Billigster Biotech Wert...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.02.00 23:36 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.00 10:11 | von: Nixmoney | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 24.02.00 23:36 | von: Kicky | Leser gesamt: | 2.393 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Viele Werte haben gestern mit über 20% im Plus geschlossen. Ich habe bis jetzt nur einen gefunden, der vom Run noch verschont wurde.
British Biotech (WKN 884408) steht derzeit bei 0,48 Euro.
Was meint Ihr dazu? Andere Kandidaten?
Die derzeitige Marktkapitalisierung beträgt 320 Mio Euro.
BB gab im September letzten Jahres eine Partnerschaft mit dem amerikanischen Pharmariesen Schering-Plough bekannt.
Damals wurde dieser Deal von den Analysten der Credit Suisse sehr begrüsst. Sie sagten, daß dieser Deal BB helfen könnte neue Standbeine neben der Krebsforschung aufzubauen ohne die Barreserven in Höhe von 98 Mio Pfund anzugreifen.
Man erwartete von BB mit diesem Geld auf Aquisitionstour zu gehen.
Dies alles sollte dem Kurs von BB einen soliden Boden verleihen, bei einem mittelfristigen Kursziel von 70 Pence (damals bei 40 Pence).
Ende Januar kamen nun erste Forschungsergebnisse des Mittels Marimastat gegen Magenkrebs.
Die Ergebnisse waren nicht die Erwarteten.
Aktuell werden weitere, positivere Ergebnisse der klinischen Forschung erwartet.
Die Fantasie bei BB könnte einmal von den anstehenden Ergebnissen und einmal von den Aquisitionsplänen ausgehen.
BB hatte übrigens vor nicht mal 3 Jahren eine Börsenkapitalisierung von 2 Mrd. Pfund.
Dann kam ein Rückschlag nach dem anderen.
Zur Zeit werden Verluste eingefahren.
Vielleicht stösst BB bei einem Erfolg von Marimastat aber ganz schnell in die Gewinnzone vor.
(Quellen: diverse Reutersberichte der letzten Zeit)
Auf Bloomberg wurde BB auch Bullish erwähnt, natürlich hochspekulativ
zu finden unter www.bigcharts.com oder www.fool.com
British Biotech – Wie Phönix aus der Asche
Eine volatile und hochspekulative
Biotech-Aktie, die auf jede Nachricht sofort
reagieren wird
von Dr. Georg Melmer
Der Aufstieg von British Biotech, dem ersten 1985 gegründeten
Biotechnologieunternehmen in Großbritannien, war kometenhaft.
Investoren und Analysten waren begeistert, Forschungsgelder überhaupt
kein Problem. Die Ziele waren hoch gesteckt und die
Selbstüberschätzung eklatant. British Biotech wollte ein voll integriertes
Pharmaunternehmen werden. Obwohl noch kein einziges Produkt in
Sicht war, hatte man schon einen Marketingleiter mit dem Aufbau eines
Vertriebs beauftragt.
Hochmut kommt vor dem Fall – Wie aus 100 DM ganz
schnell 6 DM werden
Doch dann gab es 1997 Auseinandersetzungen um die Resultate der
klinischen Phase III des Pankreatitismittels Zacutex; der Aktienkurs
geriet erheblich unter Druck. Als Dr. Millar, der ehemalige Leiter der
klinischen Forschung von British Biotech, Anschuldigungen wegen
Falschinformation bis hin zum Betrug erhob, brach der Kurs völlig
zusammen. Aus 100 DM, Ende 1996 investiert, waren somit nicht
einmal 6 DM übrig geblieben. Der Kurs fand dann Mitte 1999 seinen
Tiefpunkt bei 0,21 Euro und notiert jetzt bei 0,50 Euro. Nach diesem
enormen Kursverfall ist eine schnelle Verdopplung nichts
Ungewöhnliches. Entscheidend für unseren Einstieg jetzt ist, dass sich
British Biotech berappelt hat.
Die von der Börsenaufsicht (London wie auch New York) eingeleiteten
Untersuchungen wurden in der Zwischenzeit eingestellt, ohne dass es zu
einer Verurteilung gekommen ist. Eine Reihe von Veränderungen im
Management zeigen auch, dass man die Vergangenheit hinter sich
lassen will und aus den Fehlern gelernt hat.
Aus den Fehlern der Vergangenheit hat man gelernt
Das veränderte Management hat eine neue Strategie erarbeitet und will
sich jetzt auf das Machbare konzentrieren und nicht schon Präparate
vertreiben, die noch gar nicht auf dem Markt sind:
Konzentration der Forschung auf die Klasse der Substanzen, in
denen British Biotech führend ist, die sogenannten
Metall-Enzym-Inhibitoren.
