Bin neu hier: Knock-out/ Aktien

 @toni: Danke... wenigstens jemand... :)!! 

 

 

Aber erklär mal nem Kind was ne heisse Herdplatte ist.  

 @ Eidgenosse: ...erst wenn es sich verbrannt hat, wird es was lernen.... wie ich. Das ist ja auch meine Absicht, deshalb das alles. Aber trotzdem: wie ist das Szenario wenn die Aktie (Mais normal) um 2 Prozent steigen "würde". Gibt es da ne Aussage oder eine Rechnung dafür?? Wie wirkt sich das aus. Ne kurze Erklärung würde helfen!!

 

 

Du hast ein Zertifikat gekauft das auf steigende Kupferpreise setzt. Heute ist z.B: der Kupferpreis gefallen ergo dein Zertifikat verliert an Wert

Kupfer

Mar 12

3.718

3.791

3.829

3.695

-0.073

-1.93%

20:34:10

 

dann gibts unten rechts ne Erklärung, "über dieses Wertpapier".

Oder mit Google suchen, da findest du ne Menge.  

http://www.scoach.de/DEU/Factsheet/...Open-End_Knock-Out/AT0000A0HS22

unten die 2 Absätze lesen dann weitere Fragen stellen :)

Hebel 1,69 

 

 Ok

Hebel	210,42
Basispreis	254,2162 USC
Knock-out bei (Abstand)	274,2162 USC (57,55%)
Emittent	Raiffeisen Centrobank AG
Fälligkeit	endlos
Bezugsverhältnis	1 : 1
Basiswert (Underlying)	Mais
Kurs Basiswert	6,413 USD
	(17.02.2012, 21:33:53)

Was soll das dann?? Ist von ING.Diba die Kopie meines Scheins. 

 

 Oder was sagt mir das alles?? KO bei 3 USD?? Woher kommen die?? Wo steht der Basispreis?? Wie rechnet man sowas oder woran erkennt man dass man davon die Finger lässt??

 

Hebel	9.793,46
Basispreis	2,89 USD
Knock-out bei (Abstand)	3,00 USD (99,96%)
Emittent	Société Générale
Fälligkeit	endlos
Bezugsverhältnis	1 : 10
Basiswert (Underlying)	Kupfer LME Copper

 

http://www.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=587

X-Markets hat da recht umfangreiche Broschüren, Videos, in denen ein rosa Mann einem den Kram erklärt...

 Danke allen für eure Ratschläge!! 

 

hallo gamemaker,

dann mal herzlich willkommen in der trading welt! :)
meiner meinung nach kannst du knock-outs du komplett vergessen! die kursentwicklung hier hat oft nichts mit der des basiswertes zu tun! zum trading kann ich dir eigentlich nur CFDs empfehlen! die bewegen sich exakt wie der basiswert und sind zudem noch sehr günstig bzw. komplett gebührenfrei. als broker kann ich dir etx capital sehr empfehlen - bin selbst kunde bei denen und absolut zufrieden!

ganz wichtig: lerne zuerst trading am demo konto und erst (!) wenn du dort nachhaltig erfolgreich bist kannst du über den einsatz von echtem geld nachdenken!

viel glück und eine spannende zeit!  

...sind nicht gebührenfrei, die sind im Spread eingerechnet. Und Knockout-Zertifikate bewegen sich selbstverständlich wie ihr Basiswert (bei Optionsscheinen kann das auf Grund der Volatilität anders sein)  

Von CFD’s würde ich unbedingt die Finger lassen.  Zum einen gibt es die Nachschusspflicht (d.h. bei 0 ist nicht Schluss und man muss Geld nachlegen) und zum anderen wird man wahnsinnig, wenn man davor sitzt. Den Stress würde ich mir als Anfänger auf keinen Fall antun.

Dann lieber kleines Geld bei Knock Outs verbrennen und dabei Erfahrung sammeln, das bleibt wenigstens überschaubar. Würde aber wirklich nur kleines Geld nehmen zum Üben.  Besser ist natürlich ein Musterdepot.  

