Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen
Glühbirnen setzen nur etwa fünf Prozent der aufgewendeten Energie in Licht um. Deshalb sollen die Verbraucher nun quecksilberhaltige Energiesparlampen nutzen. Dabei dürften LED-Leuchten (light emitting diodes) als dritter Generation der Beleuchtungstechnik die Zukunft gehören. Leuchtdioden halten bis zu elf Jahre im Dauerbetrieb und geben bei geringerem Energieverbrauch ein besseres Licht ab. Sie sind platzsparend, robust, verursachen keine störenden Geräusche und keine Wärme. Sind sie kaputt, können sie einfach im Haushaltsmüll entsorgt werden. Der Nachteil der leuchtenden Halbleiter ist bislang der hohe Preise, wobei die Experten des Aktionärsbriefes das nur für ein vorübergehendes Hindernis halten. Die Analysten von IMS Research und die Marktforscher von iSuppli gehen davon aus, dass sich das Marktvolumen bis zum Jahr 2013 auf zwölf oder 17,4 Milliarden Dollar verdoppeln oder gar verdreifachen wird. Trotz der Rallye der Aktien dieser Branche sind die Bewertungen der Anteilscheine mittlerweile deutlich gesunken, was teilweise günstige Einstiegsgelegenheiten in diesen Zukunftsmarkt bietet. Neben reinen Halbleiterherstellern wie Cree oder Zulieferunternehmen und Equipmentproduzenten wie Aixtron sind auch Schwergewichte wie Philips oder die Siemens-Tochterfirma Osram vertreten, die von der LED-Produktion bis zur Anwendungsentwicklung die komplette Wertschöpfungskette abdecken. Der noch junge LED-Markt ist dabei stark in Bewegung.
Aixtron ist weltweit ein führender Hersteller von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie. Diese Maschinen sind die Grundlage für die Produktion von leistungsstarken Bauelementen für elektronische und opto-elektronische Anwendungen. Solche Bauelemente werden in High-Tech-Anwendungen wie der Displaytechnik, der Signal- und Lichttechnik, Glasfaser-Kommunikationsnetzen, drahtlosen und mobilen Telefonie oder der Datenspeicherung genutzt. Bei Produktionsanlagen zur Herstellung von Leuchtdioden sieht sich das TecDAX-Unternehmen als Technologie- und Marktführer. Die Experten schätzen den Gewinn je Aktie für das Jahr 2011 auf 1,81 Euro, was einem KGV von 12 entspräche. Die charttechnische Bodenbildung scheint abgeschlossen zu sein und eine starke Unterstützung bei 19 Euro sichert ein Engagement ab. Insofern überwiegen die Chancen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...pe_id_261__dId_12755789_.htm
Aixtron ist weltweit ein führender Hersteller von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie. Diese Maschinen sind die Grundlage für die Produktion von leistungsstarken Bauelementen für elektronische und opto-elektronische Anwendungen. Solche Bauelemente werden in High-Tech-Anwendungen wie der Displaytechnik, der Signal- und Lichttechnik, Glasfaser-Kommunikationsnetzen, drahtlosen und mobilen Telefonie oder der Datenspeicherung genutzt. Bei Produktionsanlagen zur Herstellung von Leuchtdioden sieht sich das TecDAX-Unternehmen als Technologie- und Marktführer. Die Experten schätzen den Gewinn je Aktie für das Jahr 2011 auf 1,81 Euro, was einem KGV von 12 entspräche. Die charttechnische Bodenbildung scheint abgeschlossen zu sein und eine starke Unterstützung bei 19 Euro sichert ein Engagement ab. Insofern überwiegen die Chancen.
Veeco Instruments ist ebenfalls ein Equipmenthersteller. Das US-Unternehmen hat das operative Kerngeschäft in den vergangenen Jahren konsequent auf den neuen Boommarkt LED ausgerichtet. Charttechnisch bildet die Aktie einen starken Boden aus. Fundamental sind die Anteilscheine günstig bewertet, wenn man die Gewinnschätzung für 2011 von 4,80 Dollar je Papier zugrunde legt. Mittelfristig sollten Kurse von mehr als 50 Dollar möglich sein.
...sieht doch alles sehr gut aus...
aber die Fahrkarten werden immer teurer wenns spätestens am 28ten mit dem Intercity Richtung Norden geht.
Und wer keine hat, der bleibt zu Hause !
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Alles nur meine persönliche Meinung....
es gibt immer noch Leute, die wegen ein paar Cent vom Zug springen
Bald gibts nur noch Sitzplatzkarten 2ter Klasse...spätestens morgen.
