Bilder der israelischen Massaker !
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 01.06.10 10:56 | ||||
Eröffnet am: | 21.07.06 13:00 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 72 |
Neuester Beitrag: | 01.06.10 10:56 | von: Klappmesser | Leser gesamt: | 10.463 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 12 | |
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jedoch mit:
"Um krisen zu lösen, muss man sich in jede partei hineinversetzen können..."
Ist auch dir selbst nicht richtig klar, dass es Quatsch ist.
Versuche es so breit und allgemein zu verstehen, wie es verallgemeinert geschrieben wurde.
Versetze dich jedoch nicht zu weit zurück ( so 67 Jahre z.B. ).
Gruss
db
Und die Jungs im Hintergrund reiben sich die Hände - und freuen sich noch darüber, dass es solche Bilder gibt.
Gelle - Herr Assad und und gelle Herr Ahmadinedschad?
Wenn ich seit den 40er Jahren, als Israel gegründet wurde, mit Widerstand in direkter Umgebung zu kämpfen habe, dann versuche ich als Politiker meines Staates dieses Problem zu lösen. deswegen spreche ich auch mehr die jüngere geschichte an. All das was vorher war hat vielleicht traumatisiert und war gleichzeitig ja der Grund für die Gründung Israels, aber es hat nichts mehr mit der Erhaltung Israels zu tun. Dafür muss man sich angucken, ws seit der Gründung passiert ist. Gerade Leute wie Perez, Sharon, Rabin oder Olmert haben diese zeiten als Jugendliche noch mitgemacht und waren später meist in den 60ern dann bereits wichtige Persinen in der Armee. Die haben diese Erfahrungen aufgesaugt, und zum beispiel die Hisbollah seit vielen jahren als bedrohung empfunden. Jetzt versucht man eben diese Problem militärisch in den Griff zu bekommen, weil man jetzt die Chance dazu hat. Dabei nutzt man die Entfürhung der beiden Soldaten schamlos aus, und das verurteile ich ja genauso wie jeder hier. Nur will ich eben aufzeigen, wieso die israelis so denken, und da kann man eben nicht mehr mit dem Holocaust argumenieren, sondern das hat eben handfeste Gründe, die im Überlebenswillen des israelischen Staates und seiner fürhrenden Politiker begründet sind. Und diese Politiker haben natürlich noch die jahrhundertelange Unterdrückung des Jundetums im Hinterkopf, und deswegen wollen sie Israel erhalten, aber konkrete Gründe (strategisch und politisch) für den jetzigen Krieg lassen sich nur durch die jüngere Gechichte erklären.
@derboaraufpasser, wieso soll das Quatsch sein? Jeder Mensch, der in Konflikte verwickelt ist, egal ob herrführer oder Politiker muss in der Lage sein, sich in seinen gegner oder verhandlungspartner hineinzuversetzen, sonst hat er keine Chance. Solltest dazu mal einige Bücher bezüglich Herrführern aus den verschiedenen Kriegen lesen. Und genauso ist es letztlich bei Politikern. Ein Solana lacht nicht ohne Grund Olmert genauso an wie er Abbas oder dem libanesschen Präsidenetn anlacht. das hat natürlich was mit grundsätzlicher Freundlichkeite zu tun, es hat aber auch was mit Tatik zu tun, und einem gewissen austesten der Lage.
Man lässt sich unter dem Eindruck solcher Bilder leicht hinreißen, zu sagen, hier sind Verbrecher am Werk. Tatsächlich kennt der Krieg keine Unterscheidung zwischen Gut und Böse, er ist tödlich für alle, die in ihn hineingeraten, ob sie den Krieg wollten oder nicht. Das war in der Bombennacht in Dresden nicht anders als es heute im Libanon ist.
