aber ich selbst bin auch noch recht unschlüssig, was ich davon halten soll.
Eine erste Analystenmeinung der UniCredit gibt es:
Schmack Biogas: Hochstufung
09.12.2008 - Die Analysten der UniCredit bewerten die Aktien von Schmack Biogas mit „hold“. Bisher sprachen sie eine Verkaufsempfehlung für den Wert aus. Das Kursziel liegt unverändert bei 3,30 Euro.
Die anstehende Kapitalerhöhung wird von den Experten positiv bewertet. Für rund 62 Prozent der neuen Aktien gibt es schon entsprechende Übernahmeerklärungen. Damit kommen auf jeden Fall 5,75 Millionen Euro an frischem Kapital in die Kasse. Die neuen Finanzmittel beruhigen die Analysten hinsichtlich der Situation im kommenden Jahr. Bisher wurde nämlich auf die schwache Finanzsituation hingewiesen, die die Wachstumsziele gefährden könnte. Das neue Geld bewirkt auch, dass Banken bei ihren Kreditlinien und Garantien offenbar flexibler agieren.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=23825
Berugsrecht 2:1 der Aktien!
Bezugspreis 3,07 Euro!
Bis auf weiteres nicht handelbar!
Aktueller Kurs 2,88!
Der Bezugspreis soll schon deutlich unter dem aktuellem Kursniveau liegen, wie damals bei Biogas Nord. So ist das doch nur ein schlechter Witz! Aber falls jemand groß investiert ist oder Geld über hat, dann bitte. Ich fühle mich auf jeden Fall verars..t! Hätte ich damals doch alle verkauft statt nur einen Teil! Werde hier als gebeutelter Aktionär auch noch mit Füßen getreten!
Hoffe natürlich, das auch ohne mich diese Kapitalerhöhung funktioniert, doch hege ich so meine Zweifel daran...
Mal sehen, ob die Strategie auf geht.
Unsere Anteile der Kleinaktionäre werden natürlich verwässert, aber immer noch besser als eine insolvente Schmack.