Börsenhandel machen und handelt absoluten Dreck

Wenn ihr börsenhandelmachen wollt, müsst ihr auch börsenhandel machen, und keinen müll von einem Müllbverkäufer OTC kaufen

man

schade umd as Geld, die Zeit unsw.

Coachingstunde bei mir 125 Eur inkl. Steuer ist besser angelegt !  

@tradingsuppe
Solch einen unqualifizierten Schmarrn kannst du dir echt sparen! Wahrscheinlich bist du ein ganz toller Papiertiger, der jeden Tag mit Bomben Gewinn 100 Futures auf den DAX handelt :D

Den anderen danke für die Kommentare, ich habe aber eine etwas andere Meinung dazu…

1) natürlich fallen bei CFDs auch Spreads an. Aber diese habe ich ja bei allen Produkten, bei Knock-Outs, Optionsscheinen, ja sogar bei den Basiswerten wie Aktien und Futures. ich habe mich dann mehr auf die zusätzlichen Kommissionen bezogen (=Ordergebühren), die bei CFDs für Indices und Rohstoffe gar nicht anfallen, und für Aktien bei ETX Capital wenigstens nur mit 0,10% ohne Mindestkommission!
und hoch sind diese Spreads auch nicht, zum Beispiel habe ich bei meinem Hauptbroker (IG Markets) nur einen Spread von 1pt für den DAX und 0,8 pip für EUR/USD - damit kann ich ganz gut leben!

2) den Hinweis mit der Nachschusspflicht verstehe ich nicht… jeder Broker hat eine Verlustbegrenzung, d.h. wenn das Kapital zB 30% der Margin unterschreitet, verkauft er automatisch alle deine Positionen – damit kann man eigentlich keinen Verlust machen! (nur sehr theoretisch, wenn man mit einer riesigen Aktienposition investiert ist und über Nacht ein riesen Gap auftritt, sonst eigentlich nicht).

Außerdem ist es ja wirklich nur eine Frage des Tradings-Stils ist, ob man vom Handeln wahnsinnig wird oder nicht - das hat ja mit dem gehandelten Instrumenten nichts zu tun!

das wichtigste denke ich, ist für dich, gamemaker, dass du eigene Erfahrungen sammelst  und selbst probierst, was am besten zu dir passt! und handle am Anfang wirklich nur virtuell!  

nachschusspflicht  und 30%

Wenn ein Broker ausserhalb der Börsenzeit keine Kurse stellt und / oder Positionen nicht geschlossen werden können,

dann kann das Konto ins Minus laufen, wenn z.B. über Nacht ein GAP von 200,300, 500 oder 1000 Punkten in einer Position auftritt.

Und: es ist eine KANN Absicherung des "Brokers" ggü. dem Kunden.

Beispielweise:
Lafontaine GAP 1999 : Dax eröffnet am Folgetag mit ca. + 300 Punkten ÜBER Vortagesschluss, als der damalige Finanzminister Oskar Lafontaine zurücktritt.

Jetzt stelle man sich vor:
- man ist short
- margin 40 EUR bei 1 Eur/ Pkt CFD Dax, noch 80 EUr auf dem Konto
- über Nacht gehalten

- handelsschluss 22 Uhr = Schluss Eurex (Marketmaker sichert sich über Eurex ab)

- Meldung 23 uhr

- Start neuer handel ab 8 Uhr Eurexhandelsstart

ODER

Letztes Jahr:

DOW fällt innerhalb von 1,2,3,4 Minuten um 1000 Punkte wegen Orderfehleingabe
(HIER originaler BÖRSENHANDEL !!! - KEIN OTC)

Marketmaker stellen keine Kurse weil -200 punkte in 5 sekunden

= KontoTod in wenigen Sekunden bei einem Guthaben von 50 eur oder 200 Eur und Absturz 300 Punkte.

Ist viel Theoretischer kram, aber es reicht EIN solcher Fall innerhalb von 2,3,4,5 Jahren.