Deshalb sagen uns Bilder wie diese in Nr. 1 auch nur, wie schrecklich ein Krieg IMMER ist. Aber nichts darüber, warum es ihn gibt, was dazu geführt hat, wer ein Verbrecher ist - es sei denn, man verurteilt jeden, der Krieg führt, als Verbrecher - ohne Rücksicht auf die Art des Konfliktes oder die Motive derer, die handeln. Ob einer angreift oder verteidigt, ob einer auf viele kleine reale Provokationen eine "große" Antwort gibt oder ob das Anliegen, das man verteidigt, es wert ist oder ob es Alternativen gegeben hätte usw. - diese Bilder sagen nichts darüber aus. Gar nichts. Sie zeigen einfach "nur": Das ist es, was Krieg ganz real und im Detail ausmacht: Gewalt von Menschen gegen Menschen. Kein einziger weiterer Schluss über den Charakter der Beteiligten ist daraus möglich.
Gruß BarCode
Damit wären wir bei G8 und UNO.
Vor allem in der UNO sitzen doch auch alle die Schurken und Marmor-Badewannen-Meister. Wie soll denn da eine brauchbare Einigung kommen?
Und wieso stellen die Hochlohnländer die wichtigsten Blauhelme, wo es Mio's von Arbeitslosen in der Welt gibt.
Diesen Krieg sollte man vergleichen mit unserem 30-jährigen.
Da ging es auch um 2 Religionen in 1 Land und er war mindest so grausam. Danach hat man sich auf ein Miteinander geeinigt - irgendwie.
Was hier auch übersehen wird: Israelis und Palästinenser stammen aus der gleichen Gegend, haben also vermutl. ähnlichen Charakter, stur und unversönlich. Beide sind nicht demokratie-fähig.
Das ist, als wenn 2 strittige Brüder sich 1 Zimmer teilen müssen.
Da braucht es eben den Papa mit dem Rohrstock.
Doch DEN gibt es hierzu nicht. Also ewig Streit = ewig Krieg.
Und aus diesem Krieg ziehen einige Nutzen: USA, Iran, Türkei, Saudi - und die ganze Waffenindustrie.
Das Gejammere der Außenstehenden darüber ist doch alles Heuchlerei.
Und wenn der Krieg hier nicht tobt, tobt er dort.
So ist der Mensch - so ist die Welt!
"Machet die Welt Euch untertan" - - -
Absoluter Friede wäre nicht ohne Israeli's - sondern ohne Menschen!!
stellt Kritiker fest.
In erster Linie mache ich das an den katastrophalen Geschichtskenntnissen fest.
Manchmal ist es vonnöten sich über die Geschichte der letzten 3000 Jahre ein wenig zu informieren, um dann den Kern des Problems überhaupt erst einmal begreifen zu können.
Wer gerade das Problem des Antisemitismus verstehen will, sollte sich auch mal die Entwicklung der Hamiten,Suniten anschauen und dann bestimmte kausale Zusammenhänge der altertümlichen Geschichte kennen,bevor man sich hier in geistiger Selbstonanie hochpusht.
Und das an einem Freitag bei 33 Grad.
greetz joker
Anwohner besichtigen Schäden nach Angriffen im Libanon (Foto: dpa) | |
Israel mobilisiert Reservisten: Bodenoffensive rückt offenbar näher
In Israel mehren sich die Hinweise auf eine groß angelegte Bodenoffensive im Südlibanon. Aus Sicherheitskreisen in Jerusalem verlautete, am Donnerstagabend sei über die Stärke einer Truppe beraten worden.
Aus Militärkreisen in Tel Aviv hieß es, die israelische Armee mobilisiere wegen der Kämpfe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz ihre Reservisten. Mehrere tausend Soldaten seien zu "sofortigem Dienst" einberufen worden.
Schon jetzt setzt Israel Bodentruppen im Südlibanon ein, um damit Stellungen der Hisbollah-Miliz auszuheben. Israelische Medien berichteten am Freitag, inzwischen seien mehrere tausend Soldaten auf libanesischer Seite der Grenze im Einsatz. Dabei kam es zu heftigen Schießereien mit Kämpfern der von Iran unterstützen Schiiten-Miliz. Die israelische Luftwaffe bombardierte zudem am Freitag mehr als 40 Ziele im Libanon.
Ein israelischer Militärsprecher in Tel Aviv sagte, die Armee äußere sich nicht zur Zahl der eingesetzten Soldaten. Spezialeinheiten seien weiter mit einzelnen Vorstößen im Einsatz.