Jedes Jahr 1 neue Substanz von der Forschung in die klinische
Entwicklung bringen.
Erweiterung des Produktportfolios durch externe Kooperationen.
Viele Möglichkeiten wurden in der Vergangenheit verschenkt, weil
man zu überheblich war. Es ist unrealistisch zu glauben, dass man
alles kann. Vielmehr wird der zukünftige Erfolg auch davon
abhängen, ob es gelingt, ein Netzwerk an Kooperationen
aufzubauen.
Konzentration der Entwicklungsabteilung auf die Fähigkeit, das
Wirkungsprinzip der neuen Substanz klinisch zu beweisen. Das
heisst: Der Plan, eventuelle Produkte auch zu vertreiben, wurde –
zumindest vorläufig – aufgegeben. Hierdurch gibt man zwar einen
Teil des möglichen Profits auf, doch wird das Risiko erheblich
minimiert. Wenn diese Leitlinie strikt umgesetzt wird, kann man
auch auf breite und teure und daher sehr risikoreiche Studien der
Phase III verzichten. Stattdessen will sich British Biotech
Kooperationspartner suchen, die einen großen Teil des Risikos
mittragen. Dies ist der wesentlichste Punkt der neuen
Unternehmensstrategie.
Nachricht über Kooperation mit Schering-Plough führte
zu Kursverdopplung
Der amerikanische Pharmariese Schering-Plough hat die exklusiven
weltweiten Rechte erworben, die Matrix- Metalloproteinase-Inhibitoren
(MMPI) als neue Krebsmittel zu entwickeln, zu produzieren und zu
vermarkten. Diese Nachricht der Zusammenarbeit mit Schering-Plough
führte fast zu einer Kursverdoppelung in wenigen Tagen. Für die Börse
war dies ein Zeichen für die Werthaltigkeit der Produkte und den festen
Willen des Managements, die beschlossene Strategie erfolgreich
umzusetzen. Es zeigt aber auch, wie sensibel noch mit Verlust
arbeitende Biotech-Unternehmen im Aktienkurs auf Nachrichten
reagieren. Schering-Plough hat sich auch mit 4,0 Millionen US$ an
British Biotech beteiligt und hierfür 4,5 Millionen Aktien erhalten.
Schering-Plough hat also fast 0,90 Euro pro Aktie gezahlt. Außerdem
hat British Biotech noch 4 Millionen US$ an Lizenzvorauszahlungen
erhalten. Insgesamt könnten bis zu 60 Millionen US$ an
Meilensteinzahlungen fällig werden.
Auch die Entwicklung weiterer Krebsmittel aus der Produktpipeline von
British Biotech soll von Schering-Plough aktiv vorangetrieben werden.
Aus allen Verkäufen stehen British Biotech dann Lizenzzahlungen zu.
Warten Sie nicht, bis weitere wichtige Ergebnisse
bekannt gegeben werden
Kürzlich wurden weitere Ergebnisse aus Studien von Marimastat, dem
führenden British-Biotech-Produkt, bekannt gegeben. Nach dem Ende
einer Phase-III-Studie an 369 Patienten mit inoperablem Magenkrebs
lebten noch 22,7% der Patienten, die Marimastat erhalten hatten. Ohne
Marimastat überlebten nur 14,1%.
Den Gesundheitsbehörden reichen diese Ergebnisse für eine direkte
Zulassung nicht. Im weiteren Verlauf der Studie zeigten sich aber immer
positive Effekte einer Marimastat-Behandlung. British Biotech wird in
Kürze die Ergebnisse der Studie mit den amerikanischen,
europäischen und japanischen Zulassungsbehörden diskutieren. Es ist
nicht ausgeschlossen, dass man zumindest eine eingeschränkte
Zulassung erhält, denn es gibt keine anderen erfolgversprechenden
Behandlungsoptionen. Da Marimastat auch relativ wenige
Nebenwirkungen zeigt, bin ich durchaus optimistisch. Dies würde dem
Kurs sofort starken Auftrieb geben!
Noch wichtiger werden aber die Ergebnisse der sogenannten "Studie
193" sein, die im Frühjahr erwartet werden. In Kombination mit einem
anderen Medikament (Gemcitabine) wird die Wirkung von Marimastat
bei fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs untersucht.
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der größten Herausforderungen der
Krebstherapie mit einer Überlebensrate von lediglich 0,5%. Zeigt
Marimastat in der Kombinationstherapie Anzeichen einer
Verbesserung, wird man einer Zulassung sicher positiv
gegenüberstehen; ein Umsatz von mehreren 100 Millionen US$ ist
möglich.
Krebsmittel vor dem Durchbruch, Aktienkurs vor dem
Ausbruch?
