Bin Laden: "in Kürze Angriff auf Europa" !
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 02.07.04 19:08 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.04 12:11 | von: Kade_I | Anzahl Beiträge: | 68 |
Neuester Beitrag: | 02.07.04 19:08 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 6.527 |
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ihr macht euch das ein wenig zu einfach. das ist wohl euer einziges argument?
es geht aber nicht darum aus dem fenster zu springen SONDERN um den abbau der militärischen präsenz in den arab. ländern.
und um euerm demokratieargument vorzubeugen: bin laden kommt aus saudi arabien, ein land in dem der superdiktator schlecht hin gegen den willen der bevölkerung regiert, nur weil die amis ihn künstlich an der macht halten.
nicht umsonst sind die meisten attentäter saudis. dort wird die diktatur durch die amis nämlich seit jahrzehnten unterstützt.
irgendwie komisch, oder?
Wirtschaftliche Sanktionen für jeden nichtsakulären Staat, der sich nicht vom Fanatismus lossagt, würde sicherlich einigen Staatsmännern die Augen öffnen...
Globaler Dschihad: Die islamische Weltrevolution
Mit dem Totalitarismus gibt es keinen Dialog - Standpunkt
von Bassam Tibi
Nach dem 11. März von Madrid meinte der saudische Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, dieser Terror habe mit dem Islam nichts zu tun. Doch "den Islam" gibt es nicht. Der Islam ist eine Weltreligion, die zahlreiche Facetten hat: Sie kann als "Religion der Liebe" (so der große Sufi-Muslim Ibn Arabi), der Vernunft (so der große Philosoph Ibn Ruschd/Averroës) oder des Dschihad gegen Ungläubige gedeutet werden. Alle diese Spielarten sind islamisch.
Osama Bin Laden ist ein Schüler des 1966 gehenkten Sayyid Qutb. Dieser ist der geistige Vater der Idee der "Hakimiyyat Allah" (Gottesherrschaft). Nach Qutb kann es nur Frieden geben, wenn der Islam global vorherrscht; somit sei "eine Weltrevolution mittels des Dschihad" Voraussetzung für den Weltfrieden. Dies übernimmt Osama Bin Laden. Die Muslime müssten "globalen Dschihad gegen den globalen Unglauben" führen.
Ist dieser Dschihad islamisch? Im Koran findet man zwar eine Legitimierung für die Gewalt, aber auch strenge Regeln für deren Handhabung. Der Prophet Mohammed verbietet zum Beispiel jeden Selbstmord eines Muslims. Der französische Religionssoziologe Emile Durkheim lehrt aber, dass Religion nicht nur eine Schrift, sondern eine gesellschaftliche Realität sei. Der Geist des Dschihadismus ist heute in der Realität weit verbreitet. Dieser neue Totalitarismus ist mit den europäischen Spielarten dieses Phänomens, also Nationalsozialismus und Kommunismus, verwandt. So schreibt einer der Väter des islamischen Fundamentalismus, der Pakistani Al Maududi (1903-1979), in seiner Schrift "Die islamische Sicht der Politik", der Islam schreibe einen islamischen Staat vor, der alle Bereiche des Lebens regele. Es gehe also um einen "totalitären Staat (daula schmilah) ..., gegenüber dessen Vorschriften keiner das Recht hat, Opposition zu leisten ... Dieser Staat hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der faschistischen und kommunistischen Regierungsform, wenngleich im islamischen Staat der despotische oder hegemoniale Charakter fehlt, weil seine Vorschriften von Allah kommen".
Es gibt jedoch andere islamische Stimmen. Vor der Niederschrift dieses Artikels war ich auf dem Weltkongress der US-Vereinigung für Philosophie in Chicago, bei dem islamische und westliche Denker für die Vernunft als Brücke zwischen den Zivilisationen eintraten. Anschließend war ich mit anderen Muslimen auf einem großen Symposium mit Unterstützung der Friedrich-Naumann-Stiftung, um über "Fundamentalismus und Liberalismus" nachzudenken. Und schließlich war ich auf dem von Pat Cox gesponserten, beim Europäischen Parlament in Brüssel durchgeführten Kongress "Lichter des Islam gegen den Fundamentalismus", auf dem viele islamische Denker gegen den neuen Totalitarismus sprachen. Durch einen solchen Dialog kann man die Abwehr gegen den neuen Totalitarismus mit der Verhinderung eines Kampfes der Kulturen verbinden.
Wer aber das Vorhandensein des neuen Totalitarismus und seine islamisch-dschihadistischen Wurzeln bestreitet, verhindert, dass westliche und islamische Demokraten sich zur Verteidigung der offenen Gesellschaft vereinigen. Im Interesse des islamisch-europäischen Friedens muss mit dem verlogenen Dialog Schluss gemacht werden.