Unterdessen sendete die libanesische Regierung, die bisher nicht in den Konflikt involviert ist, eine deutliche Warnung an Israel: Sein Land sei bereit, eine israelische Invasion abzuwehren, sagte der Beiruter Verteidigungsminister Elias Murr. "Die libanesische Armee wird Widerstand leisten und beweisen, dass sie Respekt verdient."
Israel will Miliz zurückdrängen
Israel hingegen bekräftigte seine Haltung, dass die Streitkräfte ihre Militäraktion gegen die Hisbollah erst dann beenden würden, wenn die radikal-islamische Miliz hinter den 30 Kilometer von der Grenze entfernten Fluss Litani zurückgedrängt worden sei. Damit wäre eine Pufferzone gegen Raketenangriffe entstanden.
Über den Militärrundfunk wurden zudem hunderttausende Bewohner im Südlibanon aufgefordert, umgehend ihre Häuser zu verlassen. Israel werde "in Wort und Tat in den Dörfern des Südens" gegen die Hisbollah und Raketenangriffe vorgehen, lautete die im Sender Al Maschrik auf Arabisch ausgestrahlten Botschaft. "Deshalb müssen alle Einwohner Südlibanons südlich des Litani die Regionen zur eigenen Sicherheit sofort verlassen."
Lebensmittelpreise drastisch erhöht
Angesichts der heftigen Kämpfe fliehen immer mehr Menschen aus dem Süden des Landes: Die Vereinten Nationen gehen von rund 500.000 Binnenflüchtlingen aus. Gleichzeitig sind die Preise für Lebensmittel und für Energie drastisch gestiegen.
Viele ausländische Regierungen versuchen derzeit fieberhaft, ihre Bürger aus der Krisenregion zu evakuieren.
(N24.de, Netzeitung)
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und propagandamaschinen,die alles löschen was der wahrheit entspricht und ihnen nicht passt,besonders talisker ist ein fanatiker.hab ich noch jemand vergessen.ich stoppe die zeit,bis zur löschung.lauft
Zeitpunkt: 21.07.06 16:26
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - wenn es dir Spaß macht
Du kannst es dir abschminken anzunehmen das Israel sich alles gefallen lässt. Sie werden wie in der Vergangenheit immer wieder unerbittlich zurückschlagen.
Also entweder du findest dich damit ab, das Israel existiert und lässt sie in Ruhe und Frieden, oder du wirst immer wieder Krieg erleben.
Ohne Auslöser kein Krieg. Und irgendwann später kann aus "kein Krieg" auch mal "Frieden" werden.
Warum kapiert das da unten keiner?
... und deswegen legst Du Dir ne
neue ID zu?
Israelische Artillerie (Foto: dpa) | |
Menschenrechtler kritisieren Israel: Bewusst "unzuverlässige" Waffe eingesetzt
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat der israelischen Armee vorgeworfen, im Kampf gegen die schiitische Hisbollah- Miliz im Südlibanon auch so genannte Streumunition einzusetzen. Die "Cluster-Munition" setzt bei der Explosion über dem Erdboden eine Vielzahl kleinerer Sprengkörper frei.
"Cluster-Munition ist eine inakzeptabel unpräzise und unzuverlässige Waffe", sagte der Direktor von Human Rights Watch, Kenneth Roth am Dienstag. "Sie sollte deshalb nie in bewohntem Gebiet eingesetzt werden." Nach Ansicht der Menschenrechts- Organisation stellt ein solcher Einsatz einen "wahllosen", also nicht nur auf feindliche Einheiten gerichteten Angriff und damit einen Verstoß gegen die Menschenrechte dar.
Die israelische Artillerie habe die Streumunition am 19. Juli beim Angriff auf die libanesische Ortschaft Blida abgefeuert, teilten die Menschenrechtler. Dies hätten Zeugenaussagen und Untersuchungen vor Ort ergeben. Es sei mindestens ein Zivilist durch die Munition getötet worden - und über zwölf weitere seien verletzt worden.
