Bioenergy Systems startet durch
"und das Management eine wohlverdiente Auszeit in Anspruch genommen hat"
Hannes F. Hofer
Herr Hofer ist seit Juli 2006 Vorsitzender des Aufsichtrates der bioenergy systems. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft und der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilian-Universität in München und in den USA war Herr Hofer bei Deloitte tätig. Danach gründete er die EnerVest AG, eine Investmentgesellschaft mit Schwerpunkt erneuerbare Energien. Im Rahmen dieser Tätigkeit erfolgten Investitionen in eine Vielzahl von Unternehmen. Herr Hofer ist Rechtsanwalt und Steuerberater in München
und Aufsichtsrat mehrerer Gesellschaften.
Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Brendler
Professor Lutz Brendler ist seit Juli 2006 Mitglied des Aufsichtsrates der bioenergy systems. Er studierte an der Technischen Universität Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Fachrichtung Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Zusatzstudium am Mendelejew – Institut in Moskau. 1977 folgten Promotion und 1990 Habilitation. Herr Brendler lehrt als Professor die Aufgabengebiete mechanische und thermische
Verfahrenstechnik an der Fachhochschule Merseburg. Im Rahmen seiner bisherigen
Tätigkeit hat er mehrere Industrieprojekte von der Forschung in die Praxis begleitet.
Eberhard Mayer
Eberhard Mayer ist seit Oktober 2007 Mitglied des Aufsichtsrats der bioenergy systems. Herr Eberhard Mayer hat sich 1990 mit der Gründung der b.i.s. börsen-informations-systeme GmbH, einem Unternehmen, das Softwareanwendungen für die Nutzung von Realtime-Börsenkursen und Wirtschaftsinformationen entwickelt, einen Namen gemacht. Zunächst als Geschäftsführer, nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft als Alleinvorstand leitete er das Unternehmen. Ein Jahr später brachte Herr Mayer die b.i.s. an die Börse und stand ihr als Vorstandsvorsitzender vor. Nachdem die Gesellschaft 2001 von der Fininfo S.A. übernommen wurde, wechselte er in den Aufsichtsrat. Seit 2002 ist er als selbständiger Unternehmensberater tätig.
Weiß jemanden ob es die BES AG zwischenzeitlich geschafft hat, die in ihrer Zusammenfassung aufgezeigten Risiken endgültig abzuwenden? Es wird nämlich noch immer ausdrücklich darauf hingewiesen. Im Gesamten kann aus dieser Zusammenfassung eine sehr gute und rasche Unternehmensübersicht des Konzerns gewonnen werden. Freilich hab ich diese Frage auch direkt gestellt, bislang jedoch keine Antwort bekommen. Vielleicht weiß ja jemanden von Ihnen mehr darüber? Danke Vorweg für die Antwort.
Quelle: http://www.be-sys.com/news/downloads/summary_20071121.pdf
(1.3.2 Rechtliche und steuerliche Risiken)
Die bioenergy GmbH und damit die bioenergy Group ist
existenzgefährdenden Risiken aus dem Rechtsstreit mit der Hügelland
ausgesetzt, da die Parteien derzeit im Rahmen des abgeschlossenen
der Verfahren beantragt haben.
Es bestehen Anfechtungs- und Rückabwicklungsrisiken hinsichtlich
Vermögensgegenstände der T&M Engineering GmbH und des Einzelunternehmens
T&M Consulting. Es besteht das Risiko, dass bioenergy GmbH für
und T&M Consulting haftet, die vor dem Erwerb entstanden sind.
Zeitpunkt: 22.02.12 10:10
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - Damit es allen Usern bewusst ist: Diese Zusammenfassung/ Meldung stammt von 2007.
8. Juli 2008
bioenergy systems erhält Fördermittel vom Freistaat Thüringen
Wie das Management der bioenergy systems heute bekanntgegeben hat, fördert der Freistaat Thüringen den weiteren Ausbau des Produktionsstandorts in Artern. Insgesamt belaufen sich die Zuschüsse und die in Aussicht gestellten Investitionszulagen auf gut EURO 500.000
Eindhoven, 28. Januar 2008 – In der Kategorie industrielle
Innovationen ist bioenergy systems N.V. mit dem von der
Fördergesellschaft Erneuerbare Energien (FEE) bundesweit erstmalig
vergebenen Innovationspreis 2007 ausgezeichnet worden.
