Betreff geändert
Das ist das was ich meinte.
Die Sachlichkeit spricht für sich, aber keiner will´s glauben.
Bitte macht die Augen auf.
Und ich betone es nochmals, es ist schön das wir Ausländer haben.
Ich kann zum Italiener gehen, bekomme einen Döner, oder gehe zum Thai.
Aber das Verhältnis stimmt nicht.
Wer bei uns "Gast" ist sollte sich doch bitte einfügen. (Zumindest der Versuch wäre schon gut).
Nehmen wir sie wäre es trotzdem, dann sieht man in dieser Tabelle ganz deutlich, dass meine Befürchtung (siehe Posting #88) zutrifft. die Straftaten nach dem Ausländergesetz sind die meisten Vergehen. Die müsste man noch abziehen!
@Semmel
Somit ist also die Zahl der erfassten „nichtdeutschen Tatverdächtigen" in den letzten Jahren zurückgegangen:
1993: 33,6%
1998: 27,1%
und nun Semmels aktuelle Statistik mit 26,6%
Das nenn ich klares Eigentor! *lol*
- Ist die Kriminalitätsbelastung der Deutschen und Nichtdeutschen aufgrund der unterschiedlichen strukturellen Zusammensetzung (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) überhaupt vergleichbar?
- Sind die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts?
- Leben sie nicht häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos?
- Führt dies alles zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden?
Wer kann mir diese Fragen beantworten, besonders die letzte Frage ?
der Tabelle, die Semmel hier reingestellt hat:
Bewertungsprobleme
------------------
2003 besaßen 23,5 % (2002: 24,4 %) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.
Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen
ist jedoch schon wegen des Dunkelfeldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht möglich.
Ferner enthält die Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie vor allem Illegale, Touristen/
Durchreisende, Besucher, Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht, die in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige
mitgezählt werden. Die Volkszählung von 1979 hat gezeigt, dass auch die Daten der gemeldeten ausländischen
Wohnbevölkerung (fortgeschriebene Bevölkerungsstatistik) sehr unzuverlässig sind.
Die Kriminalitätsbelastung der Deutschen und Nichtdeutschen ist zudem aufgrund der unterschiedlichen strukturellen
Zusammensetzung (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) nicht vergleichbar. Die sich in Deutschland aufhaltenden
Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und
häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens-
und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige
polizeiauffällig zu werden.
Zu berücksichtigen ist weiterhin ein beachtlicher Anteil ausländerspezifischer Delikte. So liegt der Ausländeranteil an
den Tatverdächtigen bei den Straftaten gegen Ausländer- und Asylverfahrensgesetz naturgemäß mit 92,7 % (2002:
93,1 %) sehr hoch. Bei 23,9 % (2002: 26,7 %) aller nichtdeutschen Tatverdächtigen wurde wegen Verstoßes gegen
Ausländer- oder Asylverfahrensgesetz ermittelt, Vergehen, die von Deutschen in der Regel nicht begangen werden
können. Ohne ausländerspezifische Delikte (zur problematischen Berechnung siehe Hinweis bei Tabelle T65) betrug
der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19,0 % (2002: 19,2 %).
Tja bei genauerer Differenzierung der Zahlen sind wir bei 19% angelangt.
@all
Fakt ist, dass sich allein der Anteil der "tatverdächtigen" Nichtdeutschen (ohne Straftaten gegen das AusländerG)in den letzten Jahren kontiunierlich GEFALLEN ist: von 1993: 26,7% in 2003 auf 19,0%.
Bin ich jetzt selber überrascht, dachte eher an eine konstante Entwicklung. Danke @semmel !
Ich finde es klasse, dass hier immer mehr kritische Äusserungen zu dieser rechten Propaganda einiger User gepostet werden.
Have fun!
FunMan
der türke merkt das, stampft auf den italiener zu, fuchtelt wild mit seinem handy in der luft und schreit: "was guckst du so???"
darauf der italiener: "ihr türken seit zu neugierig!"
den türken kotzt das trotzdem ziemlich an und holt erstmal verstärkung.
etwas später will der italiener die disco verlassen, doch die türken passen ihn am ausgang ab und keifen ihn an und schubsen ihn herum.
der italiener ganz cool: "ihr türken seit zu aggressiv!".
der italiener schafft es dennoch einigermasen unversehrt nach draussen als er auf dem parkplatz schon von 25 türken mit gezücktem messer empfangen wird.
darauf der italiener: "ihr türken seit zu dumm, denn ihr kommt mit nem messer zu einer schiesserei!!"