++++++++++++

PS. was mich betrifft ...

ich weiss nicht, ob Dich IG Markets schon einmal als Livetrader für eine Veranstaltung mit 200 Teilnehmern eingeladen hat um IG Markets zu repräsentieren und live vor 200 leuten zu traden und diese Trades zu zeigen, zu erklären und zu erläutern + drumherum, mich jedenfalls schon.

++++++++++++++++

VG  

Die Live Trading-Veranstaltung ging auhc nciht nur 2 h , sondern 10 Stunden,

beginnend früh 8 Uhr (mit Vorbereitung ab 07.30 Uhr)

Ende 18.00 Uhr + Nachbesprechungen.

Und ich weiss nicht, ob Du schonmal von allen Live Tradern dann das beste Ergebnis hattest in Bezug auf Trades + Risiko + Schlussergebnis.

Und mit Giovanni Cicivelli zusammen (jeweils ca. 50:50) haben wir beide fast 70-80% der gesamten Erklärungen im Laufe des Tradingtages gemacht.

VG
TRADINGSUPPORTde  

ok, die von dir gebrachten beispiele sind natürlich möglich. allerdings muss man auch ganz klar sagen, dass es extrembeispiele sind und die so gut wie nie vorkommen!

außerdem muss der trading-stil stimmig sein: wenn ich daytrader bin und 10 kontrakte auf den dax offen habe, dann tut mir ein gap von 300 punkten natürlich weh - aber dann lasse ich ja die position eh nie über nacht offen! und wenn ich daily handle, dann sind 300 punkte verlust verschmerzbar.

das mit dem dow tut natürlich weh. aber hier kommt es auf den broker an - meiner stellt immer kurse, und ich bekomme sogar bei extremen news einen passablen fill. aber natürlich hab ich auch schon anderes erlebt...

trotzdem bleibe ich dabei: wenn so etwas einmal alle paar jahre passiert, ist das vielleicht eine kleine delle in der equity curve, dürfte aber keinen großen schaden anrichten. viel wichtiger ist es, da im normalhandel einen gute ausführung zu haben und wirklich die kurse handeln zu können, die der basiswert hat! und dafür sind cfds ideal!  

wenn du so gut bist, wie du sagst, dann tradest du natürlich futures. aus dieser sicht kann man vielleicht noch verstehen, wenn du behauptest, der rest ist "otc müll". aber - hier hat dir ein anfänger eine frage gestellt! würdest du ihm denn auch futures empfehlen?
damit er bei einem verlust von 1pt im dax gleich 25 EUR verlust hat? oder bei 100pt 2500 EUR? glaubst du das macht ihm dann spaß? und nachschusspflicht gibts bei futures natürlich auch keine, oder?  

handeln heisst nicht :
1. konto aufmachen
2. alles geld einzahlen was man hat
3. dann kontostand geteilt durch  Margin = xDings kann ich handeln
4. jetzt vollgas mit allem was ich habe

++++++++

Klar handel ich futures, aber auch optionen, aktien, fx
Das einzige was ich nciht handele sind commodities, habe ich ausgeblendet bei mir, daich so genug möglichkeiten habe.

++++++++++

Einem anfänger Dax futures Handel zu empfehlen ist tödlich.

es ist mit der "schwerste" Future unter allen futures von der Wertigkeit her mit 25 Eur / Punkt.
Man kann mit ihm sehr schnell sein "Tagesziel" erreichen. Wobei ich mir aber keine Ziele setze.

Aber wenn einer keine Erfahrung hat genauso andersrum.

CFD halte ich bedingt geeignet für Anfänger, da es dem Futureshandel nahekommt.

Weitere Details dazu sind Bestandteil von und erkläre ich nur in Privatcoachings.

Ansonsten kann ich aufgrund der komplexität des Themas hier keine weiteren Aussagen treffen. Nur soviel:

Einen Beruf erlernt man innerhalb ca. 3 Jahren
Berufserfahrung hat man nach ca. dann 5-10 Jahren.

Beim Trading versuchen es viele innerhalb von 2 Monaten mit "all in" zu reissen und vergessen, dass uns die Börse deutlich an Zeit überleben wird.

VG