BetonUSA AG O. N. in den Boden gestampft...
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 05.11.08 19:00 | ||||
Eröffnet am: | 20.05.07 18:17 | von: CosmicTrade | Anzahl Beiträge: | 58 |
Neuester Beitrag: | 05.11.08 19:00 | von: hänneschen | Leser gesamt: | 19.984 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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BetonUSA in den Boden gestampft...
Börsenbriefe und Basher nutzen die Gunst der Stunde
Nachdem die Onlineplay-Gesetzgebung in USA geändert wurde ..stieg ein Großinvestor(USA) aus...
Millionen Aktien setzten den Wert unter Druck bis zum jetztigen Tiefstand von 0,135 €uro.
Hier soll keine Firmengeschichte geschrieben werden (dafür gibt es genügend Informationsquellen) sondern nur ein Situationshinweis erfolgen. Charttechnik, Börsenweisheiten, Guru- und Basher-Aussagen...alles Quatsch!
An den Börsen regiert das Kapital und wer genug gesammelt hat treibt den Preis wieder nach oben.
Niemand tapeziert seine Küche mit den vermeindlich wertlosen Anteilsscheinen!
Beispiele aus jüngster Vergangenheit:
WCM (insolvent) Tiefstand: 0,05 €uro > nach ca. 2 Monaten 0,15 €uro (+200%)
November (insolvent) Tiefstand: 0,32 €uro > nach ca. 2 Monaten 2,50 €uro (+ 700%)
Comtrade (insolvent) Tiefstand: 0,16 €uro > nach 2 Tagen 0,24 €uro (+ 50%)
Amitelo (negative Medien) Tiefstand: 0,27 €uro nach 2 Wochen 0,62 €uro ( + 120%)
Man bedenke diese Firmen (außer Amitelo haben Insolvenz angemendet!
Allen Aussagen der bezahlten Basher zum Trotz haben einige wenige dicke Gewinne eingefahren!
...Weil sie auf das dummgebashe nicht gehört haben...
BetonUSA...in Zukunftt: MioBet z. Z. 0,135 €uro nach einem Hoch von 10,00 €uro,
wer nicht wagt der nicht gewinnt...
CosmicTrade
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Die FAZ schrieb bereits vor einem Jahr über die agressive Werbung und die Firma: ....Das Onlineportal „gehört zu den Top fünf der erfolgreichsten Wettspielportale auf dem US-Markt und erzielt wesentlich höhere Umsätze und Gewinne als zum Beispiel Betathome“, so die Werbung. „Durch die spektakuläre WettAufDeutschland.de-Kampagne gerät die BetOnUSA-Aktie jetzt immer mehr in den Fokus der Anleger und läßt Träume wahr werden.“
Träume werden wahr? Das muß sich für die BetOnUSA-Aktionäre erst noch zeigen. Die Digital Media N.V. verschenkt nicht nur die erwähnten 99 Aktienpakete, sie bietet auch ihren gesamten Anteil an der BetOnUSA zum Verkauf an - insgesamt 6,4 Millionen Aktien, was 16 Prozent der ausstehenden Anteile entspricht. Zum Download bereitgestellt werden Unterlagen, mit denen sich Aktienpakete im Wert von mindestens 50.000 Euro zeichnen lassen.Die Gesellschaft mit Sitz in Curacao auf den Niederländischen Antillen ist keine Unbekannte. „Die Digital Media N. V. stellt Anlegern märchenhafte Gewinne in Aussicht, wenn sie sich mit 2.500 Euro an der Finanzierung einer Glücksspielsoftware beteiligen“, warnte Finanztest schon im Oktober 2004 vor dem Geschäftsmodell der Firma. Überschrieben ist der Artikel mit „Abenteuerliches Angebot“. Inzwischen trägt Digital Media übrigens ein „i. L.“ hinter der Rechtsform - die Gesellschaft ist „in Liquidation“.
Auch eine Vertriebsgesellschaft der Digital Media, die CasMaker Ltd., war schon in den Schlagzeilen: Mehrere Gerichte untersagten der Firma irreführende Werbung mit Finanztest. Börse Online beschrieb das Unternehmen im vergangenen Jahr schlicht als „unseriös“.Eigner der Digital Media ist Mike Hansch, der auch die CasMaker AG gegründet hat, die Vorläufergesellschaft der BetOnUSA AG. Die Staatsanwaltschaft sah 2004 bei Hansch einen Anfangsverdacht der Geldwäsche. „Die Vorwürfe erhärteten sich jedoch nicht“, betont BetOnUSA in einer Pressemitteilung vom März 2006.