...und wech...
Klar gibt es die Verharmloser. Aber weder die noch die Brüller tragen zu irgendeiner Problemlösung bei. Letztlich hilft eh nur, dass beide Seiten einen Modus des Zusammenlebens finden.
Übrigens: Komischerweise sind ja grade diejenigen, die immer darauf hinweisen, dass die Gefängnisse vor allem von Ausländern bevölkert sind auch diejenigen, die immer behaupten, die Justiz gehe zu zahm mit Ausländern um. Wie kommen die dann eigentlich in die Gefängnisse?
Gruß BarCode
okay, wenn die schweiz geldwäsche rigoros verfolgen und steuerhinterziehung unter strafe stellen würden, dann hätten die beiden auch nix zu lachen....95% der straftaten wären dann in diesem sektor angesiedelt und den beiden entfällt jegliche propagandagrundlage für ihren fremdenhass...
Warum sind Themen wie Ausländer und Zuwanderung, und Kritik an EU,USA, Israel Tabu-Themen ? Liegt es vielleicht daran, weil Deutschland vor 60 Jahren einen Krieg verloren hat ? Oder auch daran, daß der "Marschallplan" und die Vernichtung der Völker in die Tat umgesetzt werden? Das also nicht der Mensch mehr im Mittelpunkt steht, und der Mensch als Sklave der Wirtschaft fungiert? Wäre es nicht besser, die Wirtschaft, würde dem Volke dienen, und wir hätten eine echte Volkswirtschaft?
Gäbe es vielleicht kein Zuwanderungs- und Integrationsproblem, wenn wir schon vor Jahrzehnten für einen Zuwanderungsstopp per Stimmabgabe an rechtsaußen verhindert hätten? Wäre die Schulden- und Kriminalitätsfalle so vermieden worden?
Unsere Heimat Deutschland muss unsere Heimat bleiben. Wer die Seele des Volkes zerstört, zerstört ihre Menschen.
Zum Beispiel die schöne These, es gibt ja Straftaten, die nur von Ausländern begangen werden können. Und das verzerre die Statistik. Leider wird dabei übersehen, dass es umgekehrt auch Straftaten gibt, die nur von Deutschen begangen werden können. Man denke etwa an den Komplex des Wehr- sowie des Beamtenrechtes. Im Übrigen simd Verstöße gegen das Asyl- und Ausländerrecht keine Kavaliersdelikte. Wenn beispielsweise jemand seinen Paß vernichtet, um seine Herkunft zu verschleiern und damit der Abschiebung zu entgehen, dann verursacht das erhebliche Kosten, für die alle Steuerzahler in Deutschland aufkommen müssen.
Frappierend ist für mich der stark überportionale Anteil von Ausländern bei der Begehung schwerer Straftaten wie Mord und Totschlag, Vergewaltigung und schweren Raubdelikten. Bei diesen Kapitalverbrechen liegt der Ausländeranteil deutlich über 30%, der Anteil an der Wohnbevölkerung hingegen nur bei ca. 10%.
Und wenn im Begleitkommentar der PKS von einer hohen Dunkelfeldkriminalität die Rede ist, also von Straftaten, die nicht zur Anzeige gebracht werden und deshalb auch nicht in die Statistik einfließen, dann dürften damit vor allem Gesetzesverstöße von Nichtdeutschen gemeint sein. Denn infolge der zunehmenden Abschottung eines Teils der ausländischen Bevölkerung - und damit sind in erster Linie die 2,5 Millionen Türken und Kurden gemeint - sinkt auch die Bereitschaft, die deutsche Polizei bei Straftaten im eigenen Milieu einzuschalten. Oder anders gesagt: Man regelt die Dinge lieber selbst. In dieses Milieu dringen deutsche Ermittler schon wegen der Sprachbarrieren kaum noch vor. Viele Straftaten, die von Ausländern begangen werden (und bei denen die Opfer vielfach selbst Ausländer sind), werden also gar nicht erfaßt. In einzelne Viertel Berlins wie z.B. im Wedding traut sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke hinein, weil das Risiko ansonsten zu groß wäre. Solche "No-go-Areas", die keineswegs nur auf Berlin beschränkt sind, gab es früher in deutschen Großstädten nicht.