Bassam Tibi lehrt Internationale Beziehungen an der Universität Göttingen
Artikel erschienen am 9. Mai 2004
http://www.wams.de/data/2004/05/09/2755
70.html
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bye-bye
Grüne Sternchen? Nein danke! Entbehrlich für den User und überflüssiges Beiwerk; sie korrumpieren und durch ihren fremdbestimmten Charakter fehlt ihnen jegliche Objektivität.
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur, sollten sich von der Transformation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
Wenn das tatsächlich so wäre, dann wäre ja alles in Ordnung. Leider ist das Gegenteil der Fall. Sämtliche Aufrufe, Fanatiker, Hassprediger und terroristische Akteure bei deutschen Behörden zu melden, blieben bisher ohne Erfolg. Wer als Muslim bei der Polizei arbeiten würde wäre automatisch ein Verräter.
Mit diesem Gesindel gibt es nichts als Ärger. Wer in Ruhe und Frieden leben will, passt sich seinem Gastland an und provoziert es nicht. Sagt mir einen vernünftigen Grund, warum wir uns von diesem Pack drohen lassen müssen, dass unsere Kinder in der Schule eine Lehrerin mit Kopftuch ertragen müssen. Gibt es diese "muslimischen Mitbürger" bei uns nicht, haben wir auch keine Probleme. So einfach ist das.
Vielleicht trägt der nachstehende Auszug zu einer Überlegung der "Befürworter" der Multikulti-Gesellschaft bei.
Dr.Scholl-Latour: Ich sehe auch keinen Grund, warum sich Christen wegen der Kreuzzüge entschuldigen sollen. Unsinn! Die Eroberungen muslimischer Mächte haben im Mittelalter bis an die Loire geführt und später im Osmanischen Reich bis Wien. Es gibt keinen Grund für Christen, Abbitte zu leisten. Ich halte es für eine Ungeheuerlichkeit, dass es in Saudi-Arabien verboten ist, eine Bibel oder ein Kreuz einzuführen; dass ein Priester, der in einem Haus eine Messe für die philippinischen Hausangestellten liest, mit Gefängnis oder gar mit dem Tod bedroht ist. Das sollten wir uns nicht gefallen lassen.
Die feudale Clique, die über Saudi Arabien und seine 22 Millionen Einwohner herrscht, wird manchmal als das größtes Familienunternehmen der Welt bezeichnet. Es ist frei von allen Institutionen und demokratischen Normen eines modernen Staates. Es gibt Differenzen innerhalb der königlichen Familie über das Ausmaß an Offenheit über ihre Abhängigkeit von den USA, aber dessen ungeachtet ist das Haus Saud seit 1943 von Washington abhängig. Mit der Entdeckung von Ölvorkommen in den dreißiger Jahren, die von der amerikanischen Ölgesellschaft Aramco gefördert und vermarktet wurden, erklärte Washington: "Die Verteidigung Saudi Arabiens ist für die Verteidigung der Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung."
In den vergangenen zehn Jahren war Saudi Arabien der größte Empfänger amerikanischer Militärhilfe; es erhielt für 33,5 Mrd. Dollar (73,7 Mrd. DM) Ausrüstung, was sogar die Summe in den Schatten stellt, die Washington Israel gewährte.
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Aber diese Unzufriedenheit findet gegenwärtig keinen zugelassenen politischen Ausdruck. Ein Bericht von Amnesty International erklärte vor kurzem: "Geheimhaltung und Furcht durchdringen jeden Aspekt der staatlichen Struktur Saudi Arabiens. Es gibt keine politischen Parteien, keine Wahlen, kein unabhängiges Parlament, keine Gewerkschaften, keinen Anwaltsverein, keine unabhängige Justiz und keine unabhängigen Menschenrechtsorganisationen. Jeder, der in Saudi Arabien lebt und das System kritisiert, wird hart bestraft. Politische und religiöse Gegner der Regierung werden nach der Verhaftung für unbegrenzte Zeit ohne Prozess festgehalten oder nach völlig unfairen Prozessen eingesperrt. Folter ist allgegenwärtig. Fremdarbeiter sind ständig bedroht."
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Viele Shia- und sunnitische Moslems sitzen im Gefängnis. Die Shia-Sekte wird mit großem Argwohn beobachtet, besonders seit die iranische Revolution von 1979 die Shia-Mullahs unter Ajatollah Khomeini an die Macht brachte. Sie leidet unter ständiger Diskriminierung, hat nur beschränkten Zugang zu Sozialleistungen und staatlichen Arbeitsplätzen und darf nur selten eigene Moscheen oder Gemeindezentren bauen.