Aktien als Wettgewinn, Gesellschaft in Liquidation, Warnungen von Anlegerschützern. Grund genug für den Versuch, die Geschichte von Anfang an zu erzählen: Mike Hansch sah Online-Casinos schon vor Jahren als lukratives Geschäftsmodell. Er sicherte sich eine Lizenz und mehrere Webportale. Doch ihm ging das Geld aus, um die nötige Werbung zu schalten. Es muß andere geben, die auch an Online-Casinos glauben, dachte sich Hansch, wie er im Gespräch mit FAZ.NET sagt. Also sammelte seine Digital Media N.V. 2004 und 2005 über die genannte Vertriebstochter CasMaker Ltd. von Privatanlegern, den stillen Gesellschaftern, 40 Millionen Euro ein.Sein Finanzkonstrukt mußte natürlich beworben werden. Und weil Werbeagenturen in der Regel einen Rabatt bekommen, wenn sie Anzeigen schalten, gründete Hansch seine eigene Agentur gleich mit: die Digital Views AG. Sie sollte später die eigentliche Keimzelle der BetOnUSA AG werden.
Doch einen Schritt zurück: Das Geld der Anleger sollte ursprünglich ja für das Wettportal-Marketing verwendet werden. Dann aber sah Hansch, daß BetOnUSA zum Verkauf stand, ein in den Vereinigten Staaten erfolgreiches Online-Casino. Hansch griff zu. Mit ins Boot holte er das Management des aufgekauften Unternehmens, weil es sich am besten mit dem Wettportal-Geschäft auskannte. Dieses hielt fortan 24,5 Prozent der Anteile der CasMaker AG. So hieß Hanschs ehemalige Werbeagentur Digital Views inzwischen. Die Agentur brauchte er schließlich nicht mehr, der Börsenmantel war schnell mit neuem Leben gefüllt.30 Prozent der Anteile der umgewandelten AG gingen an die ehemaligen stillen Gesellschafter. Dieser Umweg war nötig, weil Hansch inzwischen mit der Bafin zu tun hatte: Die Allfinanzaufsicht wollte einen Wertpapierprospekt sehen, den konnte Hansch auf die Schnelle aber nicht liefern. Denn dazu hätte er testierte Zahlen aus vergangenen Geschäftsjahren vorlegen müssen, was etwa bei einem Online-Casino aus Antigua nicht ohne weiteres möglich war. Also mußte Hansch die Digital Media N.V. auflösen, um die Ansprüche der Anleger - jetzt in Form von Anteilen der CasMaker AG - befriedigen zu können. Daher das „i. L.“ hinter der Rechtsform.
Die CasMaker AG heißt inzwischen BetOnUSA AG - die Macher hatten gemerkt, daß der alte Name durch die Beschwerden der Anlegerschützer vorbelastet war. Mitte Dezember 2005 folgte dann die Notierung am Entry Standard. Der Kurs entwickelte sich zunächst gut, gab dann aber kräftig nach. Hansch beobachtete, daß seine ehemaligen stillen Gesellschafter jetzt am Aktienmarkt ihre Anteile verkauften. Also überlegte er sich, wie er den Kurs stützen könnte - und kam auf die Idee mit der „Wett auf Deutschland“-Kampagne.
Aktien als Wetteinsatz - die Idee war gut, doch Hansch mußte mal wieder einen Umweg gehen: Die BetOnUSA AG hatte zwar keinen Wertpapierprospekt. Aber eine Ausnahmeregelung im Wertpapierprospektgesetz erlaubte es, Privatplazierungen ab 50.000 Aktien anzubieten. Nur wegen der Privatplazierung war die Wettaktion möglich, sagt Hansch.Dabei hatte Hansch angeblich nie vor, seine Aktien zu verkaufen: „Bisher hat noch keine Aktie den Besitzer gewechselt“, sagt Hansch. Die Privatplazierung diente nur dazu, die Wettaktion zu rechtfertigen. Und die war nur nötig, um für die Aktie zu werben. Und das wiederum diente nur dazu, den schwächelnden Kurs zu stützen.