Diese Faktoren können jedenfalls zum Teil erklären, warum der Anteil ausländischer Tatverdächtiger in der Statistik in den letzten Jahren gesunken ist. Auch die unter Rot-Grün initiierten Masseneinbürgerungen dürften sich positiv auf die Statistik ausgewirkt haben, denn wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, wird im Falle von Straftaten als Deutscher und nicht als Ausländer gezählt. An den Problemen und dem Bedrohungsgefühl vieler Deutscher ändert das allerdings nichts.
Der Hinweis auf die ungünstigere Sozialstruktur von der ausländischen Bevölkerung in Deutschland ist sicherlich richtig. Es ist in der Tat so, dass Ausländer überproportional von Erwerbslosigkeit und Sozialhilfebezug betroffen sind, unteren Einkommens- und Bildungsschichetn angehören, in schlechteren Wohngegenden leben und deshalb eher Gefahr laufen, in ein kriminelles Umfeld zu geraten. Nur: Das erklärt die überproportionale Kriminalitätsbelastung von Ausländern zwar, löst aber das Problem nicht. Eine alte Frau, die im Park von einer ausländischen Jugendgang überfallen und ausgeraubt wird, interessiert es wenig, dass die Täter aus schwierigen sozialen Verhältnissen kommen oder eine schwere Jugend hatten (das gilt natürlich auch dann, wenn die Täter Deutsche sind).
Eines aber zeigen die Feststellungen der Autoren der PKS sehr deutlich: Dass nämlich die verfehlte Zuwanderungspolitik der letzten 40 Jahre, die von linken wie bürgerlichen Parteien gleichermaßen betrieben wurde und wird, zu einer massiven Unterschichtung der bundesrepublikanischen Gesellschaft geführt hat, aus der sich zahlreiche soziale Konflikte in der Gegenwart ergeben. Die Kriminalität ist nur ein Aspekt.
Es sind in der Vergangenheit eben nicht die hochqualifizierten bzw. gutsituierten ausländischen Zuwanderer nach Deutschland gekommen, sondern überwiegend solche, die schon in ihrer Heimat zu den sozial Schwachen gehört haben.
Und noch ein Letztes: In der PKS wird nur zwischen Deutschen und Nichtdeutschen differenziert. Nun sind diese "Nichtdeutschen" keineswegs eine homogene Gruppe. Dahinter verbergen sich vielmehr unterschiedlichste Nationalitäten und Ethnien. Es wäre einmal interessant zu erfahren, ob es zwischen diesen Untergruppen Unterschiede in der Kriminalitätsbelastung gibt, wovon ich ausgehe. "Die" Ausländer gibt es nämlich nicht. Ich habe jedenfalls noch nichts von besonderen Auffälligkeiten etwa bei den bei uns lebenden Spaniern, Franzosen, Niederländern, Griechen oder Japanern gehört. Ganz anders verhält es sich dagegen mit Ausländern aus dem südosteuropäischen bzw. islamischen Raum.
J.R.
P.S.: Natürlich gibt es nicht nur Statistiken zum Anteil von Ausländern unter den Tatverdächtigen, sondern über den Prozentsatz ausländischer Häftlinge in deutschen Strafanstalten, also der tatsächlich Verurteilten. Der liegt bundesweit bei ca. 40%, wobei sich allerdings deutliche regionale Unterschiede ergeben. Im Rhein-Main-Gebiet etwa geht der Anteil auf bis zu 80% hoch, auch in Berliner Strafanstalten ist die Zahl nichtdeutscher Inhaftierter überproportional im Vergleich zum Gesamtdurchschnitt.
Die obige Statistik bezieht sich auf das gesamte Bundesgebiet. Also vom tiefsten ländlichen Hinterland (entschuldigt diese Ausdrucksweise) bis zu den Kriminalitätscentren. Die Kriminalität von durchreisenden Ausländern wird noch nicht einmal erfasst. In diesem Thread geht es jedoch um eine bestimmte Volksgruppe.