Außerdem seien viele der Sprengkörper nicht sofort explodiert, so dass die Waffen auch nach dem Angriff noch eine Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellten - ähnlich einem Minenfeld.
Rice für "dauerhaften Frieden"
Unterdessen sprach sich US-Außenministerin Condoleezza Rice bei ihrem Besuch in Israel für eine "dauerhafte" Friedenslösung im Nahen Osten aus. "Jeder Friede muss auf dauerhaften Grundsätzen beruhen", sagte Rice am späten Montagabend bei einem Treffen mit der israelischen Außenministerin Zipi Liwni in Jerusalem. Es gebe "einen Weg, voranzukommen" mit der UN-Resolution 1559, die eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz und die Übernahme der Kontrolle im Südlibanon durch libanesische Streitkräfte vorsieht.
Rice hatte sich schon zuvor bei einem überraschenden Besuch in Beirut für eine Waffenruhe ausgesprochen, für die noch "Bedingungen geschaffen werden müssten, um tragfähig zu sein."
Die Ministerin zeigte sich zugleich besorgt über die Folgen der israelischen Luftangriffe. "Niemand möchte sehen, dass unschuldige Zivilisten verletzt werden", sagte sie. Liwni erwiderte, es gebe für Israel "keine höhere Pflicht als die, seine Bürger zu beschützen." Es handele sich aber nicht um einen Konflikt mit dem "libanesischen Volk".
Rice war in Beirut mit Ministerpräsident Fuad Siniora und Außenminister Fausi Salluch zusammengetroffen. Sie sprach auch mit dem schiitischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri, der über gute Kontakte zur Hisbollah verfügt. Das Weiße Haus kündigte kurz darauf umfangreiche humanitäre Hilfe für den Libanon an. Die ersten Lieferungen würden bereits an diesem Dienstag per Hubschrauber in der Region eintreffen, sagte ein Sprecher.
Am Dienstag will Rice mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sprechen.
UN-Generalsekretär Kofi Annan bemüht sich, Syrien und Iran stärker in die Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Nahost einzubinden. Am Montagabend telefonierte er mit dem syrischen Präsidenten Baschar Assad und dem iranischen Außenminister Manutschehr Mottaki. Gesprächthema waren die Kämpfe im Libanon. "Wir brauchen ihre Mitarbeit, und beide haben angedeutet, dass sie kooperieren wollen", sagte Annan. Iran und Syrien gelten als Unterstützer der Hisbollah.
Der UN-Generalsekretär sprach sich für eine rasche Feuerpause aus. Außerdem müsse es dringend humanitäre Hilfe für die hunderttausenden geflüchteten Libanesen geben. Auf längere Sicht sei die Aufstellung einer internationalen Friedenstruppe an der israelisch-libanesischen Grenze und die Freilassung der beiden von der Hisbollah verschleppten israelischen Soldaten erforderlich.
(N24.de, Netzeitung)
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Israelische Artillerie (Foto: dpa) | |
Israel gibt Einsatz von Streumunition zu
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat der israelischen Armee vorgeworfen, im Kampf gegen die schiitische Hisbollah- Miliz im Südlibanon auch so genannte Streumunition einzusetzen. Die so genannte "Cluster-Munition" setzt bei der Explosion über dem Erdboden eine Vielzahl kleinerer Sprengkörper und Splitter frei.
"Cluster-Munition ist eine inakzeptabel unpräzise und unzuverlässige Waffe", kritisierte der Direktor von Human Rights Watch, Kenneth Roth, am Dienstag in einer in Beirut veröffentlichten Erklärung. "Sie sollte deshalb nie in bewohntem Gebiet eingesetzt werden." Nach Ansicht der Menschenrechts- Organisation stellt ein solcher Einsatz einen "wahllosen" - also nicht nur auf feindliche Einheiten gerichteten - Angriff und damit einen Verstoß gegen die Menschenrechte dar.
Die israelische Artillerie habe die Streumunition am 19. Juli beim Angriff auf die libanesische Ortschaft Blida abgefeuert, teilten die Menschenrechtler mit. Das hätten Zeugenaussagen und Untersuchungen vor Ort ergeben. Es sei mindestens ein Zivilist durch die Munition getötet worden. Mehr als ein Dutzend weitere seien verletzt worden.