Dabei haben, nach Hanschs Argumentation, die Anleger noch immer ein gutes Geschäft gemacht: Rechne man die Ausschüttungen aus Digital-Media-Tagen mit ein, hätten die Aktionäre nur etwa drei Euro für die Aktie bezahlt - also deutlich weniger, als die Aktie heute koste. Er ist überzeugt davon, daß der Kurs sich wieder erholt. „Wir brauchen Zeit, uns am Markt zu etablieren und das Vertrauen der Anleger zu gewinnen“, sagt Hansch.Von der Resonanz der „Wett Auf Deutschland“-Aktion war Hansch jedenfalls positiv überrascht. Derzeit erfasse man eifrig die Adressen. „Denn die Kampagne hat eine schönen Nebeneffekt: Wenn der Wettmarkt liberalisiert wird oder wir eine DDR-Lizenz ergattern können, haben wir gleich einige Spieleradressen“, sagt Hansch.Die Zahlen der BetOnUSA sehen gar nicht so schlecht aus, auch wenn die Gesellschaft ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr nicht steigern konnte: Der Jahresüberschuß fiel in den sechs Monaten von August bis Januar mit 2,3 Millionen Euro etwas niedriger aus als im Vorjahr (2,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie sank von acht auf sieben Cent. Der Umsatz stieg von 9,5 auf 10,7 Millionen Euro. Kritisch zu sehen ist allenfalls der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit - er schrumpfte von 2,4 Millionen Euro auf 0,17 Millionen Euro zusammen.
Allerdings: Was ist der Geschäftsbericht wert? Der Finanzteil im „Exposé“ (einen Wertpapierprospekt gibt es wie gesagt nicht) zur Privatplazierung der Aktien macht mit einem vielsagenden Hinweis auf: „Sehr beschränkte Aussagekraft der Finanzinformationen“ ist das Kapitel überschrieben.
Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens habe sich seit dem Erwerb der Beteiligungen an der IEE und der Cybertronix nämlich vollständig geändert - kein Wunder, die AG war einst ja eine Werbeagentur, keine Holding für Online-Casinos. Das Geschäft, das die Gesellschaft in der Vergangenheit ausgeübt habe, übe sie nun nicht mehr aus - die Anleger sollten sich also „nicht allein oder überwiegend“ auf die wiedergegebenen Zahlen verlassen.
Wettaktien korrigieren kräftig
Kurz: Die Unternehmensgeschichte ist schwer durchschaubar, die Anlegerschützer sahen bei anderen Firmen des Gründers Anlaß zum Meckern, die Finanzdaten lassen sich nicht mit vergangenen Zahlen vergleichen. Dazu kommen operative Risiken.
Das Unternehmen wirbt etwa damit, daß das Online-Casino im Steuerparadies Antigua lizenziert ist: „Die Spielerlöse fließen zu 100 Prozent in die deutsche Holding“, heißt in der Werbung. Doch bleibt das so? Ganz zu schweigen davon, daß rechtlich bei Online-Wettanbietern längst nicht alle Fragen geklärt sind. Das ein oder andere schöne Geschäft kann in dieser Branche ganz schnell wegbrechen.
Wer als Anleger noch ein Kriterium zur Anlageentscheidung sucht, dem mag ein Blick auf die Charts der Konkurrenten helfen: Betandwin und Betathome korrigierten jüngst kräftig und liegen auf Sicht von vier Wochen deutlich im Minus. Die Zeiten des exponentiellen Kurswachstums sind für beide Unternehmen wohl erst einmal vorbei. Aktionäre der BetOnUSA haben diese Zeiten ohnehin noch nie erlebt.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.www.faz.net
Danke Kicky für den aufschlussreichen Beitrag,
alle diese Informationen sind schon bekannt...
sonst hätte BetonUSA nicht 97% an Wert verloren...
darum bin ich gar nicht erst darauf eingegangen.
Jeder Anleger muss selbst entscheiden welches Risiko er eingeht.
Hier geht es einzig und allein um die Chance bei einem Rebound zu verdienen.