Das Jahr 2000 wird ein entscheidendes Jahr für British Biotech, denn
noch 4 weitere Studien werden beendet. Die Anwendung von
Marimastat bei Eierstockkrebs hat eine besondere Bedeutung, da es
auch für diese Krankheit einen großen Bedarf an neuen
Therapieansätzen gibt. Auch positive Ergebnisse der beiden Studien
zum Lungenkrebs werden bis Ende 2000 den Aktienkurs nochmals
kräftig anschieben. Entscheidend ist auch, dass weitere Substanzen
aus der gleichen Wirkstoffklasse als Kombinationspräparate für diese
Indikationen getestet werden können. Damit würden MMPI ein völlig
neues Therapiekonzept darstellen.
Genauso wichtig ist aber auch der Nachweis von positiven Effekten bei
Kombinationstherapien, wie sie heute bei vielen Medikamenten und
Indikationen wie zum Beispiel AIDS üblich sind. Es könnte hier eine
ähnliche Geschichte geben wie bei den Interferonen und Interleukinen.
Unternehmen wie Biogen oder Chiron haben sehr lange suchen
müssen, um für die Erfolg versprechenden Substanzklassen die
richtigen Krankheiten und Anwendungen zu finden. Auch British Biotech
hat lange experimentiert und könnte jetzt vor dem Durchbruch stehen.
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass die Substanz
BB-2827 bei Rheumatoider Arthritis, also Entzündungen, und Multipler
Sklerose zu wirken scheint. Ähnliches gilt auch für die Interferone und wir
wissen, welches Potenzial in diesen Mitteln steckt. Celebrex (Monsanto)
und Avonex (Biogen) sind absolute Blockbusterprodukte mit
Millionenumsätzen. Allerdings steht man hier noch sehr am Anfang,
doch ...
Ausreichend Geld, um mehr als 3 Jahre zu forschen
Verglichen mit vielen anderen Biotech-Unternehmen ist British Biotech
in einer hervorragenden Ausgangslage. Man hat ein Produkt für
verschiedene Indikationen in einer Reihe von Studien der Phase III und
deckt hierbei ein sehr breites Gebiet der Krebsbehandlung ab. Diese
teuren Studien werden zu einem großen Teil von einem kompetenten
Partner finanziert und gestaltet. Gleichzeitig verfügt man aber noch über
85,6 Millionen Pfund an flüssigen Mitteln. Nimmt man die 11,4 Millionen
Pfund Verlust bzw. die Verminderung der Liquidität von 12,1 Millionen
Pfund in den vorangegangenen 6 Monaten, so verfügt British Biotech
über Kapital für mehr als 3 Jahre Forschungstätigkeit. Bis dahin dürften
die Studien zu BB-2827 so weit fortgeschritten sein, dass man auch hier
einen interessanten Partner finden wird. Schering-Plough käme im
Übrigen auch hierfür in Frage.
Die Substanz BB-10153 hat auf Blutgerinsel eine auflösende Wirkung
und ist damit von großem Interesse bei Herz-Kreislauferkrankungen wie
Herzinfarkt, aber auch beim Schlaganfall könnte das Medikament
eingesetzt werden. Für diese Erkrankung könnte besonders die
präventive Wirkung von BB-10153 von Interesse sein. In Kürze wird man
hier mit Studien der Phase II beginnen. Gleichzeitig ist man in
Gesprächen mit potenziellen Partnern zur weiteren Entwicklung dieses
gentechnisch hergestellten Proteins. Für Japan arbeitet man schon mit
Japan Tobacco zusammen. Jede positive Nachricht wird sich im Kurs
bemerkbar machen. Sollte diese Substanz die Zulassung erreichen, so
würde es sich hier um einen absoluten Blockbuster handeln.
British Biotech hat noch 2 weitere potenzielle Knaller in
der Pipeline
Die 2. sehr interessante Substanz befindet sich noch im
Forschungsstadium. Es handelt sich wieder um einen
Metallo-Protein-Inhibitor. Weltweit besteht ein riesiger Bedarf an neuen
Antibiotika. So erzielte das Antibiotikum Ciprofloxacine von Bayer
innerhalb kurzer Zeit einen Umsatz von 1 Milliarde DM. Vor allem
handelt es sich hierbei um eine völlig neue Klasse von Antibiotika, auf
die British Biotech in der Zwischenzeit einen breiten Patentschutz
beantragt hat. Erfahrungsgemäß lassen sich verschiedene neue
Produkte mit unterschiedlichen Einsatzgebieten aus einer solchen
neuen Wirkstoffklasse entwickeln. Hiermit könnte man auch dem immer
drängender werdenden Problem der Antibiotikaresistenz zu Leibe
rücken.
Genauso wie in der Pharmaindustrie wird es auch in der Biotechnologie
zu einer verstärkten Konsolidierung durch Fusionen und Übernahmen
kommen. Nicht alle der über 1.000 Biotech-Firmen können überleben.