Die Regierung kontrolliert alle Radio- und Fernsehsender und überwacht die privaten Printmedien genau. Sie erlaubt keine Kritik am Islam, an der herrschenden Familie oder an der Regierung. Das saudische Regime ernennt und entlässt Chefredakteure und diktiert in heiklen Fragen den Inhalt der Presseerzeugnisse. Ausländische Publikationen werden immer wieder zensiert oder verboten. Häufig werden Telefone abgehört und die Post kontrolliert. Das Internet wird von offizieller Seite nicht gefördert, so dass es nur acht Internet Service Provider und nur 100.000 Abonnenten gibt.
Äußerst barbarische Formen der Bestrafung wie öffentliche Hinrichtungen und Amputationen sind keine Seltenheit. Systematische Folter und Einschüchterung und offenkundige Verletzung demokratischer Grundrechte durch die saudischen Herrscher sind für die Verteidigung ihrer Privilegein und ihres Reichtums unabdingbar. Bis zu vierzig Prozent der Öleinnahmen des Landes fließen direkt in die Taschen der herrschenden Familie.
Diese sozialen Bedingungen und die Abneigung gegen die Anwesenheit amerikanischer Truppen im Land - deren wichtigste Funktion darin besteht, der königlichen Familie im Fall eines Volksaufstands beizustehen - haben dazu geführt, dass das reaktionäre Programm bin Ladens und ähnlicher Gruppen einen gewissen Widerhall findet.
http://www.wsws.org/de/2001/okt2001/saud-o11.shtml
Warum jagen wir nicht alle Mohameds nach Hause?
Sollen die doch auf ihre Glaubensbrüder einwirken!
Gehe jetzt laden.
Willi
In der Golfregion sind nach Angaben aus Washington insgesamt rund 35 000 US-Soldaten im Einsatz, ein Großteil davon auf den Kriegsschiffen der 5. Flotte. Dazu gehören zwei im Nördlichen Arabischen Meer kreuzende Flugzeugträger und mehrere Begleitschiffe.
In Kuwait und Saudi-Arabien besitzen die USA außerdem Luftwaffenstützpunkte mit mehreren hundert Kampfflugzeugen. In beiden Ländern sind fast 10 000 Soldaten des Heeres und der Luftwaffe stationiert.
Aufmarsch in Ostasien
Auch in Asien haben die USA ein Netz von Stützpunkten aufgebaut. Allein in Japan stehen dem Pentagon zufolge 40 900 US-Soldaten, davon etwa die Hälfte auf der Tropeninsel Okinawa.
In Südkorea hat Amerika 36 000 Soldaten stationiert. Die meisten davon - rund 27 500 - gehören dem Heer an.
Auf den Philippinen gibt es zwei ehemalige US-Stützpunkte nördlich der Hauptstadt Manila, die während des Kalten Krieges eine Bastion der amerikanischen Streitkräfte waren. Sie wurden 1990 nach dem Fall des Eisernen Vorhangs geschlossen. Die philippinische Regierung hat sich jetzt auf Druck Washingtons bereit erklärt, diese Stützpunkte wieder zu öffnen.
In der Pazifikregion unterhalten die Amerikaner zudem Stützpunkte auf Hawaii (Pearl Harbor), auf Guam, in Singapur und auf der britischen Insel Diego Garcia im indischen Ozean. Von hier starten die B-1 Bomber der Amerikaner ihre Luftangriffe auf Afghanistan.
Amerikanische Soldaten in Zentralasien
Nach dem elften September haben US-Militärs eine breite Zugangsschneise zwischen Indien und Afghanistan mit Stoßrichtung auf das Herz Zentralasiens geschlagen und besetzt. In Kirgisien baut die US-Luftwaffe einen Stützpunkt mit bis zu 3 000 Mann Besatzung nahe dem internationalen Flughafen von Manas auf.
In Chanabad/Turkmenistan errichteten etwa 1000 Mann der 10. US-Gebirgsdivision einen Luftwaffenstützpunkt.
Auf der US-Luftwaffenbasis im afghanischen Bagram stehen über 400 Soldaten der 10. Gebirgsdivision, dazu amerikanische und britische Kommandoeinheiten. In Kabul sind rund 200 Marines und Heeressoldaten stationiert. Der Flughafen Kandahar ist mit 1 000 Marines und etwa 300 Fallschirmjägern besetzt. In Masar-i-Scharif stehen 200 US-Soldaten.
Drei Luftwaffenbasen haben die Amerikaner in Pakistan errichtet: in Jacobadad, in Dalbandin und in Pasni.
Neuerdings sind US-Einheiten auch in Georgien stationiert. Sie bilden dort Anti-Terror-Einheiten aus, lauschen tief nach Tschetschenien und Rußland hinein und wollen jetzt einen dauerhaften Stützpunkt errichten
komisch, wo die überall ihre heimat verteidigen müssen...