Nicht einmal eine Trennung nach EU und nicht EU-Bürgern wird vorgenommen. Auch findet sich keine Berücksichtigung des Anteils an Deutschen ausländischer Herkunft. Desweiteren beeinhaltet diese Statistik nur Tatverdächtige und keine verurteilten Täter. Das Jahr 1999 wurde von mir bewusst gewählt, da es in den Folgejahren keine unkommentierten Vergleichsstatistiken mehr gibt. Ab diesem Zeitpunkt flammte die Diskussion (angeregt von rotgrün) auf, ob in den Statistiken überhaupt noch nach Deutschen und Ausländern getrennt werden sollte. Es bleibt festzuhalten, dass es in Deutschland keine verbindlichen Statistiken zu diesem Thema gibt, weshalb ich auf die Statistiken anderer Länder (zumindest zum Vergleich des Wahrheitsgehaltes deutscher Statistiken) verwiesen habe.
Was kann jedoch aus der obigen Statisik gelesen werden. Gerade im Bereich der Gewaltkriminalität beträgt der Anteil der Nichtdeutschen regelmäsig über 30 Prozent. Als Umkehrschluss könnte festgehalten werden, dass wir 30 Prozent weniger Gewaltdelikte hätten, gäbe es keine Ausländer in diesem Land. Rund ein Drittel aller Straftaten in diesem Bereich würden entfallen! Um dies jedoch in ein richtiges Verhältnis zu setzen, bedarf es des genauen Anteils der Ausländer an der Gesamtbevölkerung. Hier jedoch versagt die deutsche Statistik ebenfalls, da keine konkreten Zahlen zu erhalten sind. Eine Aufschlüsselung nach Volksgruppen kann somit nicht erfolgen.
Um eine annähernde Vorstellung hiervon zu erhalten, ist ein Blick auf Berlin hilfreich. Hier lebt ein grosser Anteil der o.g. Volksgruppe und lässt somit eine genauere Analyse der Situation zu, als wenn auf das ganze Bundesgebiet geblickt wird. Doch auch hier geben die offiziellen Statistiken wenig her. Schön oder weniger schön jedoch, dass selbst Verniedlicher der aktuellen Kriminalitätslage nicht umhin kommen, bei der Bewertung unbewusst aus dem Nähkästchen zu plaudern:
"Die Kriminalität jugendlicher Nichtdeutscher ist jedoch überproportional hoch und dies insbesondere im Bereich der Gewaltdelikte, hierunter speziell bei Sexualdelikten und Raubtaten in der Öffentlichkeit.
Die Tatverdächtigenbelastungszahl zu allen Straftaten liegt bei nichtdeutschen Jugendlichen bei 18.829, während sie bei deutschen Jugendlichen bei 9.768 liegt. D.h. von 100.000 nichtdeutschen Jugendlichen wurden im letzten Jahr 18.829 oder 18,8% als Tatverdächtige bekannt, dieser Anteil lag bei den deutschen Jugendlichen bei 9,7%. Während demnach im Jahr 2003 annähernd jeder zehnte deutsche Jugendliche mit mindestens einer Straftat in Erscheinung trat, war dies bei nichtdeutschen Jugendlichen bald jeder fünfte."
Zu finden auf der Website der SPD Berlin zum "Bericht zur Kriminalität in Berlin 2003"
Für mich bleibt folgendes festzuhalten:
1. Deutsche Statistiken sind, ob nun gewollt oder ungewollt, wenig geeignet einen wirklichen Gesamtüberblick, bzw. eine Aufschlüsselung zu liefern.
2. Der Anteil der Straftäter nichtdeutscher Herkunft ist überproportional hoch
3. Die Bereitschaft zur Gewalt ist bei Nichtdeutschen erschreckend (zumindest für mich) ausgeprägt.
Für mich entspricht die subjektive Bedrohung durch Kriminalität von Ausländern durchaus der Objektiven. Meine Recherchen, meine Erlebnisse an Arbeitsplatz und im Privatleben, meine Gespräche mit anderen, die tägliche Berichterstattung in den Medien und meine eigenen Sinne bestätigen dies.