Auszug aus: http://www.be-sys.com/news/aktuelles/120209.pdf
In Merseburg wurde Anfang des Jahres die BES Forschungs GmbH gegründet.
Hauptaufgabe dieser Gesellschaft ist, die Anwendung der erprobten bioampere-Technologie auf weitere Einsatzstoffe über Hackschnitzel hinaus auszudehnen. Dies soll einen breiterer Marktzugang, auch international, ermöglichen. Entsprechende Förderanträge auf Landesebene für die Errichtung einer Testanlage, die Erforschung der Energieausbeute der verschiedensten Einsatzstoffe und des verfahrenstechnischen Verhaltens der Anlage sind mit sehr guten Aussichten in der Umsetzung.
Die ENERLOG GmbH, an der BES ebenfalls mehrheitlich beteiligt ist, hat Anfang 2012
Aufträge für den Bau von Pelletheizungen in Wiesbaden mit einem Volumen von 350.000
Euro abschließen können. Auch im Privatkundengeschäft konnten zwei Aufträge akquiriert werden. Ein Fördermittelantrag der ENERLOG zur Errichtung einer Produktionsstätte wurde von der Investitionsbank Sachsenanhalt mit vorzeitigem Maßnahmenbeginn zum 3.01.2012 bestätigt.
Habe den telefonischen Kontakt durch Herrn Brendler abgelehnt, da für mich persönlich mündliche Aussagen von Herrn Brendler nichts bringen und uns hier auch nicht weiter bringen!
Mündliche Aussagen von Herrn Brendler hatten wir hier schon öfters und sind alle ziemlich ganz verpufft!
Deshalb erwarte ich von Herrn Brendler umgehend eine schriftliche Stellungnahme auf die letzte Mail mit all den Punkten! Es müssen nun endgültig alle Ungereimheiten und Zweifel geklärt und aus dem Weg geräumt werden!
Thema Publitätspflichten.
Der Kurs von BES ist sehr gut nach unten abgesichert. Seit Anfang 2012 keine Verkäufe unter € 0,20 und in den letzten 4 Wochen kaum Verkäufe unter € 0,25! Somit zeigt der Trend klar nach oben! Herr Brendler hat es nun vorallem in der Hand, wie es hier weitergeht, ob unser bisheriges Vertrauen in dies Unternehmen gerechtfertigt ist!
Sehr positiv sehe ich, dass trotz der Unklarheiten, der Kurs so stabil bleibt und kaum ein Anleger nervöse Finger bekommt! Jetzt braucht es nur einen Funken und die Zündschnur brennt, dann steht der Kessel hier unter Hochdruck!
Hot-Stock Investoren interessieren weniger die Risiken, vielmehr die Chance auf überproportionale Gewinne.
Es empfiehlt sich auch hier die wahre Unternehmensgröße zu recherchieren, Anzahl der Mitarbeiter, Jahresumsatz etc., wenn man dann immer noch einen "Konzern" hinter dem Investment erkennt, dann kann man getrost seine Entscheidungen treffen. Ich wundere mich nur manchmal, darüber was manchmal zum Konzern gemacht wird. Würde man auf die Anzahl der Mitarbeiter abstellen, hätte wohl jeder landläufige Hufschmied mit seinen zwei Gesellen und einen AZUBI einen Konzern. Da frag ich mich warum nimmt man die enormen Gesellschaftskosten in Kauf? Vielleicht genau deshalb. Sorry, aber es macht auf mich eben diesen Eindruck. Ich lasse mich aber gerne etwas besseren belehren. Vielleicht bin ich ja wirklich nur ein alter Mann der die Zukunft nicht mehr versteht.
Quelle: http://www.be-sys.com/news/aktuelles/120209.pdf
Auszug aus obriger Kurzinfo 02.12.
Die ENERLOG GmbH, an der BES ebenfalls mehrheitlich beteiligt ist, hat Anfang 2012
Aufträge für den Bau von Pelletheizungen in Wiesbaden mit einem Volumen von 350.000
Euro abschließen können. Auch im Privatkundengeschäft konnten zwei Aufträge akquiriert werden. Ein Fördermittelantrag der ENERLOG zur Errichtung einer Produktionsstätte wurde von der Investitionsbank Sachsenanhalt mit vorzeitigem Maßnahmenbeginn zum 3.01.2012 bestätigt.
Das wäre ja zu schön gewesen... :-D