--------------------------------------
Alles meine persönliche Meinung
Damit Pflanzen im Gewächshaus gut wachsen, brauchen sie neben passenden Temperaturen auch das richtige Licht. Eine wichtige Rolle für das Pflanzenwachstum spielt tiefes Rot, weil die Absorption von Chlorophyll in diesem Bereich äußerst hoch ist. Osram Opto Semiconductors LED Golden Dragon Plus und die Oslon SSL liefern diese Lichtfarbe mit hoher Effizienz. Das verdeutlichte ein Pilotprojekt in Dänemark, wo auf einer Anbaufläche von mehreren tausend Quadratmetern eine Energieeinsparung von 40 Prozent erzielt wurde. Fiona Lighting entwickelte im Rahmen des Projekts ein auf Gewächshäuser abgestimmtes Leuchtensystem, das mit insgesamt etwa 50000 LED Golden Dragon Plus ausgestattet wurde.
http://www.all-electronics.de/ae/news/...bringen+Pflanzen+zum+Wachsen
Europas Konzerne erholen sich von der Krise Die Gewinne der 500 größten börsennotierten Firmen Europas haben sich im vergangenen Jahr auf 321 Milliarden Euro erhöht. Deutsche Konzerne enttäuschen jedoch bei Rentabilität und Kursentwicklung, wie eine Analyse von manager magazin zeigt. Unter den ersten 50 der Konzernrangliste findet sich nur eine deutsche Adresse. Hamburg- Europas Konzerne erholen sich von den Folgen der Krise. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie "Euro 500" des manager magazins, dessen neue Ausgabe ab Freitag (22. Oktober) im Handel erhältlich ist. Die Gewinne der 500 größten börsennotierten Firmen Europas erhöhten sich im vergangenen Jahr um 8 Prozent von insgesamt 297 auf 321 Milliarden Euro. ANZEIGE Der Börsenwert der Unternehmen stieg um knapp 16 Prozent auf insgesamt 6.927 Milliarden Euro (Vorjahr 5.986 Milliarden Euro). Für die kommenden 12 Monate rechnen die Analysten mit einer durchschnittlichen um die Kapitalkosten bereinigten Aktienrendite (Kursgewinne plus Dividenden) von 8,5 Prozent. Am meisten erwarten die Analysten von den Unternehmen aus der Baubranche (19,62 Prozent) und der Versicherungsindustrie (15,39 Prozent). Deutsche Konzerne 10 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt Enttäuschend schnitten die 49 deutschen Konzerne 2009 in punkto Rentabilität und Kursentwicklung ab. Die um die Kapitalkosten korrigierte Eigenkapitalrendite lag um 10 Prozentpunkte niedriger als der europäische Durchschnitt. Bei der Börsenperformance rangierten die deutschen Unternehmen im Schnitt um ebenfalls 10 Prozentpunkte hinter dem europäischen Mittelwert. Mit dem Chipkonzern Infineon Chart zeigen , der Commerzbank Chart zeigen , dem Automobilzulieferer Continental, der Postbank Chart zeigen und dem Stahlkonzern Salzgitter Chart zeigen finden sich fünf deutsche Konzerne unter den 50 am schlechtest platzierten Unternehmen wieder. Lediglich eine deutsche Adresse schaffte es überhaupt nur unter die ersten 50 der Konzernrangliste. Gewinner kommt erneut aus Schweden Bestes deutsches Unternehmen ist der High-Tech-Maschinenbauer Aixtron auf Rang 14. Der Düngemittelspezialist K+S, der im vergangenen Jahr noch in den Top Ten vertreten war, folgt als zweitbestes deutsches Unternehmen erst auf Rang 54. Den Gesamtsieg im manager-magazin-Ranking errang der schwedische Tabak- und Streichholzkonzern Swedish Match vor dem dänischen Hörgeräte-Produzenten William Demant. Die manager-magazin-Analyse "Euro 500" ist die umfassendste Untersuchung europäischer Unternehmen. Erstellt wird die jährliche Studie von Professor Bernhard Pellens, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung an der Ruhr-Universität Bochum, und der Beratungsgesellschaft Deloitte. Untersucht wurden die 500 größten Börsenfirmen Europas, ausgewählt nach Marktkapitalisierung (Börsenwert) und Streubesitz (free float). Die mm-Experten nehmen sowohl fundamentale Firmenkennziffern wie die Eigenkapitalrendite als auch die Aktienkursentwicklung der Unternehmen unter die Lupe.
Kenner wissen das es nächste Woche sehr gute Q3 Zahlen gibt, da wird doch wohl keiner verkaufen ..........
Link, siehe 3509 von Tux72
http://www.finanznachrichten.de/...rten-starke-quartalszahlen-178.htm