Doch eins ist klar...wer einem Terroristen den kleinen Finger reicht bzw. auf solche Forderungen eingeht, hat schon verloren!
Mehr wollte ich nicht sagen!
Gruß
es sind doch im prinzip keine forderungen. 3 dusselige länder bekommen geld/subventionen von den usa und verkaufen deshalb ihre soldaten.
diese sollen nun zurückgezogen werden und europa wäre wieder neutral!!!
da italien und polen vertreter der eu sind, sind wir das im moment nicht.
die aggressionen gingen nunmal von europa aus. da haben sich einige schön von den amis vor ihren karren spannen lassen.
Keine Nation der Welt hat mehr Bock die Amis militärisch zu unterstützen und ihr gigantisches Defizit zu finanzieren. Leider sind wir alle abhängig von Amerika und müssen mitspielen. Die Frage ist, wie lange noch?
der vergleich mit den römern passt glaube ich am besten.
1. die glaubten auch ihr reich in asien verteidigen zu müssen
sie führten übrigens NUR kriege zur verteidigung (eigenen aussagen nach)
2. thronfolge wurde auch durch korruption bestimmt
3. dekadenz in der gesellschaft
Weil ich niemanden Glauben kann, wenn ich mich informiere! Ich habe es eine zeitlang versucht, aber dann kamen immer wieder neue Theorien bzw. Lügen u. immer wieder....ich habe es aufgegeben!
Von wem die Aggressionen ausgingen od. von wem nicht kann ich also nicht (u. ich denke die wenigsten können das) beurteilen. Erkläre mir es bitte!
Ich kann nur sagen, was ich sehe! Ob die Amis z.B. den 11. Sep. selbst inzeniert haben od. nicht, wer wem Waffen verkauft u. weshalb usw. weiß ich nicht!
Aber vielleicht kannst du es mir ja erklären?!
Gruß
Meine Aussage ist ausschließlich wegen der Methoden dieser Menschen!
Wer sich auf sowas (Erpressung) einläßt, der hat verloren!
Gruß
haha denkst du politik funktioniert ohne erpressung?
ich möchte nur mal an unseren kanzler erinnern, der sagte entweder ihr stimmt alle dafür oder ich hör auf (dann hätten sie die 2 amtszeiten aber nicht, die ihnen 100% pensionsanspruch garantiert).
und zu den infos hast du natürlich recht. glauben kann nicht viel davon. da ich aber davon ausgehe, dass amerik. nachrichtensender/zeitungen die taten ihrer leute besser darstellen als sie in wirklichkeit sind/waren (zb jesica lynch),kann man wohl davon ausgehen, dass wenn alles ans licht kommen würde, die amis nicht besonders gut dastehen würden.
mal abgesehen davon, habe ich noch nie eine terrordrohung bekommen, kenne bin laden nicht und kann mir nicht vorstellen dass al quaida auf der ganzen welt für unruhe sorgen kann. bei den satelliten und anderen überwachungsmethoden der amis...
vorsichtig ausgedrückt....
Aber für die Terroristen sehr efektiv. Deutsche, Italiener, Japaner, die ganze Welt und vorallem AMIS. Mach mir echt sorgen, bzw hab n bißchen Schiss, weil ich ein fleißiger Wiesngänger bin.
aber ich denke wir liberalen europäer sollten lieber unsere frauen verschleiern und den hier ansässigen islamis anbieten zum vergewaltigen. vielleicht sind die terroristen dann zufrieden. des weiteren (ich glaube auch im gusto der grünen) sollten wir alle krichen niederreissen, und am wochenende frohndienste beim bau der neuen moscheen in europa leisten... usw usf...
das könnt ihr gerne machen, euer soldat tom der II wird kämpfen!
wäre mal ne umfrage wert...
1 0 2
italien dtl. polen
1,45 3,20 2,00
Ist das bei Terroranschlägen nicht meistens so !?
mal ein bsp. dass ich kürzlich gesehen habe: rwe kaufte mit unterstützung der eu die wasserversorgung verschiedener städte in südamerika. anschliessend verteuerten sich die preise enorm. es kam zu unruhen in den städten.
in afrika das gleiche spiel. die eu bzw. wto übt druck aus, dass die wasserversorgung dort ebenfalls privatisiert wird.
bezeichnend ist, dass die privatisierung der wasserversorgung in dtl. von allen seiten abgelehnt wird.
@tomindustryll komischer liberalismus, überall dort wo es einem nutzt...ansonsten
irgendwie komisch oder???
Und das feige Pack mag meinetwegen zum Teufel gehen.