Außerdem seien viele der Sprengkörper nicht sofort explodiert, so dass die Waffen auch nach dem Angriff noch eine Gefahr für die Zivilbevölkerung seien - ähnlich einem Minenfeld. Solche Kritik wird häufig bei der Verwendung von Streumunition angebracht. Ihr Einsatz allerdings weder durch die Ottawa-Kovention zum Verbot von Landminen noch durch andere internationale Abkommen untersagt.
Die israelische Armee gab den Einsatz der Muniton am Dienstag zu - und wies zugleich die Kritik zurück. "Die Verwendung von Cluster-Munition ist nach internationalem Recht legal", stellten die Streitkräfte in Tel Aviv fest. Die Armee verwende die Munition "in Übereinstimmung mit internationalen Standards". Sie werde aber die Umstände des kritisierten Zwischenfalls prüfen.
Rice für "dauerhaften Frieden"
Unterdessen sprach sich US-Außenministerin Condoleezza Rice bei ihrem Besuch in Israel für eine "dauerhafte" Friedenslösung im Nahen Osten aus. "Jeder Friede muss auf dauerhaften Grundsätzen beruhen", sagte Rice am späten Montagabend bei einem Treffen mit der israelischen Außenministerin Zipi Liwni in Jerusalem. Es gebe "einen Weg, voranzukommen" mit der UN-Resolution 1559, die eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz und die Übernahme der Kontrolle im Südlibanon durch libanesische Streitkräfte vorsieht.
Rice hatte sich schon zuvor bei einem überraschenden Besuch in Beirut für eine Waffenruhe ausgesprochen, für die noch "Bedingungen geschaffen werden müssten, um tragfähig zu sein."
Die Ministerin zeigte sich zugleich besorgt über die Folgen der israelischen Luftangriffe. "Niemand möchte sehen, dass unschuldige Zivilisten verletzt werden", sagte sie. Liwni erwiderte, es gebe für Israel "keine höhere Pflicht als die, seine Bürger zu beschützen." Es handele sich aber nicht um einen Konflikt mit dem "libanesischen Volk".
Rice war in Beirut mit Ministerpräsident Fuad Siniora und Außenminister Fausi Salluch zusammengetroffen. Sie sprach auch mit dem schiitischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri, der über gute Kontakte zur Hisbollah verfügt. Das Weiße Haus kündigte kurz darauf umfangreiche humanitäre Hilfe für den Libanon an. Die ersten Lieferungen würden bereits an diesem Dienstag per Hubschrauber in der Region eintreffen, sagte ein Sprecher.
Am Dienstag will Rice mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sprechen.
Annan spricht mit Syrien und Iran
UN-Generalsekretär Kofi Annan bemüht sich, Syrien und Iran stärker in die Verhandlungen über eine Waffenruhe in Nahost einzubinden. Am Montagabend telefonierte er mit dem syrischen Präsidenten Baschar Assad und dem iranischen Außenminister Manutschehr Mottaki. "Wir brauchen ihre Mitarbeit, und beide haben angedeutet, dass sie kooperieren wollen", sagte Annan. Iran und Syrien gelten als Unterstützer der Hisbollah.
Der UN-Generalsekretär sprach sich für eine rasche Feuerpause aus. Außerdem müsse es dringend humanitäre Hilfe für die hunderttausenden geflüchteten Libanesen geben. Auf längere Sicht sei die Aufstellung einer internationalen Friedenstruppe an der israelisch-libanesischen Grenze und die Freilassung der beiden von der Hisbollah verschleppten israelischen Soldaten erforderlich.
(N24.de, Netzeitung)
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Israel versett man in Panik , wenn man denen den Geldhahn abdreht, alles andere ist unsinnig.
(Meine positive Meinung über Barenboim nehm ich zurück, der ha aus fadenscheinigen Gründen ein
onzert in Berlin platzen lassen)
Ich schreib nur Geld$$$$$$$$äcke
*fg*