Denn auch wenn es noch zu keinem vermarktbaren Produkt gekommen
ist, war die Forschung meist nicht völlig nutzlos. Neben wesentlichen
Erkenntnissen, die sich in Patenten oder Technologien niederschlagen,
gibt es eine Produktpipeline und hervorragend ausgebildete und
motivierte Mitarbeiter. Dies stellt gerade für viele mittelgroße
Pharmaunternehmen, die im Kampf der Großen drohen, zerrieben zu
werden, einen erheblichen Wert dar. Selbst wenn hier ein Aufschlag von
100% auf den aktuellen Aktienkurs gezahlt würde, bekäme man die
geleistete Forschung bei vielen Biotech-Unternehmen immer noch
deutlich billiger, als wenn man sie selbst durchführte.
British Biotech ist ein interessanter Fusionspartner
In Großbritannien haben Celltech und Chiroscience den Anfang bei den
Fusionen zwischen Biotech-Unternehmen gemacht; dieser Trend wird
sich fortsetzen. So gibt es eine Reihe von Unternehmen, die
Liquiditätsschwierigkeiten haben, aber sehr aussichtsreiche Produkte.
British Biotech kann hier aufgrund seiner sehr guten Liquiditätssituation
aktiv mitmischen. Es ist auch möglich, dass die größeren Anteilseigner
wie Royal and Sun Alliance oder Prudential Corp., die bei vielen
Biotech-Unternehmen engagiert sind, eine aktive Rolle bei der
Konsolidierung der Branche übernehmen. Eine solche Fusion könnte
den Aktienkurs von British Biotech schnell verdoppeln, denn noch ist der
Kurs aufgrund der Vergangenheit übermäßig gedrückt.
Taipan-Tip
Kaufen Sie British Biotech bei 30 Pence und investieren Sie nochmals,
falls der Kurs auf 27 Pence fällt. Im Frühjahr erwarten wir positive
Ergebnisse der Phase-III-Studie zu Marimastat. Eine schnelle
Kursverdopplung halte ich für möglich. Sollten auch die weiteren Studien
im Jahr 2000 positive Resultate bringen, sind auch wieder Kurse von 1,
2 bis 1,8 Pfund und mehr möglich.
Bei einem schnellen Anstieg (z. B. wegen Fusionsgerüchten) empfehle
ich Ihnen schon jetzt Teilgewinnmitnahmen (50%) bei einem Kurs um 50
Pence, denn British Biotech arbeitet noch auf längere Sicht mit Verlust
und ist hochspekulativ und sehr volatil. Aufgrund der vielen zu
erwartenden Nachrichten sollten Sie die Aktie genau im Auge halten
und bei Kursrückschlägen wieder zurückkaufen. Ein Kursrückgang unter
25 Pence signalisiert allerdings eine völlige Kurswende des
Unternehmens. Die Aktien notiert auch in Deutschland, aufgrund des
geringen Volumens raten wir aber zu Käufen an der Heimatbörse in
London.
Aktuell bei 0,82€. Potential nach oben ist da, der Biotech-Wert kommt
von 30$! Die standen kurz vor der Pleite, jedoch scheint der Turnaround
geschafft. Das zeigen die steigenden Umsätze in USA.
Noch interessant sind AUTOIMMUNE INC., BIOMUNE SYSTEMS und GENZYME TISSUE REPAIRS! Alles OTC-Werte unter 10$.
Gestern Registrierung an der Nasdaq. Patent für ein E-Commerce Programm, welches einem ermöglicht, Bluttests via Online von zu Hause aus an den Arzt zu verschicken und die Diagnose innerhalb kürzester Zeit gestellt werden kann.
Kicky: Auf die Gefahr hin,mich unbeliebt zu machen:der Bericht von Taipan kam eine Woche
24.02.00 23:36
Und wenn Ihr unbedingt mit Pennystocks im Biotechbereich zocken wollt,solltet Ihr wissen,dass das so riskant ist wie Abador oder Adelong oder Deepgreen Minerals.Die Werte die Onassis nennt waren die Pennystocks ,die letzte Woche über 100% zugelegt haben und die jetzt schon konsolidieren oder dies tun werden.Die Quartalsberichte sind nicht sehr gut und besondere Forschungsergebnisse liegen nicht vor oder sind in Phase 1-2 der Versuche.Phantasie entsteht nur wegen der Forschungsbereiche Krebs oder Aids,an denen zahllose andere und grössere Firmen in fortgeschritteneren Phasen forschen.Hierzu kann man schon eher Immune Response zählen (www.imnr.com) als die oben genannten.Ich zumindest habe dazu nichts Vernünftiges finden können.