An dieser Stelle möchte ich noch allen Verteidigern von Ausländern zu diesem Thema danken. Erstens weil es durchaus eine wichtige Sache ist kritisch zu sein und die Dinge ist rechte Licht zu rücken und zweitens, weil sich mal wieder für mich zeigt, dass die Verteidiger sich oftmals nicht mit dem Thema ausreichend auseinandersetzen und sich informieren. Hier stehen eher refexartiges Reagieren oder die politische Richtung im Vordergrund.
Zum Abschluss noch meine Bewertung:
Die Türken und das gesamte islamische Umfeld stellen das höchste Potential, bezogen auf die Einwohnerzahl, an Kriminalität, insbesondere Gewaltkriminalität, dar. Sie lassen sich (oder wollen nicht) nur schwer in unsere Gesellschaft integrieren. Die Ghettobildung, die Verweigerungshaltung gegenüber unserer Lebensweise und die ungenügende Annahme der Bildungsangebote sollten Warnhinweise genug sein. Aus diesem Umfeld wächst nicht nur die Bereitschaft zur Kriminalität, sondern auch zunehmend der Terrorismus. Die nüchterne Betrachtung bei den Zahlen für die Jugendlichen in diesem Bereich lassen weitaus Schlimmeres befürchten. Ich weiss nicht genau bei der wievielten Generation der hier Aufgewachsenen wir nun angekommen sind, bisher haben alle politischen Massnahmen versagt. Bei allen anderen Volksgruppen, selbst bei den Russlanddeutschen sind erste Erfolge zu sehen, funktioniert das Zusammenleben. Bei den islamischen Volksgruppen liegt das Versagen weitestgehend nicht bei uns.
Was meine Aeusserungen in Posting 2 betrifft, stehe ich dazu, es waren Emiganten dieser Länder und diese gehören bestraft und abgeschoben. Wir haben gegen Angehörige dieser Völker nicht umsonst ein Waffenbesitz-Verbot eingeführt. Dies wurde misbraucht und demzufolge gehören sie bestraft und weg für immer.
Hier kenne ich viele freundliche Ausländer, die sich bestens integrieren und tüchtig sind.
Es gibt aber auch bei uns eine Minderheit und die kommt vor allem aus dem ehemaligen Jugoslawien und Albanien. Hier wollen sehr viele dieser Volksgruppen sich nicht integrieren und sind kriminell.
Darüber hinaus ist auch ein stetig steigender Kriminal-Tourismus zu beobachten. Diese Verbrecher kommen vor allem aus Albanien.
Mit den Türken haben wir in der Schweiz keine grossen Probleme, die meisten sind schon lange da, sie sind freundlich, haben zum Teil ihre Geschäfte und im allgemeinen sind sie tüchtig.
Jetzt noch zum Ausländeranteil
20.1 Prozent 2003 in der Schweiz.
9,0 Prozent in Deutschland.
Das die Schweiz ihren Ausländeranteil nicht beliebig erhöhen kann ist angesichts der Zahlen klar. Wir müssen diese stabilisieren und der Staat muss angesichts dieser Zahlen, gegen Verbrecher aus dem Ausland rigoros mit Abschiebung reagieren.
Deutschland erträgt gemäss der Statisik sicher mehr Ausländer, das Problem sind die Arbeitsplätze und wenn man von da aus geht, ist das Boot auch hier voll.
Zum Schluss, ich bin kein Ausländerhasser, ich habe eine ausländische Partnerin und komme im Grossen und Ganzen gut mit den Ausländern aus. Ich bin dafür, dass ausländische Staatsbürger, die das Gastrecht missbrauchen, bestraft und abgeschoben werden.
jetzt hast Du für Dein Eingangsposting sogar noch nen grünen bekommen *kopfschüttel*
Ich hoffe, der Mod hat sich einfach nur in der Bewertung vertan!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Oder vielleicht mal mit Poliziebeamten reden? Sehr aufschlußreich.
wer meint, dafür grün geben zu müsen, hat eben die selbe Meinung und die steht ihm zu. #1 ist aber eine Beleidigung gegenüber allen nicht straffälligen Türken in D. Dafür Grün ist unglaublich.
Tom2, kennst Du einen Türken in D, der kein Verbrecher ist? Wenn ja, lies ihm Dein Posting vor (und er wird zum Verbrecher).
So long (oder doch besser short?)
Kalli