Als Langfrist-Anlage sehe ich diesen Wert im Moment noch nicht. Da wird man warten müssen ob die Pläne (Casino-Kette) in Deutschland mit der Neufirmierung umgesetzt werden können. Dass nicht alles so gelaufen ist wie sich manche gewünscht haben ist wohl jedem Insider klar.
Aber wo läuft es richtig? Sogar bei renomiertesten Dax-Titeln wurde gewaltiger Mist gebaut.
Und warum insolvente Werte um 700% steigen obwohl der Börsenmantel
nur 5 % davon wert ist..bleibt wohl das Geheimnis der Börse.
Es gibt Werte die steigen um über 2000% in wenigen Tagen...
Beispiel Terax: von 0,15 auf 3,30 €uro
(Niemand weiß etwas richtiges über diese Firma und man kennt auch keine Aussichten geschweige denn echte Fakten...)
Alles ist möglich, das Risiko fährt immer mit.
Ohne Risiko kein Höchstgewinn. Wie beim Würfelspiel
CosmicTrade... ist wirklich gespannt was passiert
in den nächsten Tagen mit BetonUSA.
.
so wird wohl auch die gesamte Geschäftstätigkeit über kurz oder lang
eingestellt werden.
Grüsse
Antilope1
|
jemand Erfahrung damit gemacht. Oder ist es wieder ein bezahlter BB-Phuscher.
Wie in Pos. # 7 beschrieben habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, darum
bin ich auch noch immer dabei aber eben nur mit Zockergeld. (EK 0,40 und war
doch noch zu teuer)
Jetzt aber koennte ein kraeftiges Aufstocken interessant sein.
Eigenartig ist, dass so gar kein Umsatz laeuft.
Gruss Jing
verschoben.Bitte nicht fest Nagel auf das Datum.
Und der hatte leider mehr Pech hintereinander als normalsterbliche vertagen können!
( Keine Kauf / Verkaufempfehlung )
3,00 5.000
1,89 4.700
1,87 2.000
0,39 500
0,151 10.000
0,15 2.000
0,137 26.360
0,125 36.800
0,124 3.000
0,12 5.800
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/C3G.aspx [/URL]
48.000 0,091
50.000 0,09
50.000 0,089
50.000 0,088
60.000 0,087
70.000 0,086
25.000 0,085
27.000 0,08
20.000 0,079
25.000 0,07
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
425.000 1:0,23 96.160
Dann müßte doch bald mal was passieren ?
Wenn man so beobachtet wie die Penny´s in den letzten Tagen explodiert sind, fragt man sich wie ist das möglich.
(Man kauft einfach seine eigenen Einstellungen hoch.)
Einige Leute haben Blut geleckt und treiben die teilweise wertlosen Papiere maßlos in den Himmel...
BetonUSA ist auch solch ein Kandidat, würde mich nicht wundern wenn jemand an die Zündschnur ein Streichholz hält....
Y M
Bei nur durchschnittlicher Geschäftsentwicklung ergäbe sich folgende monatliche Auszahlung für jede zum Preis von 2.500.- Euro erworbene stille Beteiligung:
• Nach dem 1.Geschäftsjahr eine monatliche Auszahlung von 391.- Euro
• Nach dem 2.Geschäftsjahr eine monatliche Auszahlung von 781.- Euro
• Nach dem 3.Geschäftsjahr eine monatliche Auszahlung von 1.172.- Euro
• Nach dem 4.Geschäftsjahr eine monatliche Auszahlung von 1.563.- Euro
Danach entscheidet die Marktentwicklung über weitere Steigerungsmöglichkeiten...
Jeweils 10 Tage nach Ende eines Kalendermonats bekommt jeder Anleger seinen Anteil am monatlichen Gewinn des Lizenzgebers ausgezahlt. Pünktlich und zuverlässig, Monat für Monat...
nur Lug und Betrug - meiner Meinung.
Wo sind die 32 Mio geblieben
dann sind das ja auch nur Prognosen, die nie umgesetzt werden:
http://www.sportinvestgmbh.de / - Unternehmen
Im ersten Jahr: 164,38 Euro Ausschüttung 10,90% p.a.
Im zweiten Jahr: 304,99 Euro " 20,30% p.a.
Im dritten Jahr: 427,25 Euro " 28,50% p.a.
im vierten Jahr: 476,25 Euro " 31,75% p.a.
