Deutsche Pfandbriefbank 😃
na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
Ich gehe von einer Seitwärtsbewegung aus mit einer Range zwischen 5,40 und 6 Euro für die nächsten beiden Quartale, beide Werte sind jedenfalls grob meine persönlichen Schranken für einen Zu- oder Abverkauf meines kleinen "Häufchens".
Gute Nachrichten und Trendumkehr werden dann vielleicht zum Q3. oder Q4 dieses Jahres zu lesen sein? Dann reden wir von Herbst 2025, vielleicht wenn es schlecht läuft von Frühjahr 2026? Und dann wird der Vorstand immer noch vorsichtig sein und auf "trübe Aussichten, Vorsicht, ...." hinweisen? Dann reden wir vielleicht, rein spekulativ (!!) und subjektiv und auch realistisch betrachtet von einer Dividende von vielleicht 20 - 40 Cents im Juni 2026? Also ich weiß ja nicht, wie es euch so geht, aber Juli 2026 ist noch etwas hin und da kann viel passieren.
Aber wenn Mercedes oder VW am Jahresende wieder im Plus stehen und die PBB unter 5 Euro kann man nur lachen. Sorry für das offtopic.
PBB hat gestern einen großen Deal verkündet. Auch das ist verpufft. Warten wir auf die HV und vll ein paar guten news? Wer jetzt noch in der Aktie investiert ist wird es wohl die nächsten Jahre bleiben und hoffen.
Meine beiden Online-Brooker/Banken waren zwischen 8:30 und bis vor wenigen Minuten quasi offline, Kurse konnten nicht mehr angezeigt werden. DAX war um 9 Uhr zeitweise 10 Prozent im Minus. Wo enden wir heute Nachmittag? Minus 12 Prozent? Minus 5 Prozent? Im Plus?
PBB schwankte heute morgen vorbörslich zwischen 4,50 und 4,70 - nettes Spread. Also der heutige Morgen dürfte in die Geschichtsbücher eingehen und reiht sich an die 2-3 Horror-Tage (9/11 ?, Corona? etc ein).
Kühlen Kopf bewahren... ich würde mich nicht wundern, wenn wir in den nächsten Tagen hier noch die 3 vorne stehen sehen. Das sind dann ja schöne Einstiegskurse. Es sei denn die Welt geht unter, erleben einen Jahrhundert-Crash, dann weiß ich auch nicht. Im Fernsehen sprechen die "Experten" schon von Durchhalteparolen "Anlegerhorizont von 10-15 Jahren..Rente....". Na prima!
lockert Vorgaben für Immobilienkredite! https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Die Gewerbeimmo, ob Bäckerei, Metzgerei, landwirtschaftliche Anwesen, Autohäuser etc. sind auf die Firmenbedürfnisse zugeschnitten und so in der Drittverwendungsfähigkeit eingeschränkt. Es kann viel Zeit vergehen, bis wieder Erträge fließen.
Zudem ist die jeweilige Gesamtnutzungsdauer unterschiedlich. Manche Betriebe, wie Lebensmittelmärkte haben nur eine Gesamtnutzungsdauer von 30 Jahren, dann sind sie nicht mehr aktuell. Wohnungen und Häuser haben hingegen 80-100 Jahre Gesamtnutzungsdauer und sind einfacher zu modernisieren.
Quelle: Pfandbriefgesetz und BelWertV
Das sind interessante Gedanken zum Wiedervermietungspotenzial bzw. Weiternutzung von Gewerbeimmos.
Aber zur Nutzungsdauer habe ich u.a. diesen Artikel gefunden. https://www.google.com/...CBUQAw&usg=AOvVaw2mYegUsNM4YjqulWkmr3UN
Da werden, siehe auch AfA, Nutzungszeiten von 50 und mehr Jahren aufgerufen.
Da kommt es scheinbar schon drauf an nach welchem Standard Gewerbeimmos gebaut wurden und auch, ob sie regelmäßig auf den neuesten Stand der Technik, z.B.Energieeffizienz, gebracht oder überhaupt mal renoviert werden.
Und ohne diese Standards, von der HP der PBB, scheint aktuell und zukünftig ja wohl nur noch wenig zu gehen.
https://www.eco-estate.de/
Aber, um auf meinen Post 11284 zurückzukommen, soll mit dieser Maßnahme wohl der Bau von Wohnimmobilien, läuft ja seit Jahren nur schleppend und deutlich unterhalb des benötigten Bedarfs, angeregt werden. Also auch politisch bedingt!
"Gemäß § 58 Abs. 4 Satz 2 AktG ist der Anspruch auf die Dividende am dritten auf den Hauptversammlungsbeschluss folgenden Geschäftstag, also am Mittwoch, den 11. Juni 2025, fällig.
Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2024 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S.d. § 27 KStG geleistet wird, wird kein Abzug von deutscher Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer erfolgen. Die Dividendenausschüttung unterliegt bei inländischen Aktionären grundsätzlich nicht der Besteuerung, sondern mindert die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien. Übersteigt die Ausschüttung die Anschaffungskosten des Aktionärs, ist der entstehende Gewinn gegebenenfalls zu versteuern."
Das ist gut.
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