Sie bekommen währen der gesamten Laufzeit alle 3 Monate eine Ausschüttung in Höhe von 33,75 Euro bei 1500 Euro Investment. Das sind 9% pro Jahr.
Da ist es bei Sportinvest doch genauso.
Und was soll denn nun angeblich ausgezahlt werden?
http://www.bluestar-invest.de/Spielstaetten.html
http://www.emissionsmarktplatz.de/anleger/..._5266_pdf_prospekt_2.pdf
Bei Miobet ist man halt alles, Heizdeckenverkäufer, Sonnenstudio-Betreiber, verwaltet Spielhallen, Berater ... halt alles was anläuft.
Es bleibt immer alles unter den selben Leuten.
Ja, das ist schon ein Witz, aber der MH soll ihm die Sonnenbänke verkauft haben, die MH nur geleast hatte..... Das sagt doch auch viel.
Und J. Lambrecht hatte in der gemeinsamen Autowaschanlage Autos gewaschen und wurde dann sein Anlageberater
Avatar #34891 von oberschlau Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 02.10.08 15:45:26 Beitrag Nr.: 35.380.504
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Hallo Zusammen,
also ich habe Heute Post von der Staatsanwaltschaft Hannover
bekommen, das es ein Strafverfahren gegen die verantwortlichen
der DigitalMediaNV der Casmaker Ltd, der Dgital Views AG,
Casmaker gaming, and entertainment AG, Betonusa AG, Miobet AG/
jetzt Betonusa Ag wegen Verdachts des Kaptalbetrugs gibt.
Mein Gott ich hoffe ich habe jetzt alle Firmen Richtig
aufgezählt, und man möchte meine Zeugenaussage zu den
stillen Beteiligungen.
Sonst noch Jemand mit so einem Schreiben dabei?
Die Zeugenanhörung bzw. Aussage ist meines erachtens nach Pflicht
und ich habe kein Problem damit, bei den vielen Wiedersprüchen
der letzten Jahre, wenn die Sache nochmals genau geprüft wird.
Avatar #34895 von faulenzer13 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.10.08 10:55:12 Beitrag Nr.: 35.407.662
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.407.579 im neuen Fenster öffnen von faulenzer13 am 04.10.08 10:33:04 Wer so handelt und sich mit offensichtlichem Vorsatz gegen die Geldgeber (AAI) versündigt, ist ein Betrüger oder handelt in mehr als deutlich sichtbar wird, ob nun schon verurteilt oder in bälde.
Korrektur:
Wer so handelt und sich mit offensichtlichem Vorsatz gegen die Geldgeber (AAI) versündigt, ist ein Betrüger oder handelt in betrügerischer absicht - ob nun schon angeklagt,verurteilt oder in bälde- ist da schon sowas von egal, denn das eindeutige Ergebnis , das Geld ist weg, der Verbleib von 32 Millionen anlegergeldern ungeklärt, nicht nachgewiesen, auskünfte werden wohl intensiv verweigert, ein sonderprüfer wird mit händen und Fü´ßen abgewehrt - WARUM WOHL ? fragt sich jetzt doch wohl jeder- als sei es der Teufel selber und 6,4 Mio Aktien der DMNV als letzter Hauptaktionär der Miobet sind ebenffalls ohne Nachweis verschwunden.
Wer da nicht bei gelöschten Festplatten ins Grübeln gerät, selbst zur Anzeige gegen binser, so wurde hier geschrieben, mußte der Vorstand mit mehr als halbjährlicher Verzögerung getragen werden, der binsner soll immerhin 4 Millionenm Euro widerechtlich eingesackt haben und ist auf und davon.
Die Rolle des Aufsichtsrates ist deutlich im Zwielicht, hat somit eindeutig versagt , sonst wären diese Vorfälle nicht so klebrig geblieben . Es bestand seitens der Aufsichtsrär offenbar kein Interesse daran, Licht in das dunkel zu bringen und den Vorstand pflichtgemäß zu kontrollieren.
Reicht das immer noch nicht , marescem, war alles hier im Board zu lesen, zugegeben, manches wurde - kaum veröffentlicht -innerhalb von Stunden gelöscht. Macht dich das immer noch nicht nachdenklich ?